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BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Juli 2020, 23:56 
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Beiträge: 4056
Hallo,
ich habe seit jahren einen Del Morino Centurion, möchte aber jetzt einen Böschungsmulcher um unter und zwischen Bäume zu kommen, "hecke schneiden" usw.

Hat jemand erfahrung mit Böschungsmulchern und Schleppern dieses Kalibers?
Hr Antrieb, FL, ca. 2,5t schwer, 45 PS, 180cm Breit (aussenkante reifen).



Mulcher zur Auswahl (erstmal):

-Omarv Novello 150/165 (380/420Kg,220/235cm)Auslage
-Tehnos MBL 150 LW (ca 500 Kg, 250cm Auslage)
-Del Morino super Centurion 158 (ca. 400Kg, 201cm)
-Maschio Giraffetta 160 (415 Kg, 215cm)

Die Auslage ist immer ab Schleppermitte bis aussenkante Arbeitsbreite oder Gehäuse...weiss ich auch nicht...
Heisst beim Del Morino gerade mal 111cm über die Reifen weg.
Der Tehnos kommt mir gefühlt schon zu viel für den Schlepper vor, scheint aber "Premium" zu gutem Preis...
Omarv Novello klingt Preis-Leistung gut, es geht um das neue Modell in gelb. Der alte (rot) war schwerer. Kann jemand was zu(m) omarv sagen? scheint die BM version vom Roero zu sein...es gibt wenig infos im Netz.
Der Maschio kostet etwa wie der Tehnos aber was der besser kann weiß ich nicht.
Del Morino...der günstigste (Agrieuro CE 164 Special), legt aber am wenigsten weit aus...sonst hätt ich den direkt gekauft...bin ja eigentlich zufrieden mit meinem.
Weniger Auslage bedeutet auch weniger Belastung.

Hat jemand dazu was zu sagen? Erfahrungen?:)


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 00:59 
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Beiträge: 2066
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In die Aufzählung könnte vielleicht noch der Stark KDL 160 https://www.stark-mulcher.de/mulcher/kdl-serie/

Ein Nachbar hat so einen hinter einem 50-PS Deutz und scheint ziemlich zufrieden zu sein, allerdings hat der vor zwei Jahren auch unter 2000€ gekostet.

Maschio ist immerhin ein bekannter Markenhersteller.


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 08:13 
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Wohnort: 41468 Neuss
Was darf der denn kosten?
Von billig aus China, bis Premium von Seppi M., gibt es alles....
Ich habe einen Weinbergmulcher von Becchio & Mandrile. Die haben auch Böschungsmulcher. Hier in D. nicht so verbreitet, aber extrem robust - und schwer. Mit doppeltem Gehäuse (Blech tauschbar) gegen Beulen von innen nach außen.
Die Besonderheit bei Tehnos: Die Mulcher von denen laufen, bei entsprechendem Drehmoment vom Trecker, an der 1.000er Zapfwelle - eher selten.

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 10:18 
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Beiträge: 1731
Hallo,

Wenn der Schlepper noch lange problemlos laufen soll, würde ich keines der genannten Modelle benutzen.
Aufgrund der Hebelwirkung verändern sich die Radlasten gravierend:
Rechnen wir mal grob mit dem Tehnos 500 kg.

Gehen wir davon aus, dass Achsabstand Traktor ungefähr gleich ist mit dem Abstand Schwerpunkt Gerät zur Hinterachse:
Die Spurweite dürfte 1,5 m sein. Der Schwerpunkt des Mulchers ist ungefähr 1,5m zur rechten Seite.
Damit ergibt sich über das Hebelgesetz, daß die VA um 500 kg entlastet wird, und das
rechte Hinterrad um 1000 kg belastet wird. Am Hinterrad links ändert sich nichts.

Betrachten wir den Schlepper: Grob 1000 kg vorn und 1500 kg hinten.
Mit Mulcher in Extremposition:
Vorderachse 500 kg. Hinterrad links 750 kg. Hinterrad rechts 1750 kg.

Entsprechend hoch sind die Belastungen Unterlenker, Hubstreben und Hubwelle.

Was vielleicht so grade akzetabel ist: Den Centurion in der kleineren Varianten.
Oder einen richtigen Seitenmulcher. Allerdings kann man dann keine schmalen Wege mulchen.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 13:51 
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Beiträge: 4056
Moin,
Danke euch,

Einen Chinesen möchte ich nicht, auch wenn ein Geo AGL schon passen würde, wenn er 800g schlegel hat.

Seppi, Dragone und Müthing sind wieder eine andere Preisklasse bzw. Welt :mrgreen:
Also Italiener aus der 2. Reihe oder Slowenen; INO MKL vllt. noch.

Becchio & Mandrile hat ganz leichte für Kleintraktoren, der Nächstgrößere ist dann wieder zu schwer.

Die Gedanken wie Lutz mach ich mir auch. Ein bisschen was kann der 533 schon ab, der ist hinten ja bauglich mit dem 833 der schon auf seine 4t kommt. Aber es kommen halt Auslage und Gewicht zusammen. Der Tehnos scheint zu mächtig.


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 17:07 
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Beiträge: 2697
So schlecht ist GEO auch wieder nicht.
Ich fahre einen GEO AGF 180 an einen 309er Fendt.
Das passt, einen größeren möchte ich aber nicht dran haben.

Es mussten eigentlich nur 2 Jahre lang ständig alle Schrauben kontrolliert und nachgezogen werden. Die Chinesischen Keilriemen waren sehr dehnungswillig und an einen Drehpunkt ist mal ein 40mm Bolzen gebrochen. Das waren ca. 150€ mehr Materialkosten und 10 Stunden mehr Arbeit mit Wartung und Reparatur, als wenn es ein doppelt so teures Markengerät geworden wäre.
Auch hier kann ich, wie bei allen Chinesischen Maschinen, nur empfehlen den Preis in €/kg umzurechnen, bzw. eher die schwere Maschine (unter den Leichten) zu kaufen. Technisch ist so ein Mulcher kein Hexenwerk, wenn man selbst ein bisschen Schrauben kann und mag.


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 18:05 
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Beiträge: 1731
Hallo,

bei der weiten Seitenauslage ist das bei den meisten Mulchern auch nicht unbedingt einer guter Dauerbetriebspunkt.
Die Gelenkwelle wird dann schon ordentlich abgewinkelt.

Mit einem der Mulcher um 400 kg könnte das funktionieren, wenn man es sich verkneift, diesen in der weiten Auslage auszuheben.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Juli 2020, 23:28 
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Registriert: Mittwoch 22. November 2017, 17:36
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Wenn mein Trecker keine 1000 Kilogramm Belastung am Hinterrad ab kann, hätte er keiner werden dürfen.

Belastung der Dreipunkt Anlage? Was glaubt ihr was für Kräfte beim pflügen darauf wirken? Das ist dafür gebaut!

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Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 12:13 
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Beiträge: 4056
Moin,
ja,
das waren ja in den letzten Jahrzehnten klassische Grünland und Pflegetraktoren und mit Anbauspritze oder Seitenmähwerk ist ja auch nicht ohne. Zumal die 833, 940 usw. auch meistens zusatzhubzylinder haben.
Dennoch muss ich ja mit einem Böschungsmulcher Rangieren und dabei ja auf drehzahl halten. Da will ich nicht anfangen mit vorsichtig anfahren damit er vorne nicht hoch geht.

Die Angaben der Hersteller sind auch nicht hilfreich.
Beim Böschungsmulcher reichen die Angaben von 800 Kg (agrimaster XL, der 300 Kg wiegt) bis 3000 Kg (Tehnos, wobei INO beim noch schwereren MKM nur 1800Kg angibt.
Bei geradem Arm ist der schwerpunkt ca. 2,50m von der Hinterachse entfernt, da spielt es schon eine große Rolle ob er 300 oder 500Kg wiegt.

Leistungsmäßig liegen 1,50/1,60m Mulcher von angegebenen 25 PS bis 50. Da weiß ich auch nicht, wie weit die Kurzhäckselleisten Leistung klauen. Teils wird es auch um die PS Klasse, damit die größe des schleppers und das reine Heben gehen, wobei der 533 ja doch eine andere Nummer ist als ein 45PS Agrokid :mrgreen:

Mein Del Morino hat den 533 nie gejuckt.

Der hat aber auch keine Kurzhäckselleisten, dafür 24 Schlegel a 800g. Lt. Hersteller ab 25 PS.

Der Omarv hat 14 (breitere) Schlegel a 800 (?) g und 2 Kurzhäckselleisten.
Leistungsbedarf 45 PS lt. Hersteller.


Es ist halt verwirrend.

Testmaschinen gibts ja auch nicht einfach, beim Tehnos wurde es mir aber angeboten. Glaube nur, der ist eh zu schwer und der Händler ist wieder eine Treckerstunde entfernt


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 14:19 
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@ Pumuckel,

schreib mal, ob es ausreicht, wenn der Mulcher nur seitlich arbeitet, oder soll der auch in der Fahrspur mulchen.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 14:38 
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Zitat:
Wenn mein Trecker keine 1000 Kilogramm Belastung am Hinterrad ab kann, hätte er keiner werden dürfen.

Belastung der Dreipunkt Anlage? Was glaubt ihr was für Kräfte beim pflügen darauf wirken? Das ist dafür gebaut!
Stammtischgefasel.

Das Hinterrad wird um ca. 1000 kg zusätzlich belastet, und das ist nur der statische Wert.
Wenn du das mit einem 4506 machst, wirst du Weltmeister im Halbwellen wechseln.
Und in der Klasse wird es viele geben, die diese Spielchen nicht dauerhaft aushalten.

Und genauso ist es beim Hubwerk: Bei den meisten Geräten, wie Pflug etc. hängt das Gewicht in der Mitte vom Traktor.
Somit sind beide Hubstreben annähernd gleich belastet und die Hubwelle verteilt das Drehmoment auf beide Seiten.

Rechnen wir mal wieder mit den 500 kg Mulcher, Schwerpunkt 1,5 m zur Seite. Abstand der Unterlenker 75 cm. Somit der Schwerpunkt
1,125 m neben dem rechten Unterlenker. Also negative Stuetzlast Unterlenker links = 500 kg * 1,125 m /0,75 m. = 750 kg.
Somit auf dem rechten Unterlenker 500 kg + 750kg = 1250 kg.

Also eine Hubwerksbelastung, (für die Hubwelle) als wenn dort ein Grubber mit 2500 kg dran hängen würde.
Für einen 100 PS Schlepper machbar, für 45 PS viel zu viel.

Früher wurden viele Hubwellen mit grossen Kreiselmähern verdreht.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 15:12 
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hi Lutz,

stimmt, du brachtest den Seitenmulcher ins spiel.

Ich habe Baumreihen, daher muss auch hinter dem Traktor gemulcht werden.
Deshalb höchstens als 2. Gerät, aber günstig sind die auch nicht.
Ausserdem kann man den Böschungsmulcher seitlich verschieben dass er weiter hinten läuft, ist von der Sicht auf das Gerät von Vorteil.

Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, meinem Centurion eine hydraulisch angetriebene Schwenkscheibe zu verpassen.

Sowas kostet aber auch einen Haufen Geld und kommt mit Buschwerk/Ästen wieder nicht klar.


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 15:21 
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Hallo,

wenn der Delmorino gefällt, dann vielleicht doch den Centurion Super nehmen,
anschliessend links am Dreipunkt Gegengewicht anbringen, welches die unsymetrische Last deutlich reduziert.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juli 2020, 17:08 
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gefallen tut er. Hast du nicht auch einen?

Blech könnt natürlich dicker sein, hab ein paar Beulen drin (aber er ist nunmal leicht).
Die Aufhängung der Steinschlagplatten ist blöde, die Stange hängt im Einzugskanal und verbiegt schnell, dann kommen die Platten an den Rotor. Das sieht beim Omarv besser aus.

Für die 1500 Euro damals will ich da aber nicht meckern. Und das ohne jemals Schrauben nachziehen zu müssen :mrgreen:

Nun ist beim Centurion Super der Aufpreis zum Omarv 250 Euro (beim Händler).
Da sieht der Omarv doch etwas hochwertiger aus.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juli 2020, 00:51 
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> kein Chinese

Der Stark kommt aus dem Baltikum.

> Leistungsbedarf

Also 45PS für 180cm AB scheint mir doch reichlich optimistisch. Das geht, wenn das Gras nicht besonders hoch ist und mit Messern gearbeitet wird. Bei hohem Gras und schweren Schlegeln (die 800g sind eher Mittelklasse) wären wohl besser 70PS angesagt.

Wenn es möglich ist, dann evtl. Zusatzzylinder am Hubwerk nachrüsten, so daß die Welle nicht einseitig belastet wird.


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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juli 2020, 10:11 
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Im Baltikum bekommt der vielleicht eimen Aufkleber und wird verpackt :mrgreen:

Und 180cm wollte ich ja garnicht.
Ich habe derzeit 1,60 als heckmulcher und will das als böschungsmulcher. Leistungsmäßig sind bei meinem 45 PS genug.


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BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2020, 09:23 
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Hallo,

habe auch einen centurion, bis jetzt alles prima.

Bzgl. Mulcher: Omarv gibt für den Novello 150 50-70 PS an, für den Novello 165 60 -75 PS an.
Der Omarv schaut gut aus, und vor allem sind die Traktorempfehlungen auch passend.

Mit dem Omarv 150 sollte es dann keine Probleme geben.
Kenne mich mit IHC nicht so genau aus. Denke, daß der 533 den gleichen Hinterwagen wie der 633 hat.
Mit Hubwerk Kat. 2 ist das dann sicher ok.

Wenn ich mal so grob schätze, gehen im Vergleich zum Tehnos alle Extrembelastungen um ca. 40 % zurück.
Durch das Gewicht sind das 24 % und durch die geringere Auslage nochmals minus ca. 15 %.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 20. Juli 2020, 14:18 
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Genau, ich hatte das auch überschlagen und so gedacht.
Der Maschio ist daher auch noch interessant, weil er etwas kompakter ist (arm ist kürzer)als der Omarv aber weiter verschwenkt werden kann als der Del Morino.

Letztendlich muss ich mir die Trümmer mal anschauen. Aber wenn man ein neues Spielzeug kauft, ist das halt immer so aufregend...:-D


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