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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:09 
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Beiträge: 88
Wohnort: Korlingen/ Trier
Hallo zusammen!

Ich habe in der Schweiz (Nähe Rheinfelden) einen weiteren Alpinist Transporter/Bergtraktor gekauft und bin auf der Suche nach jemandem, der schon mal einen Transport über die Schweizer Grenze gemacht hat.
Hier im Forum wurden ja kürzlich (vor Corona) wohl einige Transporter aus der Schweiz nach Deutschland transportiert. Der Transport soll Mitte/Ende Juni oder Anfang Juli stattfinden, von Rheinfelden (Schweiz) nach 54290 Trier (Nähe Luxemburg).

Aufgrund der aktuellen Situation, bin ich beruflich sehr eingespannt und bekomme nicht wirklich, die für den Transport nötige Zeit freigeschaufelt! Zudem kenne ich mich nicht mit dem Zollkram aus...

Hier gibts doch bestimmt jemanden der sowas macht, oder jemanden kennt, der Interesse daran hätte!

Bin für jede Info bzw. Hilfe/Tip sehr dankbar!
P.S. Zahle ÜBER Tarif

Einfach PN, DANKE!

Viele Grüße aus dem sonnigen Trier
Michael


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 18:25 
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Beiträge: 1731
Hallo,

www.Fehrenkötter.de

die uebernehmen gegn Mehrpreis auch die finanzielle Transaktion.

Gruss
Lutz

_________________
:MAC: 72 Bild einer Homelite :lol: 4245 3535

Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 21:00 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 22:48
Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo Michael,

*off topic* Rheinfelden? Den soll Dir Martin kurz über die grüne Grenze fahren, dann kannst ihn in Deutschland abholen. :mrgreen:

Spaß beiseite:
Wir liefern jede Woche geschäftlich in die Schweiz (Elektronik), ich wollte das Zollthema nicht bearbeiten müssen und kann Dir eigentlich auch nur empfehlen, das über ne Spedition wie Fehrenkötter abzuwickeln, die das öfter machen.

Viele Grüße,

Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2020, 21:25 
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Gründer des Motorsaegen-Portals
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Beiträge: 21821
Wohnort: Lörrach
Frag mal bei Gustav Ziegler Transporte an, die übernehmen auch die Zollgeschichte!

Ist der zufällig aus Eptingen?

_________________
Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 05:47 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Oder: Spedition Lamprecht, Schweiz, Ecke Schaffhausen.
Die haben mir damals in 2015 für die Selbstabholung meines Merk Pullax die Papiere vorbereitet, mit denen ich dann innerhalb einer Viertelstunde die Schweizer und deutsche Zollstelle passieren konnte. Gute Tipps (zur Vermeidung von Zollgebühr) gab mir damals die Hauptzollstelle in Schaffhausen. Somit fiel nur Einfuhrumsatzsteuer an.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 06:57 
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Registriert: Montag 20. Oktober 2014, 22:30
Beiträge: 6317
Wohnort: Wild South-West
Zitat:
...Somit fiel nur Einfuhrumsatzsteuer an.
Ha! ..und ich mußte noch für eine zerlegte Yamaha XT600 TT '86 Leuchtmittelsteuer zahlen..
Der Heinz vom Zoll hat tatsächlich alle montierten Glühbirnen abgezählt (und die im Tacho natürlich übersehen..) :mrgreen:

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2020, 10:37 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Der Entfall von Zoll von CH in die EU entfällt, wenn es sich um ein in CH original hergestelltes Fahrzeug handelt. Gilt als Präferenzware. Für den Zoll muss dazu auf der Rechnung ein vorgegebener Text enthalten und vom Verkäufer bestätigt sein. Text erhielt ich damals vom Hauptzollamt Singen.
Was dann noch blieb, waren 19% Einfuhrumsatzsteuer auf den Kaufpreis.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Juni 2020, 20:31 
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Beiträge: 88
Wohnort: Korlingen/ Trier
Hallo zusammen :wink:

Vielen Dank an alle für die verschiedensten Vorschläge! Die Tips bzw. Suche war(en) erfolgreich...Ich habe jemanden gefunden der prädestiniert ist für diesen Job!!...Bilder folgen!

Nochmals ein dickes Lob und Danke für die Antworten (auch PN's) :klatsch: :geile:

:danke: Gruß Michael


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BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Juni 2020, 23:00 
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Registriert: Donnerstag 11. Juni 2020, 06:15
Beiträge: 4
an der CH Grenze sitzen Zollagenten, da legst Kaufvertrag und Fahrzeugpapiere vor, zahlst 50€ und bekommst nach 10min nen Zettel, damit beim deutschen Zoll vorsprechen und Einfuhr/Umsatzsteuer bezahlen, dann brauchst nur noch ein TÜV-Folgutachten und kannst ihn in D anmelden.
Soll er nicht angemeldet werden, ohne verzollen einfach durch fahren


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2020, 08:24 
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Beiträge: 21821
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Zitat:
Soll er nicht angemeldet werden, ohne verzollen einfach durch fahren
Vorsicht mit solchen Äußerungen! Es kann jeder machen, was er denkt und zu riskieren bereit ist, aber als Vorschlag unterbreiten sollte man es nicht.

_________________
Gruß Martin

:stihl: MS 261 C-M VW (37), MS 362 C-M (45), MS 500i W (50), MS 660 (63), :dolmar: PS 7900 (50), :echo: CS-2511WES (30)
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BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2020, 10:05 
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Hallo,
sollten da jetzt nicht nur 16% Umsatzsteuer anfallen?
Normalerweise braucht es da keine Spedition um was aus der Schweiz nach D zu bringen.
Schon mehrfach gemacht mit Werzeugmaschinen.
Da gehst zum Deutschen Zollamt--legst Rechnung vor, und der Beamte rechnet das dann schon aus.
Gruß, Leo


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BeitragVerfasst: Freitag 12. Juni 2020, 10:30 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
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Wohnort: Freiburg
Eine WZM braucht keine deutsche Zulassungspapiere...:pfeifen:

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Juni 2020, 09:39 
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Registriert: Montag 3. Februar 2014, 11:10
Beiträge: 474
Wohnort: FO, Franken
Hallo,
Klar die Zulassung des Autos/Bulldog/LKW ist eine Sache für sich.
Aber das kann man alles beim ADAC in Erfahrung bringen, was notwendig ist, bevor man ein FZ aus der Schweiz importiert.
Wenn natürlich keine Original Papiere mehr dabei sind, dann würde ich die Finger davon lassen.
Aber auch das ist beschaffbar, es hat in jedem Land eine Typgenehmigung für jedes Fahrzeug gegeben.
In D muss eine HU oder Einzelgenehmigung durchgeführt werden.
Grüß, Leo


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Juni 2020, 10:42 
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Registriert: Montag 4. Mai 2020, 15:11
Beiträge: 186
Laut Auskunft vom Hauptzollamt Singen (April 2020) entfällt bei Fahrzeugen, die älter als 30 Jahre alt sind, der MWSt.-Satz von 19 bzw. derzeit der coronare Faktor mit16%.
Es werden nur 7% fällig (sofern der Nachweis erbracht werden kann, daß es sich um einen originalgetreuen Oldtimer handelt...)

Soweit die theoretische Auskunft, die ich erhalten habe ohne es in der Praxis zu testen.
Wichtig ist wohl eine Zollnummer, die i.d.R. von einer Spedition erstellt wird (ca. 100€) und damit der Export aus der Schweiz offiziell gültig ist (wohl wichtig für die (Wieder-)Zulassung in D)

Vielleicht kann es der TE nach seinem Import genauer darlegen.




Wenn ein "altes" Fahrzeug in D erstmalig zugelassen wird, könnte die aktuelle Abgasnorm einen Strich durch die Rechnung machen... ist aber nur eine Vermutung... evtl. Bestandsschutz bei alten Fahrzeugen?

_________________
:3120: EFCO MT4110S
Pullax P20


Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 24. Juni 2020, 11:47, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssige Vollzitate entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Juni 2020, 18:51 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Zulassungsvoraussetzung ist auf jeden Fall die Zollunbedenklichkeitsbescheinigung. Also der Nachweis der Zollübergangsstelle, dass die entsprechende Zollgebühr bezahlt wurde. Egal ob der festgestellte Betrag nun Null oder irgendwas ist. Dieses Dokument verlangt die Zulassungsstelle auf jeden Fall, ohne gibt es keine Zulassung!

Nochmal der Tipp, sich beim Zollamt (so wie ich bei meinem Pullax) um die Feststellung zu bemühen, ob das Fahrzeug unter eine Präferenzregel fällt. Als Original-CH-Produkt fiel für meinen Pullax daher kein Zoll an. Aber dafür 19% Einfuhrumsatzsteuer. Na ja, war überschaubar:-). Also am besten beides nach aktuellem Stand checken lassen, 2015 ist schon eine Weile her.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2020, 23:50 
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Beiträge: 88
Wohnort: Korlingen/ Trier
Hallo zusammen,

hier nun mein Abschlussbericht :groehl:
Um es vorwegzunehmen, einige von euch waren auf dem richtigen Weg! Peter vom Bodensee und Winni waren ganz nah dran.. :DH:
Nun, ich hatte diesen "Teilespender" in der Schweiz gefunden. Absoluter Originaler Zustand, Bj 76, Papiere (Büchle) vorhanden!

Ein sehr netter und fairer Verkäufer, hielt Wort und auch dem Corona- Einreisestop stand!!! Er wurde so lange reserviert, bis die Grenzen wieder offen waren und ich zur Probefahrt starten konnte!
GEKAUFT!!

Hier ist das Ding!
Bild

Da ich selbst noch nie ein Fzg. aus dem Ausland gekauft bzw. überführt hatte, gab es hier im Forum, dank eurer Hilfe, den richtigen und finalen Denkanstoß- :danke:
Das Teil musste also irgendwie (wenn möglich relativ günstig) nach Deutschland. Nach einigen Anfragen bei Speditionen, Autohändler mit Trailer und "Überführungfirmen" bin ich schließlich, dank einer PN, bei einem absoluten Profi gelandet.

Mr.Schwobalogger! Genau, DER Uli!
Kann ich jedem der was " transportiert" haben möchte nur wärmstens Empfehlen!
Perfekte Ladungssicherung ( hab ne viertel Std. nur Gurte beim abladen gelöst...) Zuverlässig, Pünktlich, Nett, und absolut FAIR!! (Kontaktdaten können per PN angefragt werden...)

Der Trojer wurde gegen 9 Uhr in Eptingen/Nähe Rheinfelden-Schweiz aufgeladen und Kaufvertrag sowie Fzg.-Papiere übergeben.

10 Uhr Autobahnzoll Basel, wo das Gespann akribisch beäugt wurde. Ladungssicherung gefiel den Beamten. Rein zum Zollagent, zusammen die Einfuhrpapiere ausgefüllt.
Damit nach links zum Schweizer Zoll, (ohne Maske!) 2 Stempel drauf, dann nach rechts, Deutscher Zoll (mit Maske!!) "Was ist der kulturelle Wert des Traktors?" Der ganze Bereich vor den Schaltern war voll mit LKW-Fahrern...
Trucker rechts: "Du musst 13% des Warenwertes hinterlegen, bis du die EU wieder an der englischen Grenze verlässt.."WHAT??? :schreck:
Trucker links:" Ähhh, isch hab 2 to Nitro- Zellulose auf der Ladefläche, Chef sagt, über 20°C nix gut und Sprit von Klimaanlage reicht noch für 1 Std!!! :schreck: (Außenthermometer 28°C steigend, war ja erst halb elf... )What the .... :geile: daraufhin wurde es hektisch..

7% Einfuhrumsatzsteuer weil Oldtimer! zack -bumm- fertig

140,60€ ärmer und fast 2 Stunden später (mit Wartezeit und "Diskussionsrunde Mindestabstand" 1,50m Abstand in nem Flur der nur 1,20m breit ist und hin und hergelaufen werden muss),
ging es weiter Richtung Karlsruhe in den Stau, in die Pfalz ins Unwetter mit heftigen Windböen, im Hunsrück/ Hochwald kam dann Platzregen und Hagel dazu. Das dadurch entstandene Aquaplaning konnte nur mit Allrad gefahren werden, da die steilen Autobahnabschnitte sowie Landstraßen im Hochwald wie Bäche liefen.
Kurz vor 18 Uhr dann bei mir angekommen ging ans "abschnallen"... Wie gesagt: 1a Ladungssicherung!

Passt auch perfekt auf den Hänger:
Bild


Ich kann Uli wirklich nur ein dickes :danke: sagen, er hat nen richtig guten Job gemacht! Er kann diesen Bericht wohl nicht selbst lesen, da er leider nicht mehr im Forum ist, aber wenn ihn jemand kennt, gebt ihm bitte das Lob weiter!

Mal sehen was ich alles aus dem Teil brauche, bzw. baue, lasst euch überraschen!
Bild

An alle die die mitgeschrieben, Hilfe angeboten oder durch ihr Wissen geholfen haben, ein dickes Danke!!

Liebe Grüße
Michael


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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2020, 05:11 
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„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!“
Glückwunsch zum erfolgreich und legal importierten Motorkarren! :DH:

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2020, 08:32 
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Sieht gut aus! :klatsch: Danke für den interessanten Bericht.

Hat der Herr Gr... den Berner Sennenhund noch? Der war mir nicht geheuer, als ich den Hürlimann dort gekauft habe.
Bei ihm die steile Zufahrtsstraße runter wäre mit Hagel auf der Straße wohl nicht so prickelnd gewesen.

_________________
Gruß Martin

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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2020, 14:23 
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:super: :danke: was für ein schöner Bericht. Glückwunsch zur erfolgreichen Ein- und Überfuhr :klatsch:

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Gruss Winni
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BeitragVerfasst: Mittwoch 1. Juli 2020, 14:36 
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Schöner Bericht :klatsch: :danke:
Zitat:
...ich alles aus dem Teil brauche ...
das Teil zu schlachten wäre Frevel.

Du schrubest von Probefahrt, also läuft der Motor und das Getriebe lässt sich schalten ...

zu dem VK (zurückgerechnet aus der UST) ein echtes Schnäppchen.

warum hast Du das Teil nicht selber getrailert? Wiegt wohl unter 3,5 to :KK:


das mit der Nitrozellulose muss ich mir merken, wenn es mir mal wieder irgendwo zu lange dauert ...
"wir machen den Weg frei"

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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