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BeitragVerfasst: Sonntag 5. April 2020, 14:24 
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Beiträge: 163
Der R5 ist nicht gerade für seine Langlebigkeut bekannt. Ich meine die Nockenwelle macht gerne Probleme.
Wenn Touareg dann würde ich einen mit so wenig Ausstattung nehmen wie möglich. Was man nicht hat kann nicht kaputt gehen. Wenn ich sehe was ein Kumpel schon für tausende von Euros in seinen damaligen Touareg gesteckt hat.
Luftfahrwerk zum Beispiel, feine Sache wenn es funzt. Bei seinem ist aufgrund eines defekten Relais der Kompressor kaputtgegangen. ca 2500 Euro Schaden.
Meine Nachbar hatte auch mal einen. Auspuff defekt(Was genau weiss ich nicht).
Er sagt es hätte ihn ca. 3000 Euro gekostet. Da hat er den Wagen lieber gleich ganz verkauft :mrgreen:


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 5. April 2020, 15:57, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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BeitragVerfasst: Montag 13. April 2020, 10:29 
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Beiträge: 222
Wohnort: Gerach bei Bamberg
Nun zu den versprochenen eigenen Erfahrungen mit dem Jeep Patriot. Auf den Waldwegen hatte ich bisher keine Probleme, Solo auch einen nassen Lehmweg mit moderater Steigung ist er hoch. Da sind aber auch die Reifen wohl am ehesten das Glied der Kette das versagt. Wo ich Probleme habe in meine neu erstellten Rückegassen wo es größere Löcher und Unebenheiten gibt. Da vermisse ich schon eine Untersetzung da es vor allem beim Rückwärtsfahren mit Anhänger schon stark auf die Kupplung geht. Eventuell fehlt mir auch nur die Erfahrung.
Die Alltagstauglichkeit dagegen ist absolut top. Fahre auch jeden Tag km einfach zur Arbeit. Hauptsächlich kleinere Landstraßen und der Verbrauch ist unter 7l mit dem 140 PS Diesel von VW den meiner als Motorisierung hat.
Gruß Armin


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BeitragVerfasst: Samstag 16. Mai 2020, 22:46 
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Beiträge: 94
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Ich habe seit vier Wochen einen neuen Suzuki Jimny. Das Ding macht Spaß, ist superhandlich und m.E. ein Auto für sehr viele Einsatzzwecke, insbesondere für den Wald. Muß aber dazusagen: es ist noch ein MF274S vorhanden, der ist für entsprechende Arbeiten, mit dem Suzuki fahr ich in erster Linie raus, wenn ich nur sägen will. Er dürfte aber 1300kg gebremst ziehen.

Zur Technik wird man nicht viel sagen müssen, manueller Allrad, zusätzlich eine Untersetzung. Es gibt nur den 102PS Benziner mit wahlweise 5-Gang MT oder 4-Gang AT (Wandlerautomat). Das Auto war wie gesagt neu, die erste Amtshandlung war eine Nachkonservierung von Unterboden und Hohlräumen. Desweiteren bekommt er noch verbesserte Radhausschalen rein.

Ein Problem stellt sich allerdings beim aktuellen Jimny: es gibt quasi fast keine! Bestellen geht meines Wissens nicht (mehr), die verfügbaren werden selbst gebraucht meist deutlich über Neupreis angeboten. Da ich lange nicht wusste ob das überhaupt was wird (das Auto wurde vom Händler Ende 2018 bestellt!!) hatte ich mir bereits über Alternativen Gedanken gemacht: die eine wäre ein etwa 2-jähriger Jeep Renegade gewesen (es gab da mal so eine richtig schöne 75th Anniversary Sonderedition), ansonsten hatte ich noch über den Subaru XV nachgedacht. Duster wäre ernsthaft für mich persönlich wohl nicht infrage gekommen (ist nicht so mein Fall), und der Lada ist mir dan doch zu rustikal. Den alten Jimny wollte ich nicht nachdem ich erst mal den neuen gesehen und probegefahren habe :sabber: .

Nun bin ich aber sehr froh daß das doch noch geklappt hat mit dem Suzuki :)

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2020, 07:58 
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Beiträge: 51
Da Du den Subaru XV erwähnst: Ich fahre einen, auch im Revier. Bin dort sehr unglücklich mit der langen Schnauze, die gerne aufsetzt und böse Geräusche von sich gibt.
Ansonsten ein tolles Auto mit viel Angenehmen für relativ kleines Geld (meiner 23000), und steckengeblieben bin ich erst einmal in schwerem Gelände. Nur halt der Böschungswinkel von 20° ist eher "Strassentauglich" ;-). Der Jimny liegt glaube ich bei knapp doppelt so viel, da darf dann auch mal eine Kante kommen, und man sich kann auch mal über eine Spur vom Trecker / Harvester wagen.
Wenn im Wald, dann eher einen etwas älteren Forester (die aktuellen haben auch eine lange Schnauze).


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2020, 17:19 
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Wohnort: Papenburg/Emsland
Ich hab noch das Vorgängermodell, als Nutz und Spaßmobil :mrgreen:
Der ist auf n Markt noch zu bezahlbaren Preisen zu bekommen.

Bild

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:dolmar: Dolmar PS 460 (38cm)
:dolmar: Dolmar PS 630/6400 (45+60cm)


+ das üblichen Gerümpel: Hydr.-Spalter, Anhänger, Äxte, Keile, u.s.w.
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.....es fing alles sooo harmlos an, mit einen Kaminofen-kauf.


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BeitragVerfasst: Sonntag 17. Mai 2020, 21:41 
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Beiträge: 94
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Ja, der Vorgänger wurde ca 20 Jahre gebaut, den gibt es noch in fast allen Zuständen und Preislagen.

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Montag 18. Mai 2020, 21:33 
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jimny ist kult egal welcher ;)

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bis dann denn, der suedschwede.
ps. männer essen keinen honig, männer kauen bienen und wer sahne will muss kühe schütteln.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juni 2020, 08:29 
Das größte Problem des alten Jimny ist das Platzangebot innen. Mit meinen 1,93 passe ich da einfach nicht rein.
Der neue passt mir dagegen wie in Turnschuh, aber solch elend lange Lieferzeiten (wenn überhaupt), oder Mondpreise für sofort Verfügbare sehe ich dann auch nicht ein.
Wenn der Panda 4x4 etwas mehr Anhängelast hätte, wäre der überlegenswerte Alternative.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 3. Juni 2020, 19:58 
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Beiträge: 1643
du passt nicht in den alten jimny :KK: ich bin 1,98 ok, es gibt größere autos :mrgreen: deswegen habe ich den sitz um 6 cm zurückverlegt 3mm edelstahlblech und ordentliche schrauben 2 stunden zeit und nun sitz ich sehr gut drin 8-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 4. Juni 2020, 13:18 
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Beiträge: 94
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Ich meine diese Sitzschienenverlängerungen gibt es auch fertig zu kaufen. Damit wird man die fehlenden cm schon finden ;)

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Sonntag 14. Juni 2020, 21:31 
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Beiträge: 633
Zitat:
Das größte Problem des alten Jimny ist das Platzangebot innen. Mit meinen 1,93 passe ich da einfach nicht rein.
Der neue passt mir dagegen wie in Turnschuh, aber solch elend lange Lieferzeiten (wenn überhaupt), oder Mondpreise für sofort Verfügbare sehe ich dann auch nicht ein.
Wenn der Panda 4x4 etwas mehr Anhängelast hätte, wäre der überlegenswerte Alternative.
Da hast Du mit allem recht, seh ich ganz genauso.

Schön, wie sich das Thema entwickelt hat.

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BeitragVerfasst: Montag 15. Juni 2020, 09:15 
Isuzu D-Max. Robuste Technik, kein Schnickschnack dafür alles was man braucht...
Anhängelast 3'000 bis 3'500 kg, Geländegängigkeit tiptop, Allrad, Untersetzung, kräftige Dieselmotoren mit akzeptablem Verbrauch.

Händlernetz ist eher schwach in Europa.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Juni 2020, 10:18 
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Beiträge: 94
Wohnort: 977**
Nun ja, ist aber dann doch eine ganz andere Kategorie von Fahrzeug. Wesentlich größer, auch teurer (wenn Allrad, dann ab 26,6k€). Aber bestimmt kein schlechtes Fahrzeug für denjenigen, der so etwas sucht. Zudem 5 Jahre Garantie.

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Gruß

Wolfgang

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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2020, 13:54 
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Registriert: Mittwoch 16. Oktober 2013, 08:27
Beiträge: 264
Wohnort: Schwäbische Alb, zwischen GP und Ulm
Hallo,
ich werfe mal noch den Audi Allroad Quattro in den Ring.
Gibt es in allen Preisklassen, wenn man ein bisschen sucht gibt es noch ein gutes Auto fürs Geld.
Anhängelast bis 2,5t (kommt auf das Modell an), im Wald viel Bodenfreiheit, auf der Straße gute Straßenlage.

Ich habe mit meinem A6 3,2FSI (kein Allroad aber Luftfahrwerk) ca. 40Raummeter mit einem 2to Anhänger aus dem Wald gefahren.
Das hat super funktioniert (auch bei Nässe und wenig Schnee). Und das mit "normalen" Sommerreifen.
Ein echter Geländewagen ist das allerdings nicht,
da fehlt die Untersetzung wobei ich mit der Automatik und den selbstsperrenden Differentialen überall durchgekommen bin.

Für schlechte Waldwege geeignet, für Rückegassen nicht!

Grüße
TommyA8


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2020, 20:47 
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Registriert: Freitag 3. April 2020, 14:02
Beiträge: 780
Ich muss hier die ganze Zeit schmunzeln, weil einer bei uns im Sägenkurs damals mit einem Skoda Octavia RS ankam. Im Wald dann das böse Erwachen, dass da ausgefahrene Wege und (es war Februar) viel Matsch zu finden sind. Die schönen Textilmatten waren danach auf jeden Fall eingeweiht. Da mussten wir gut zureden, dass das schon wieder wird. :GG:

Zurück zum Thema: Hat hier jemand schon mal eine Skoda Yeti 4x4 ausprobiert?

Schöne Grüße
Christian


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BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2020, 21:29 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Ich muss auch einfach immer wieder schmunzeln, weil ich mit meinem Bus in allen Bereich so zufrieden bin :GG: :klatsch: :klatsch:

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 08:10 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Wen da nur nicht diese kurze Seikel-Getriebe noch einzubauen wäre....:pfeifen:

Spaß...top Maschine, am besten gefällt mir das Reserverad am Bike-Träger :DH:

_________________
Gruß,
Christoph

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STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 21:49 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
:pfeifen: :mrgreen:

Naja, ohne geht schon auch. Mehr Spaß machts mit ;)

Der Reifen ist da super aufgehoben, hängt nicht unten im Dreck und Rampenwinkel, man vergisst das Luft nachfüllen nicht (weil man immer beim ums Eck laufen dran läuft :hihi: :groehl: ) und zwei Bikes passen auch noch dran.

:wink:

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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 22:23 
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Beiträge: 573
Wohnort: Wipperfürth
@ tomdt

Super Kombination :klatsch: :klatsch:
Gruß Walter

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Wipperfürth, älteste Stadt im Bergischen Land :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 22:46 
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Registriert: Samstag 21. März 2009, 14:31
Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Wie bist du zufrieden mit dem Reifen Tom?

_________________
Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
IHC 523s
IHC 423
Husqvarna Magik 13t
Uniforest 45M
There`s no replacement for Displacement!


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