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BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2019, 23:41 
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Hallo, währe Dankbar für ein bar Meinungen von euch.
Als zugfahrzeug habe ich zwar nur einen 65 PS Steyr mit 3200 kg und ich werde mir sicher keinen größeren kaufen weil er für meine arbeiten reicht
(fast nur 4 Meter lange Bloche) . I möchte einen Anhänger mit +- 7tonen Gesamtgewicht und einen 6-7 Meter kran . Und da fangen meine Probleme
auch schon an. Weil nicht viele firmen solche Fahrzeuge anbieten . Meines Wissens bauen nur Pfanzelt S6 und Beha 710 mit 6,5 und 7 Meter Kränen solche
Hänger. Viele bieten so wie Palms, Bmf,Uniforst .... 6 tonnen wagen mit meistens 5,4 Meter Kränen an ,aber diese Kräne erscheinen mir aber zu schwach.
Ich möchte gerne in Zukunft das holz in die Rückegassen ziehen und dann wenn es das Gelände erlaubt ausführen . Ansonsten nur ab Forststraße .
Ich mache von hart (Buche,Esche,Eiche) und Weichholz (Fichte,Kiefer,Lärche,Tanne) bis 1 Meter Durchmesser alles was mir Zwischen die Finger kommt.
:schreck: :groehl: Das Gelände ist bei uns auch eher hügelig.

LG FERSCHTA :wink:


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BeitragVerfasst: Freitag 9. August 2019, 18:52 
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Schau mal hier: https://scheifele.de/rueckewagen/

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Gruß von Gewisawer
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BeitragVerfasst: Samstag 10. August 2019, 19:49 
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Wenn du in Rückegassen fährst und nicht nur Forststraßen, würde ich auf einen mit Boogieachsen gehen. Fährt sich auf unebenem Gelände um einiges stabiler.
Das Problem deiner Vorstellung ist, dass für einen großen Kran der Wagen selbst schon etwas stabiler sein muss und da dieser auch um einiges schwerer ist als ein kleiner Kran hast auch nicht mehr viel Zuladung für die Gesamtmasse.

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Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Sonntag 11. August 2019, 17:42 
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Warum willst du denn überhaupt so einen großen Kran auf so einem kleinen Wagen, irgendwann kippt dir der ganze Wagen ja auch einfach um. Gerade wenn du die Stämme eh zur Gasse ziehst liegen sie ja eh direkt da. Und wenn das nicht reicht, könnte ich mir eine Kranwinde praktischer vorstellen, damit kommst auch mal 20 Meter weit, und du kannst dir das Rücken per Seilwinde vorher ganz sparen.
Nur so meine Gedanken dazu.

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selbstständiger Holzfäller aus dem Bayerwald
Shindaiwa 600sx (45cm und 70cm), 390sx, 251Ts
Holder A60 und A45 mit Seilwinde und Rückewagen


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BeitragVerfasst: Montag 12. August 2019, 07:56 
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Ich meine auch eine Kranwinde ist hier sinnvoll! Wir haben die an unserem PKW-Rückeanhänger und damit können wir auch schon das eine oder andere Bewegen.

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Buss-Baumdienst.de


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Oktober 2019, 12:18 
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Beiträge: 632
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Würde ich auch so sehen.

Lieber einen kleineren Kran, dafür eine Kranseilwinde.
Weiter lieber einen kleineren Kran dafür ein ordentliches Ventil bzw. Steuerung drauf.

Kranseilwinden mit Funk, Ventil gibt es anbaufertig bei diversen Firmen.
Hier gehts bei knapp 1000€ für 1400kg Winden los.

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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Oktober 2019, 12:26 
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Ich würde da eher auf die Hubkräfte achten wenn du teils so starke Abschnitte laden willst. Auf meinem alten HSM 904 war ein 5,8m Loglift verbaut, der hob wie bescheuert. Jetzt auf dem WF Trac ist ein X150 R104 von Epsilon, zwar ellenlange mit 10,4m aber der hebt bei weitem nicht soviel wegen der langen Arme.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
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Husqvarna Magik 13t
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There`s no replacement for Displacement!


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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Oktober 2019, 16:09 
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Hallo,

schau dir mal den Krpan GP8D an. Wir haben den seit Juni mit 6,4 m-Kran und sind bisher (39 Betriebsstunden) sehr zufrieden damit. Der Kran hat eine gute Hubkraft.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 8#p1703018

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Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 13. Oktober 2019, 23:35 
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Beiträge: 42
Moin,

ich bin hier meist nur Leser, in Sachen Rückewagen kann ich aber mal meinen Senf dazu geben...

Wir ziehen seit Sommer 2018 einen 8t von Beha (810) mit dem Kran 7050 -> 7 m Reichweite und da noch 500 kg Hubkraft (ohne Rotator, also nach Datenblatt).
Schlepper war zunächst ein Fendt 108 (75 PS), da ist die Meinung ähnlich wie sie Martin in seinem Thread zum 67 PS IHC schreibt "geht schon, könnte aber besser sein..."
Seit diesem Sommer ist ein Fendt 312 mit ca.120 PS davor, der macht schon Spaß.

Ich kenne dein Gelände nicht, mit 65 PS kannst du den 7t Wagen bewegen, wenn du nur auf schlechten Waldwegen und Rückegassen unterwegs bist, wird der Wunsch nach einen stärkeren Schlepper nicht ganz so schnelle kommen, wie bei vielen Fahren auf Straßen oder gut ausgebauten Waldwegen.
Allrad musste ich bisher nur bei Rückwährtsfahrt an der Steigung zuschalten.

Meine allgemeine Meinung zum Rückewagen: Auf den Kran kommt es an, den Hänger kannst du beladen bis die Stämme runter fallen, egal ob 7t oder 11t (klar auf nen 11er passt mehr drauf), aber die Arbeit macht der Kran, und da sollte es kein Zwiebelpflücker sein. Also immer das maximum, was an Kran für den Wagen möglich ist einsetzen.
Somit kann ich deinen Gedanken auf einen ordentlichen Kran (was der 7050 von Beha ist) nur unterstützen.
In Sachen Standsicherheit kleiner Wagen / großer Kran: ist noch nix auf dem Wagen, kippt er wenn du gleich die großen Stämme in die Zange nimmst. Zum Glück wird der Baum oben dünner, wenn der Boden mit drei Stämmen bedeckt ist, packt er auch den großen ohne Kippen.
Eine Kranwinde habe ich noch nicht vermisst. Die letzten 25 fm Käferholz haben wir auf 20 m parallel zum Weg mit der Winde(3,5t) gezogen, mit dem RW daneben gestellt, bis ca. Baumende auf Höhe Vorderrad ist, dann reicht der Kran um 2x 5 m zu laden und den Rest kannst du noch mit der Zange greifen und nachziehen, hier hätte ein schwächerer Kran schon seine Grenzen. Alternative mit Kranwinde würde dann vermutlich so laufen: Rückekette anschlagen> Seil ausfahren> Baum ran seilen> Rückekette abschlagen. Geht auch, alleine aber nicht ganz so schnelle... Wenn mal jemand so nett war und der Baum ist schon komplett auf Länge geschnitten, haben wir immer noch eine 3 m Rundschlinge (Schlupf) dabei, mit dem in der Zange hat man dann noch etwas mehr Reichweite zum ziehen.
Was letztens auch der Fall war, Winde steht auf dem Waldweg und zieht über Umlenkrolle 90° zum Weg, geladen wurde also Holz, was hinter dem Hänger liegt, in diesem Fall ist es schon beruhigend, wenn man sich sicher sein kann, dass man den Stamm noch gut auf die Entfernung heben kann. Ob hier die Kranwinde helfen kann, k.A..

Auf meiner Suche 2017 nach einem Wagen war mir Pfanzelt schon bekannt, Beha habe ich erst auf der DemoPark (Messe für GaLaBau oder so) in Eisenach kennengelernt, leider hat mich einer der beiden Hersteller nicht als Kunden für einen Rückewagen in der Preisklasse erkannt und wir konnten uns nicht länger unterhalten.
Pfanzelt hat ein recht hohe Eigenfertigung, was an dem Wagen wirklich im eigenen Haus gefertigt wird, kann ich dir nicht sagen.
Beha lässt den Stahlbau und Vormontage von einem deutschen Lohnfertiger ausführen, im Schwarzwald machen sie, in einer recht kleinen Halle, die Verschlauchung, Endmontage und und Montage von Sonderwünschen, an den Rückewagen, was sie sonst noch so im Katalog haben, wird vermutlich weiter östlich oder südlich hergestellt (was normal ist). So zumindest mein Eindruck bei einem Besuch am Standort und ich glaube Herr Beha wird auch kein Geheimnis daraus machen.
Der Besuch ergab sich aufgrund von Ölverlust an der Zange, hier musste ein O-Ring gewechselt werden, was einem aber bei jedem Zylinder mal passieren kann. Da noch Garantie habe ich den langen Weg mal auf mich genommen (und um mal zu schauen wie seine Produktion so ist). Da ich mich am Sonntag per Mail für Montagvormittag angemeldet habe, nehme ich es ihm nicht für übel, wenn der noch verbleibende Mechaniker zunächst eine Nachrüstung bei einem älteren Hänger abarbeitet (Kunde war mit Hänger und Schlepper vor Ort), bis er den Zylinder neu abgedichtet hat und wieder in die Zange eingebaut.

Wegen meiner wenigen Beiträge und dem doch recht Beha lastigen Worten, stinkt es hier zwar gewaltig nach Beha-Marketing, ist es aber nicht, ich bin mit Hänger und Kran trotz ein paar Schönheitsfehler (komme selber aus dem Stahl- und Maschinenbau, habe also einen etwas geschärften Blick), zufrieden und würde ihn in der Konfiguration wieder kaufen, habe aber noch nie einen anderen Hänger bedient.

Wagen steht im Vogtland, gerade noch so in Thüringen, Probefahrt mit beiden Schleppern ist möglich.

Ach so, Lieferzeit von Beha lag bei 6 Montagen, keine Ahnung wie es jetzt ist, ist aber ne lange Zeit der Vorfreude...

Gruß
Günther


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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. April 2020, 11:06 
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Beiträge: 4
Hallo Zusammen,
ich habe einen 7t Farma Anhänger mit 4,6m Kran.
Das gerät ist kein Profi Anhänger aber er tut das was er soll.
Ich habe den Anhänger an einem 80er Belarus der zieht den problemlos hinterher.
Preislich sind dies Anhänger nahezu unschlagbar.

Beste Grüße aus Sachsen


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2020, 19:40 
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Beiträge: 1111
Wohnort: Wien
wie kam den der hoch ausm letzten jahr

_________________
// Andreas


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2023, 12:26 
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Servus Martin,
Zitat:
Hallo,

schau dir mal den Krpan GP8D an. Wir haben den seit Juni mit 6,4 m-Kran und sind bisher (39 Betriebsstunden) sehr zufrieden damit. Der Kran hat eine gute Hubkraft.

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 8#p1703018
Wie hat sich der Krpan GP8DF bei dir bisher denn bewährt?
Bist Du zufrieden damit?
Gab es bereits Mängel daran?
Haben den GP8DF nun zu zweit gekauft, die Lieferung erfolgt ggf. noch vor Weihnachten.
Mit nahezu in Vollausstattung, also Eigenölversorgung, Rahmenverlängerung, Zusatzrungenpaar, Motorsägenhalter, Benzinkanisterträger, Werkzeugkiste usw.
Und mit dem 7,6 K Kran mit GR 130 Greifer.
Du fährst den Wagen wohl teils mit einem 70er Schlepper.
Funktioniert das gut?

Gruß

Deutzfahrer


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Mai 2023, 20:47 
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Hallo,

unserer heißt GP8D. Mittlerweile gibt es noch eine abgespeckte Version, wo z. B. die verschiebbare Bogieachse nicht vorhanden ist. Welchen hast du bestellt?

Wir sind nach wie vor sehr zufrieden damit. Regelmäßig Radmuttern nachziehen - mein Onkel hat letztes Jahr ein Rad verloren (zum Glück unbeladen), war eine neue Felge fällig. Ich nutze ihn am John Deere 6400 (100 PS). Mein Onkel betreibt ihn teilweise auch am IHC 833 (67 PS). Durch die Druckluftbremse geht das, man muss aber bergauf schon geduldig sein und groß im Gelände rumfahren ist mit dem 833 nicht. Er hat mittlerweile aber auch noch einen IHC 946 (Sechszylinder 90 PS).

_________________
Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Mai 2023, 08:33 
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Servus,

also wir haben den GP8DF bestellt, der hat keine verschiebbare Boogieachse.
Ich war schon etwas verwundert warum Du den 6,4 K Kran hast, ja das war wohl die erste Generation des Rückewagens.
Der GP8DF wurde meines Wissens auch erst im November 2020 offiziell vorgestellt.
Hier ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=lDtSKsE6gWc

Krpan GP8DF mit 7,6 K Kran und folgender Ausstattung:

- GR 130 Greifer
- 45 kN Rotator
- doppelte Pendelbremse
- Flap Down Abstützung
- Auflaufbremse/hydraulische Zusatzbremse
- Feststellbremse
- Eigenölversorgung
- Walterscheid Weitwinkelgelenkwelle einseitig
- Stehpodest
- Drehhebelsteuerung
- Lenkdeichsel
- Rahmenverlängerung
- zusätzliches Rungenpaar (3 paar in Serie)
- Kurbelstützfuß
- Werkzeugkiste
- Motorsägenhalter
- Sappiehalter
- Benzinkanisterträger
- 400er Forstbereifung
- 25 km/h Straßenzulassung

Gruß

Deutzfahrer


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BeitragVerfasst: Freitag 2. Juni 2023, 21:52 
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Servus Martin,

darf man noch Fragen wie Ihr das jetzt mit dem Kennzeichen am Rückewagen gelöst habt?
Du hattest ja das Thema vor 4 Jahren mal im Landtreff.

Danke!

Gruß

Deutzfahrer


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BeitragVerfasst: Sonntag 4. Juni 2023, 08:28 
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Beiträge: 21797
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Hallo,

wir haben am Rückewagen zwei Topfmagnete angeschraubt. Dann verzinkte Bleche in Kennzeichengröße schneiden lassen und die Kennzeichen dort drauf geschraubt. Ist so einfach zu wechseln und hält sehr gut.

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Gruß Martin

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