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 Betreff des Beitrags: Unimog
BeitragVerfasst: Freitag 5. März 2021, 22:20 
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Unimog erstmals auf einer Messe vorgestellt



1948 war der Unimog eine sensationelle Neuheit auf der Landwirtschaftsmesse der DLG in Frankfurt/Main

1948 hieß der Unimog noch nicht Mercedes-Benz Unimog, sondern er gehörte zur Göppinger Maschinenfabrik Boehringer. Auf der Messe der Deutschen Landwirtschaftlichen Gesellschaft (DLG) 1948 in Frankfurt am Main war er damals eine kleine Sensation: Erstmals hatte ein Ackerschlepper zwei Sitzplätze, Ladefläche, Allradantrieb, gefederte Achsen und 50 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der als Antrieb vorgesehene Vierzylinder-Dieselmotor von Daimler-Benz mit 25 PS weckte bei allen Neuerungen Vertrauen.

Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit präsentiert, fand er dennoch hohe Akzeptanz: Die Boehringer-Mannschaft fuhr mit 150 Bestellungen im Gepäck nach Hause. Über 600 Unimog wurden dann ab Februar 1949 bei Boehringer in Göppingen gebaut, bevor das Universal-Motorgerät ab 1951 in Gaggenau und danach in Wörth als Mercedes-Benz Unimog produziert wurde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Samstag 6. März 2021, 10:43 
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Was will er uns sagen? :KK:

Das er Buchabsätze per copy paste hier einfügen kann?

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Wippsägen noch von Opa :klatsch:
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Samstag 6. März 2021, 16:42 
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Ich glaube schon mal einen in Natura gesehen zu haben..... :groehl:

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Gruß von Gewisawer
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Mc Cullooch CS42


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2021, 08:51 
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Wohnort: im Kärntnerland
Ja ja so ist das bei Mercedes Benz.
Die sehen wo anders was interessantes, machen dann eine Kooperation und übernehmen es in ihr Produktportfolio.
Wie oben beschrieben mit den Unimog von Boehringer, so auch mit der G-Klasse von Steyr Daimler Puch. Dort hatte man den Haflinger als Kleintransporter entwickelt und MB wollte massiv dringend auch im PKW-Bereich etwas Geländetaugliches. So kam es 1972 zur Entwicklung der G-Klasse die ab 1979 sowohl als MB als auch als Puch verkauft wurden. Der G-Klasse werden heute noch bei Magna Steyr in Graz gebaut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2021, 14:06 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
MB wollte mit dem G vor allem an der MUNGA-Nachfolger-Ausschreibung der Bundeswehr teilnehmen, gewonnen hat dann aber erst mal VW mit dem ILTIS, warum auch immer.

Nicht zu vergessen bei den MB-Einverleibungen ist noch der Hanomag-Henschel-Transporter...das Konzept lief dann immerhin noch bis zum MB100...

Aber MB ist damit in bester Gesellschaft: BMW hat sich damals auch GLAS eingekauft und das Coupé mit Niere weitergebaut.

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Sonntag 7. März 2021, 22:27 
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Registriert: Freitag 26. September 2014, 22:48
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Wohnort: Schwarzwald Baar
Zitat:
Ja ja so ist das bei Mercedes Benz.
Die sehen wo anders was interessantes, machen dann eine Kooperation und übernehmen es in ihr Produktportfolio.............
So würde ich Mercedes nicht beschreiben. Mercedes hat im Automobilbau, Motorenbau ..... die letzten 100 Jahre viel geleistet und grundlegende Entwicklungen mit vielen Patente geschaffen. Klar, sie haben auch andere Firmen übernommen und viele Kooperationen abgeschlossen.

Die Geschichte vom UNIMOG beginnt indirekt bei Mercedes. Albert Friedrich, ehemaliger Leiter der Flugmotorenkonstruktion (DB 601, 603, 605) der damaligen Daimler-Benz AG in Stuttgart-Untertürkheim hatte bereits vor Ende des Zweiten Weltkrieges sich mit der Idee einer kompakten Zugmaschine beschäftigt. Ihm war bereits 1944 klar, bald keine Flugmotoren mehr in D zu Entwickeln. Mit weiteren Kollegen von Daimler-Benz, darunter Ingenieur Heinrich Rößler begann er bereits 1945 mit der Entwicklung. Als Partner für Entwicklung und Produktion der Prototypen wurde die Firma Erhard & Söhne in Schwäbisch Gmünd, eine Gold- und Silberwarenfabrik gewonnen. Mercedes durfte damals keine Allrad-LKW bauen. Für die Serien-Fertigung war die Firma Erhard trotz ihres großen Engagements für die Entwicklung nicht in der Lage.

Die Werkzeugmaschinenfabrik Gebrüder Boehringer in Göppingen stieg 1947 ein. Bei ihr wurden bis Winter 1950/1951 ca. 600 heute sehr begehrte "Boehringer" hergestellt. Durch die guten Beziehungen zu Mercedes mit dem neu entwickelten Mercedes Dieselmotor OM636 unter der Haube. Die Motorhaube war bei der Vorstellung 1948 anlässlich der DLG-Ausstellung in Frankfurt wegen dem OM636 (Patentrechte) noch verplombt.
Ab 1951 wurde der UNIMOG noch ohne Mercedes-Stern in Gaggenau gebaut. Die meisten Käufer haben sich bei der ersten Tankstelle nach dem Werkstor in Gaggenau einen Stern gekauft und Stolz auf die Haube geschraubt. ;)
Ab 1952 wurde dann der Stern bereits ab Werk angeschraubt. Heinrich Rössler war ab 1951 bis zu seiner Pensionierung der UNIMOG Entwicklungschef in Gaggenau. Albert Friedrich war nach der Boehringerzeit bei MWM in Mannheim in leitender Position.

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UNIMOG 411a, UNIMOG 411c, UNIMOG 404s, Müller Mitteltal 3,2t, Härlen Waldschutzwagen Königsbronn "Itzelberg",
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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 09:16 
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Wohnort: Iserlohn
Das war halt damals die Zeit. Viele Techniker oder Ingenieure mussten sich von der Militärtechnik in die zivile Technik umorientieren. Ausserdem gab es viel Material welches nach Kriegsende nicht mehr in der ursprünglichen Form benötigt wurde. Die Nahrungsmittelknappheit zu der Zeit förderten Entwicklungen um die Landwirtschaft leistungsfähiger zu gestalten.

Also Schwerter zu Pflugscharen - einfach beschrieben.

Ausser Boeringer versuchten oder bauten auch Andere aus "Jeep" oder geländegängigen Klein-LKW Zugmaschinen für Anhänger, Pflug und Egge. Beim Einsatz auf Feld und Wiese stellte man dann doch oft fest das die Jeep-Technik modifiziert und verstärkt werden musste.

Auch der Traktoren- und Baumaschinenhersteller Kramer baute mal eine Unimog-ahnliche Zugmaschine.

Bei den ursprünglichen 25 PS des Unimog ging das ja, aber bei späteren Ausbaustufen stellte man oft fest das die Räder etwas wenig Platz für die dann grösseren Motorleistungen boten.


Die braunschweigsche Güterverwaltung auf ihrem Gut/Domäne Wiedigshof/Walkenried im Südharz bekam um 1950 einen Unimog mit zwei 5 T Anhänger. Soviel traute man dem Unimog zu. Wer die Region kennt, neben den Ebenen an der Wieda sind da auch Steigungen oder Gefälle auf Feld und Strasse zu bewältigen.

Versucht heute mal eine Zugmaschine mit ähnlichen Daten mit der Anhängelast mit neuen KFZ-Papieren zugelassen zu bekommen.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 11:44 
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Registriert: Donnerstag 28. Januar 2021, 20:10
Beiträge: 2263
Wohnort: Hochstetten-Dhaun
Hmm Motorsägen-Portal, Unimog?
Hab ich was verpasst?
Geiles Zeug das ihr da raucht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 11:48 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Zitat:
Hmm Motorsägen-Portal, Unimog?
Hallo,

gehört doch zusammen. Wie sonst sollte man eine Säge "standesgemäß" transportieren, oder Kaffee und Stullen in den Wald fahren?

Gruss
Lutz

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Für persönliche Animositäten ist bei Würdigung der Umstände kein Raum


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 11:52 
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Mit nem Amarok, nem Suzuki LJ80, oder nem Strich-8 wie mein Opa.


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 11:59 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Zitat:
Die braunschweigsche Güterverwaltung auf ihrem Gut/Domäne Wiedigshof/Walkenried im Südharz bekam um 1950 einen Unimog mit zwei 5 T Anhänger. Soviel traute man dem Unimog zu. Wer die Region kennt, neben den Ebenen an der Wieda sind da auch Steigungen oder Gefälle auf Feld und Strasse zu bewältigen.

Versucht heute mal eine Zugmaschine mit ähnlichen Daten mit der Anhängelast mit neuen KFZ-Papieren zugelassen zu bekommen.

MfG
Hainbuche
Hallo,

STVZO § 35:

Bei Lastkraftwagen sowie Kraftomnibussen einschließlich Gepäckanhänger, bei Sattelkraftfahrzeugen und Lastkraftwagenzügen muss eine Motorleistung von mindestens 5,0 kW, bei Zugmaschinen und Zugmaschinenzügen – ausgenommen für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke – von mindestens 2,2 kW je Tonne des zulässigen Gesamtgewichts des Kraftfahrzeugs und der jeweiligen Anhängelast vorhanden sein; dies gilt nicht für die mit elektrischer Energie angetriebenen Fahrzeuge sowie für Kraftfahrzeuge – auch mit Anhänger – mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h.

Für Landwirtschaft, da Ausnahme, auch heute kein Problem.

selbst gewerblich sähe das so aus : Unimog 3to plus 2 Anhänger a 5 to = 13 to. Benötigte Motorleistung 28,6 kW = 39 PS.

Ich bin selbst ein paarmal im lof Bereich mit 1,5 kW/to gefahren, das will man nicht wirklich. Der Schlepper findet dann Steigungen, welche man vorher nicht kannte.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 13:03 
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Registriert: Dienstag 20. Januar 2009, 11:32
Beiträge: 8544
ganz wichtig in der Geschichte des Unimog und bezüglich der Verbindung Motorsäge - UNIMOG
Im Jahre 2017 fuhren der Gründer des Motorsägenpotals und HWL einen saftgrünen UNIMOG 406 mit OM 352 kaufen.
Auch der findet mit 3to Schotter auf der Ladefläche trotz des 6 Zyl Motor 5.6l Steigungen wo man mit dem PKW drüber rollt.
ABER: an Stellen wo der PKW schon längst gar nicht mehr fahren kann, schafft sich der UNIMOG unermüdich den steilsten Rückeweg
hoch, trotz des Schotters :GG:

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"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 13:38 
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Registriert: Sonntag 17. März 2013, 18:21
Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
In den 70/80/90er Jahren war das auch noch völlig normal, dass der leichte Pflegeschlepper bei Transportarbeiten auf der Straße in die Ackergruppe musste, weil der „schwere“ Schlepper Erntemaschinen zog oder Boden bearbeitete.

Speziell mit Doppel-H-Schaltung ein besonderes Vergnügen :pfeifen:

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 16:03 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Zitat:
Speziell mit Doppel-H-Schaltung ein besonderes Vergnügen :pfeifen:
Schalten ist kein Geheimnis, jeder kann es hören.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 19:02 
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Wohnort: Freiburg
Es geht weniger um das Geräusch, sondern um die Fähigkeit, die Handbewegung Vor-Rechts-Mitte-Zurück-Rechts-Zurück in den ca. 500ms zu erledigen, die Du hast, bevor die Fuhre von vorwärts auf Rückwärts umstellt...weil die Simplex-Trommelbremse in Richtung ablaufende Backen gerade so den leeren Zug am Berg hält...:pfeifen:

Wenn’s Geräusche gibt, hast Du schon verloren...:mrgreen:

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Gruß,
Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 23:17 
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Wohnort: Östringen
Heute Gaszug am 421 gerissen... :ohman:
Selbst ist der Mann, Draht, Ideen, lief schnell wieder, Heimfahrt Handgas a la Hako ohne Haube im Häusle.
Dank HWL haben wir jeder nen Mog.
Nie mehr hergeben. Heute einiges gefahren, Zug repariert. Kippzylinder kriegt Arbeit, Aushub...
Heizung wärmt, tolles Gefährt, ich lieb unseren Mog total. :DH: :sabber: :klatsch:
Can‘t stop !!!

Beste Dieselgrüsse vom leichten 421er in royalrot
Hako :wink:

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Unimog fahren, ist das allergeilste was Mann anzogen machen kann... :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Unimog
BeitragVerfasst: Montag 8. März 2021, 23:17 
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Registriert: Samstag 31. Januar 2015, 20:33
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Wohnort: Östringen
Danke Georg für die interessante Geschichte :danke:

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