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 Betreff des Beitrags: Re: Wartungsintervalle Traktor
BeitragVerfasst: Montag 4. Mai 2020, 22:17 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
Beiträge: 3673
Wohnort: Aargau Ch
Hallo für meine persönliche Baugröße dürfte die Kabine höher sein. :pfeifen:
Vor allem die Scheiben. Die Spiegel sind für meine Größe auch zu hoch angebracht.

Bild
Gruß Markus

_________________
Meine Bildergalerie:http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... 0#p1828956
Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Wartungsintervalle Traktor
BeitragVerfasst: Freitag 8. Mai 2020, 19:44 
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Registriert: Sonntag 10. November 2019, 01:03
Beiträge: 253
Abend den Herren,

mal ein Update zum Ölstand da ich gehofft hatte, dass es nur am falschen Messen gelegen hat.

Zuvor hatte ich nochmal falsch gemessen. Da war es recht voll. Dann habe habe das Öl bei kalter Maschine und laufenden Motor nachgefüllt. Ich hatte mal auf „Mitte“ zwischen Min und Max vollgemacht. Wenn ich jetzt immer richtig messe schwankt es immer noch zwischen fast auf Max und gut unter Minimum. Gefühlt sogar stärker als beim falschen Messen.

Ich habe auch während dem Betrieb, wenn er Schlepper gerade stand öfters mal gemessen, wenn auch mit warmen Öl. Nach jeder Fahrt hatte ich ein anderes Ergebnis. Auch habe ich so festgestellt, dass der Ölstand vor dem Abstellen und nach dem Start am Tag darauf sich nur minimal unterscheidet. Vorgesten hatte ich auch mal, da ich ordentlich unter dem Min vor dem Abstellen war, eine kleine Runde in Hof gedreht und danach war es etwas besser. Aber während des Stehens im Standgas gibt es keine Änderungen.

Die Heckhydraulik war immer unten und bin ich nur mit Wagen gefahren. Zudem habe ich immer, wenn ich mit dem Warmen Öl gemessen habe, den Schlepper so ein bis zwei Minuten im Standgas stehen lassen damit sich das Öl beruhigen kann.

Woher können diese Schwankungen kommen? Für die Verdrängung von den Ritzeln ist mir das fast zu viel. Oder bin ich da zu empfindlich?

Vielen Dank

Grüße

Der Heimwerkerkönig

_________________
:stihl: , :dolmar: und :solo: in mehr als ausreichender Menge vorhanden


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 Betreff des Beitrags: Re: Wartungsintervalle Traktor
BeitragVerfasst: Freitag 8. Mai 2020, 20:57 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
Beiträge: 2137
Wohnort: Landkreis Ludwigslust
Wenn du weiter nach kippst läuft dir die Suppe irgendwann mal oben raus.

Wenn du so unsicher bist lass doch mal das Öl komplett ab und füll exakt die vorgeschriebene Menge frisch ein und dann ist gut.

Wenn das Öl nicht unterm Trecker liegt muss es ja irgendwo da drin sein.

_________________
:stihl: :stihl: :stihl: MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wartungsintervalle Traktor
BeitragVerfasst: Samstag 9. Mai 2020, 07:39 
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Registriert: Dienstag 2. Februar 2016, 20:20
Beiträge: 1060
Wohnort: Ammerland
Moin,

da ich Deinen Schlepper nicht kenne, nur eine kleine Anregung. Bei meinem Fendt sind Hydraulik und Getriebe durch zwei WDR voneinander getrennt. Wegen der durchlaufenden Zapfwelle. Falls das bei Dir auch so ist, könntest Du mal den Getriebeölstand kontrollieren.

_________________
Gruß Bernd
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 Betreff des Beitrags: Re: Wartungsintervalle Traktor
BeitragVerfasst: Samstag 9. Mai 2020, 08:28 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7515
Wohnort: Iserlohn
Der Tom kennt sich da noch besser aus. ;)

Ich hab es hier nur überflogen, das exakte JD Modell wurde nicht genannt?

Bei den meisten JD der 30er, 40er und 50er Serien, keine Ahnung ob es Ausnahmen gibt, ist der Ölhaushalt von Hydraulik, Getriebe, Kupplung, Bremsen und Lenkung gemeinsam. Ja, JD hat nasse Bremsen die in Öl laufen verbaut! Die sind aber extra dafür konstruiert - dies ehe hier jemand auf den Gedanken kommt - Öl auf den Belägen ist bei trockenen Bremsen das Aus!

Das Öl wird bei diesen JD vom Getriebe nach vorn in eine Hydraulikpumpe gefördert die von einen "Vordruck" bereitstellt, müsste nach sehen - geschätzt 20 (?) bis 50 (?) bar. Mit diesem "Vordruck" bringt eine weitere Hydraulikpumpe die in der Landwirtschaft meist üblichen etwa 170 bis 200 bar. Bei Oldtimern kenne ich an der Hydraulik je nach Hydrauliksystem 140 bis 210 bar.
Der Vordruck wird auch genutzt - bei einem anderen Schlepperhersteller z.B. für das Schalten des Lastschaltgetriebes - bei JD müsste ich nach sehen was die mit diesem Druck direkt betreiben.


Irgend wie meine ich mich erinnern zu können, das bei Schäden der Hydraulikpumpe, die den "Vordruck" erzeugt, Effekte wie zu Beginn vom Ersteller dieses Beitrags beschrieben auftreten können? Das kann temperaturabhängig sein!

MfG
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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