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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 09:24 
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Wenn eine neuer Dumper sich rechnen soll, damit meine ich noch nicht mal unbedingt betriebswirtschaftlich, :kopfschuettel: dann muss man m.E. mindestens 30-40 Ster im Jahr machen, Damit meine ich jetzt damit sich das als Entlastung bissl lohnt. Besser 40 wie 30 und mindestens noch 20 davon verkaufen.

Für 1-2-3 Tage/Jahr und die restliche Zeit steht das Ding in der Ecke, wenn man z.B. 5-10 Ster im Jahr macht, da lohnt das m.E. nicht wirklich. Dafür sind 2k € doch zuviel Geld was dannnitzlos in der Ecke steht, :kopfschuettel: auser man hat weitere andere Einsatzzwecke, rund um Haus und Hof.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 09:55 
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Die Schlagräume sind immer unterschiedlich, dieses Jahr hätte ich nicht ohne leben wollen, aber es gab auch schon Jahre, da habe ich ihn weder genutzt noch vermisst.
Es kommt auch drauf an, ob der Förster die Benutzung im Bestand gestattet. Tipp: Immer von Motorschubkarre sprechen, das klingt am harmlosesten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 10:12 
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Zitat:
...auser man hat weitere andere Einsatzzwecke, rund um Haus und Hof.
Die finden sich sicherlich schnell. Und wenn man ihn nur braucht um das Häuslpapier nachhause zu schaffen...


:lol:

g,

7

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 10:14 
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Registriert: Samstag 9. November 2019, 21:36
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Zitat:
Die Schlagräume sind immer unterschiedlich, dieses Jahr hätte ich nicht ohne leben wollen, aber es gab auch schon Jahre, da habe ich ihn weder genutzt noch vermisst.
Es kommt auch drauf an, ob der Förster die Benutzung im Bestand gestattet. Tipp: Immer von Motorschubkarre sprechen, das klingt am harmlosesten...
Du hast Deinen aber auch zu einem Kurs gekauft, der das außer Frage stellt Du hast nicht 2K€ gelegt

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 10:15 
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Bei mir war damals auch die Wahl zwischen (Spill-) WInde oder Dumper, da der Einsatzbereich vom Moorwald als einzige Möglichkeit noch die Nichtbewirtschaftung vorsehen würde. Der Dumper ist vor allem recht klein und handlich und lässt sich mit einem normalen Anhänger transportieren. Mein Honda hat deutlich unter 1K gekostet und ich komme auf vielleicht 10 Stunden /Jahr, bin aber immer flexibel und kann damit schnell auf alle Situationen reagieren und sehe das Gerät mittlerweile als deutlich vielseitiger als ne Winde an. Sei es darum mal etwas sperriges zu transportieren, irgendwo kurz einen Baum aufzuarbeiten usw....

Vielleicht so einen Dumper einfach mal ausleihen (HKL?) und probieren, was damit geht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 11:27 
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Zitat:
sehe das Gerät mittlerweile als deutlich vielseitiger als ne Winde an.
Ich habe beides und sehe das genauso, wenn der Förster die Benutzung im Bestand erlaubt erst recht.
Mein alter Förster wollte weder noch und in aller Regel ging es bisher auch irgendwie ohne, halt mit mehr Plackerei.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 12:19 
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Wir bewegen uns zum Glück nur auf Eigentumsflächen und müssen daher nicht Förstervorgaben o.ä. achten und die Bodenspuren sind mit dem Dumper wirklich minimal.

Gruss

Heinrich

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 12:27 
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Zitat:
Dafür sind 2k € doch zuviel Geld was dannnitzlos in der Ecke steht
wenn man sieht was manch einer für seinen Glauben ausgibt,da könntest alle paar Jahre einen neuen kaufen

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lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 22:25 
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Mit meinem "Jansen RD 200" habe ich Gestern auch noch ca 1,5 to bewegt, teilweise mit "Beifahrer bzw. Aufpasser" 8-)

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:dolmar: was denn sonst ? :schreck:
:dolmar:PS 5105 :dolmar:PS 7900 :dolmar:PS 8500 :dolmar:PS 9010 :dolmar: CT 115


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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Sonntag 29. März 2020, 23:17 
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Da war er aber auch echt gut ausgelastet. :mrgreen:

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 30. März 2020, 08:58 
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:groehl: Da ist der RD200 aber echt am Limit!!

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 30. März 2020, 10:25 
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Ja an der Fracht mit Fell, hatte der schwer dran zu reissen. :mrgreen:

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Und wenn jetzt jemand besorgt ist, nein der Flocki ist da nicht drunter. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. April 2020, 14:25 
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Hallo zusammen,

ich möchte eine kurze Rückmeldung geben auf meine Frage bezüglich Raupen oder Raddumper.

Wir hatten uns zum Testen vor einigen Wochen dann zuerst einen Raupendumper beim örtlichen Baumaschinenverleiher ausgeliehen.
Nette Kiste, ähnlich in den Daten dem Jansen RD300, jedoch sehr geringe Bodenfreiheit.
Was uns nicht sonderlich gut gefallen hat war das man alle Wendestellen sah da ja eine Kette immer beim Kurvenfahren stehen bleibt. Auch sind wir zweimal mit der Kiste aufgesessen.

Eine Woche später haben wir uns dann einen MuckTruck bei einem anderen Vermieter gemietet.
Was etwas umdenken benötigt ist das man den Mucki zum Lenken leicht anheben sollte. Auch besitzt der Antrieb ein Differential was die rangiererei erleichtert.
Die befürchteten Probleme mit Brombeerranken und anderem die sich im Zwischenrad verfangen haben sich als gegenstandslos erwiesen.

Wir haben darauf hin den MuckTruck bestellt.
Bisher war jetzt drei Wochenenden im Einsatz (mit Transportplattform). Jedesmal schafft der kleine grob 200kg Holz raus.
Was ich mich inzwischen wirklich frage ist wieso wir soetwas nicht schon viel früher angeschafft haben.

Im Anhang noch zwei Bildchen vom letzten Einsatz.

Bild
Bild

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. April 2020, 16:27 
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Welche Länge habt ihr da drauf? Das sind keine Meter, nehme ich an?

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 24. April 2020, 07:41 
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Richtig, wir sägen alles auf 50cm, ist handlicher und passt auch besser in den Spalter.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 24. April 2020, 08:24 
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Dann ist es nicht viel, was ihr da drauf habt. Vielleicht 0,2 Rm ?

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Freitag 24. April 2020, 10:23 
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† verstorben 2020
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Ich habe mir jetzt auch den RD 200 bestellt.
Bilder werden folgen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 09:23 
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Zitat:
Dann ist es nicht viel, was ihr da drauf habt. Vielleicht 0,2 Rm ?
Das kann schon sein das das nicht allzuviel ist, aber wenn du die Rollen alle einzeln per pedes oder per Einradhanddumper (was geländetechnisch leider nicht überall möglich ist) die 50-80 Meter ausm Wald zum Anhänger tragen darfst, dann ist so ein Maschinchen eine massive Erleichterung. Per Hand brauchten wir immer gute 2 Stunden bis ein Anhänger (ca. 2,5 Ster) voll war, mit dem Mucki geht das jetzt in ner knappen dreiviertel Stunde und man ist körperlich nicht so fertig danach.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Montag 27. April 2020, 10:28 
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Das das ne prima Erleichterung ist dürfte klar sein.
Aber noch größer wäre die Erleichterung, wenn man nicht so oft fahren müsste: Bei 80m einfacher Entfernung muss man mit dem Muck-Truck dann bei 0,2 Rm pro Fuhre 10 mal fahren um 2 Rm auf den Hänger zu bringen, also 10x2x80m=1,6km zurücklegen. Mit Schrittgeschwindigkeit sind das etwa 20 Minuten reine Fahrzeit. Mit meinem Honda HP400 fahre ich relativ kippsicher noch 0,5 Rm, muss also nur 4 mal fahren, 640m in 8 Minuten.
Also da hat der Raupendumper sicher Vorteile, auch von der Geländegängigkeit her. Mit 0,5Rm kann ich mit dem kleinen Honda auch nicht mehr überall fahren weil es zu kippelig wird, mit 0,2 Rm oder 0,3 Rm ist das aber kein Thema mehr, damit fährt der auch noch, wo man kaum laufen kann.
Andererseits, wenn ich so drüber nachdenke: Ob 8 Minuten oder 20 Minuten Fahrzeit macht nicht den großen Unterschied in der Gesamtzeit aus. Denn um 2 Rm einmal auf- und einmal umzuladen braucht man eh 'ne Stunde oder länger, ob man dann 8 oder 20 Minuten fährt spielt da keine große Rolle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Minidumper im Forsteinsatz
BeitragVerfasst: Dienstag 28. April 2020, 13:23 
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Wohnort: Odenwald
für so ein Gerät findet sich immer ein Einsatzzweck.
Ich hatte mir vor mehr als 2 Jahren einen Lumag MD500HPRO gekauft https://www.lumag-maschinen.de/produkt/ ... md500hpro/.
Anfänglich nur für den Umbau unserer Außenanlage und dem Hintergedanken das Gerät nach Projektende gebraucht wieder zu verkaufen.
Mittlerweile ist der überall unterwegs. Garten, Wald, ums Haus usw.
Der wird als definitiv nicht mehr verkauft.
Was beim Kettenantrieb etwas kritisch ist: über gepflegten Rasen würde ich nicht allzu oft damit fahren, das hinterlässt schon deutliche Spuren.
Der Jansen scheint dem Lumag sehr ähnlich. Was ich auf den Bildern sehe würde ich sogar sagen zu 90% identisch.
Ein paar Schwachstellen zeigen sich nach den über 2 Jahren jetzt: Kunststoffhalterung am Gashebel eingerissen, Schutzgitter über Motor an einer Halterung gebrochen.
Aber ansonsten kann ich das Gerät für den Preis absolut empfehlen. Hatte weder im Winter bei Minusgraden noch im Sommer irgendwelche Startschwierigkeiten, auch wenn er mal länger Stand. Die hydraulische Kippmulde möchte ich auch nicht missen, gerade wenn man mal Schüttgüter transportiert.

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Gruß Michael


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