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 Betreff des Beitrags: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Freitag 22. Januar 2021, 23:37 
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Wohnort: nähe Braunschweig
Moin. Ich überlege, den alten 633 zu verkaufen und noch einmal in etwas Neueres/Neues zu investieren. Der Schlepper ist für den Wald, jährlich zwischen 50 und 150 m3 und Grünlandpflege (Mulcher, Schleppe)."Richtig" arbeiten muss er also nicht...

Über die SDF-Schiene (Same-Deutz-Fahr) Agroplus / Ecoline/Keyline liest und hört man nicht nur Gutes. Manche funktionieren, einige überhaupt nicht. Insgesamt scheint dort in der Türkei, in Italien und wo auch immer eine sehr schwankende Qualität hergestellt zu werden, egal ob Claas, Same, Deutz, Lamborghini, Hürlimann, John Deere oder Steyr auf dem Typenschild steht. Und auf einen Schlepper, an dem regelmäßig Kleinigkeiten und gern auch mal Größeres defekt ist, habe ich überhaupt keine Lust!

Zetor finde ich interessant, habe aber keinen Händler in der Nähe. Also Kubota. Serie M 4 oder 5. Über diese Schlepper findet man recht wenig, insbesondere zur Haltbarkeit. Hat hier jemand Erfahrungen damit?

Zu meinem Bedarf: 40 kmh, 60-80 PS, Allrad, Kabine, Frontlader. Gern gebraucht bis max. 2000 Std ca., notfalls neu.

Grüße,
Casi


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 00:26 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
Hallo,

ich beschäftige mich auch gerade mit der Anschaffung eines größeren Traktors allerdings um die 100Ps. Habe heute mit dem Case Vertreter Telefoniert für den Farmall aus Italien gibt es ein Jahr Garantie wie Ich finde nicht gerade die Basis für vertrauen. Der Besuch beim JD war auch nicht viel besser der Teilte mir mit das er mir lieber nichts verkauft als einen 5er aus Amerika.
Nächste Woche werde ich mal Kubota aufsuchen und den M 5091 bzw. den 5111 genauer unter die Lupe nehmen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 02:34 
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Registriert: Samstag 28. Juli 2018, 14:27
Beiträge: 406
Wohnort: Südoldenburg
Zitat:
Über diese Schlepper findet man recht wenig, insbesondere zur Haltbarkeit. Hat hier jemand Erfahrungen damit?

Was der deutsche Bauer nicht kennt, fährt er nicht. ;)

Zu Kubota gehört inzwischen die Kverneland Gruppe.
Und das sind richtig gute Maschinen.
Das Japaner zuverlässige Fahrzeuge bauen können, sehen wir ja bei den Motorsägen und Autos.

Wenn ich heute was Neues kaufen würde dann entweder einen Belarus (wegen dem Preis) oder einen Kubota.
Warum Kubota? Weils auch bei kleineren Motoren noch 4 Zylinder sind, statt der stark aufgeladenen 3 Zylinder bei den anderen Herstellern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 08:34 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2135
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Kubota ist Platz drei oder vier der Zulassungsstatistik. ;)

Im unteren Leistungssegment wie von dir gesucht sind die Trecker wohl recht begehrt, ich kenne leider nur einen in unserer Gegend aber dessen Eigentümer ist sehr zufrieden mit ihm.

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 09:00 
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Gründer des Motorsaegen-Portals
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Registriert: Donnerstag 22. April 2004, 18:52
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Wohnort: Lörrach
Hallo,

ich habe früher beim Gebietshändler von Kubota hier in der Gegend gearbeitet. Die Traktoren waren ziemlich problemlos, gute Qualität. Ist aber schon über fünf Jahre her. Wie das jetzt mit Ad Blue etc. aussieht, weiß ich nicht.

Würde ich auf jeden Fall jedem Deutz, Same, Indien-JD o.ä. vorziehen.

Alternative ist ein guter Gebrauchttraktor aus den 80er/90er-Jahren, als diese Traktoren noch in Deutschland oder Österreich produziert wurden.

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Gruß Martin

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 09:12 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
Hallo,

das Problem ist die Qualitätsmaschinen aus Deutschland oder Österreich sind bei entsprechendem Zustand sehr sehr teuer. Und haben oft schon einen Haufen Stunden drauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 09:39 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Bin beim Nachbarn mal etwa 2 Stunden einen M6060 ohne Kabine mit Kubota Frontlader gefahren.
In Summe etwa 3 Wochen war ich mit einem M7060 eines anderen Bekannten mit Kabine und Stoll Frontlader unterwegs, überwiegend bei der Heu- und Strohernte und bei der Strassenreinigung noch einer "Schlammschlacht".

Diese Modelle sind dank ihrer Vorderachskonstuktion sehr wendig.
40 km/h erreichte der M7060 schon mit reduzierter Motordrehzahl. Mit dem 6060 war ich nicht auf der Strasse.
Schaltung des Hauptschalthebels mit 6 Schaltstufen ist ähnlich wie bei John-Deere, vielleicht etwas zierlicher . Vorwärts-Rückwärts per Hebel unterm Lenkrad. Der 3-stufige Gruppenschalthebel war beim M7060 etwas hakelig. Die mittelere Stufe erfordert etwas Gefühl beim finden.
Die Kabine dieser Modelle ist nur für den Fahrer - Die Nachfolge-Modelle sind auf Wunsch mit einem Beifahrersitz zu bekommen.

Langzeiterfahrungen hab ich nicht.

Mein Eindruck ist, das diese Modelle robust sind.

Keine Ahnung ob es an der speziellen Kombi mit bestimmten Fabrikaten von Geräten an der Hydraulik abhängt - der Oberlenker war für einige Geräte etwas kurz. Es gibt Längere im Zubehör. :mrgreen:

Auffällig war bei der oben erwähnten Strassenreinigung: Das Wenden auf der Bundesstrasse war in einem Zug ohne zurück setzen möglich. Mit einem Allradschlepper gleicher Grösse mit "normaler" Vorderachse wäre da rangieren angesagt.

Für den schweren Einsatz auf dem Acker ist der Dieselvorrat etwas knapp, sollte für andere Zwecke in der Regel ausreichend sein?

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 11:15 
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Beiträge: 1206
wird daran liegen das die Gruppen nicht Synchronisiert sind was aber nicht schlimm ist wenn der Traktor in der Lage ist auch im ersten gang in der großen Gruppe einen Schweren Wagen aus der Wiese zu ziehen. Der kleine Jd Indien schafft das nicht hier musst auf der Straße anhalten und die Gruppe wechseln.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 13:56 
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Wohnort: Südoldenburg
Zitat:
Hallo,

das Problem ist die Qualitätsmaschinen aus Deutschland oder Österreich sind bei entsprechendem Zustand sehr sehr teuer. Und haben oft schon einen Haufen Stunden drauf.

Die Guten aus Neuss sind halt inzwischen auch schon 30-40 Jahre alt.
Die 300er und 600er Fendt ebenfalls.
Und MB Trac sind eh fast unbezahlbar.

Wenn du was Neues haben willst, bist bei den großen Herstellern halt ganz schnell bei 70.000€ Netto.

Deswegen ruhig mal bei Bellarus gucken.

Ich hab mir vor ein paar Jahren mal einen Belarus 921.6 angeguckt.
Der lag neu, mit Klima, und Industriefrontlader, bei knapp unter 30 netto.
Ja, der hat nicht die Innenausstattung vonnem West-Erzeugnis!
Aber mal ehrlich, wer braucht z.B. Teppich innem Trecker!?
Jedenfalls keiner der mit Gummistiefeln rumlaufen muss. ;)
Und Kunststoffkotflügel können wenigstens nicht rosten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 18:38 
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Beiträge: 105
Wohnort: Bayrisch Schwaben
Hallo,

Die vorderachse mit dem doppelten kegelradtrieb hat 2 vorteile,
Wendigkeit und bodenfreiheit, allerdings den nachteil, dass der pendelwinkel der achse kleiner ist, d.h. Ohne diff sperre an der vorderachse ist ein vorderrad schneller ohne traktion als bei einer std achse,
Hatte einen L5040 hab ihn deshalb verkauft.
Sonst sehr gute traktoren,
Wenn kabine klima dabei,
Gute qualität
Gibts die M 5 vorne mit diff sperre?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 21:38 
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@ Appelkorn und wenn es beim Belarus Speziell wird wo bringst den dann hin nach Weißrussland?


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Samstag 23. Januar 2021, 21:52 
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Wohnort: Südoldenburg
Bringst du ne Husky nach Schweden, oder nen Stihl Vergaser nach China?

Den Russen kann jeder Dorfschmied reparieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 12:29 
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das Mag sein das hier Technik verbaut ist wie bei uns vor 30 Jahren aber das Problem ist Teile werden auch nicht so leicht zu bekommen sein. Zudem findet eine Werkstatt die mit einer Marke Erfahrung hat den Fehler oft schneller oder die Schwachstellen sind einfach da schon bekannt.

das Modell von Kubota wo ich mir ansehen werde hat eine Vorderachsdifferenzialsperre.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 14:10 
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Hier ist einer könnte passen
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 8-276-2805

Gruß xj900

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 15:16 
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Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Ersatzteile für den Belarus? :KK:

Das ganze Internet ist voll davon, alles original Minsk, die sind so billig das sich Nachbau gar nicht lohnt...

Kompletter Motor, 80 PS, einbaufertig, inkl. Lima 3500€. Stehen in der Nähe von Upahl am Lager... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 16:09 
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grade fürn Wald wäre doch ein Meili oder PGS mit Heckkraftheber was tolles

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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 17:57 
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Zitat:
Hier ist einer könnte passen
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 8-276-2805

Gruß xj900
hier kommen aber sicherlich mindestens 10 000drauf für Dach und so...


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 22:15 
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Beiträge: 67
Wohnort: nähe Braunschweig
Moin und
Dank für die bisherigen Kommentare! Der aus den EKleinanzeigen ist ein Neutrecker vom Händler. Da kommen neben den 10000 für Kabine und Frontlader auch noch mal die 19 % Märchensteuer drauf - ist totzdem nicht teurer als die Mitbewerber..

Zu den guten Schleppern aus den 80´ern: so einen habe ich ja. Und der macht nach einer ganz großen Durchsicht auch zuverlässig, was er soll. Trotzdem hat er keine hydraulische Gerätebetätigung und ein Wohlfühltempo von bestenfalls 18 kmh auf der Straße, keine geschlossene Kabine, keine Heizung usw. Hier nachzurüsten wäre unverhältnismäßig. Also entweder damit leben oder lächeln und zahlen... ;)

Optimistisch bin ich vlt noch 10-15 Jahre "wald- und wiesenaktiv", da lohnt vlt nochmal ein Tausch. Ich werden die Augen und Ohren im Gebrauchtsektor mal aufhalten und auch die beiden umliegenden Händler mal aufsuchen.

Wer noch etwas zum Thema beitragen kann - bitte gern! :)

Grüße,
Casi


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Sonntag 24. Januar 2021, 23:17 
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Registriert: Freitag 25. Januar 2019, 09:52
Beiträge: 1206
Hallo,

soweit ich weis kostet der Kubota M5xx so 50 000inkl mit Frontlader 6000-8000 mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kubota - Erfahrungen
BeitragVerfasst: Montag 25. Januar 2021, 19:19 
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Beiträge: 1111
Wohnort: Wien
in österreich ist bis 100ps unter 70 kein problem.
kann mir nicht vorstellen das bei euch anders ist. - na bitte auswahl ende nieee

https://www.landwirt.com/gebrauchte,245 ... ntial.html

https://www.landwirt.com/gebrauchte,258 ... ROEss.html

https://www.landwirt.com/gebrauchte,254 ... IER-3.html

https://www.landwirt.com/gebrauchte,253 ... ITECH.html

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// Andreas


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