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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2021, 20:54 
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Beiträge: 2753
Wohnort: Sülfeld bei Wolfsburg
Selten so einen Müll gelesen. Der 2.0l Motor vom Amarok hat keinerlei Probleme, er ist komplett anders ausgelegt als im T6.
Motorenproblem gibt es nicht mehr als bei allen anderen Pickups auch.
Ihn gab es auch noch nie mit DSG sondern war von Anfang an mit der 8 Gang ZF Wandlerautomatik ausgestattet.
Am Anfang gab es Rostprobleme wegen der Importe aus Argentinien aber auch das ist seit der inzwischen ausgelaufen Produktion in Hannover Geschichte.
Frage doch einfach mal Leute die z.B. einen Amarok fahren.
Immer diese habe mal jemanden gekannt der gehört hat usw.

Gruss,
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2021, 21:17 
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Registriert: Montag 17. Juli 2017, 17:44
Beiträge: 147
Hey, die Idee kam mir auch. Da ich aber mein Holz für die ansässige Landwirtschaft im Umkreis von 20km mache und auch da mit Kind und Kegel ist ein Traktor ungeeignet. Zudem ist der Pickup nicht als reiner Holztransporter gedacht. Auch zum Alltagsanhängerbetrieb wie Baumaterial oder Umzug fahren ist inbegriffen. Da ist Traktor das falsche.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2021, 21:46 
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Registriert: Mittwoch 5. Februar 2014, 21:09
Beiträge: 182
Wohnort: 51061 Köln
Ich hatte ja den Navara mit Doppelkabine, und der hatte alles was du willst, ZV, Klimaautomatik, Elek Fenster, Sitzheizung usw.
Dazu hatte ich ein Harttop, ok, keine Pickup Look, aber immer alles Trocken und es ging fast ein 1m2 Holz rein!
Im Durchschnitt war ich bei 10Liter, bei 120 auf der Autobahn auch bei 8 Liter.
Dann hatte ich ne Fluttlichtanlage dran, da ging viel. Reifen waren von Conti, auf der Straße super, aber im Gelände schnell am Ende!

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lg Volker
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Meine Ausrüstung:
2 Bosch Elekrtosägen, MS 260 (38) :stihl: , PS-7910 (50) :dolmar:
Honda Freischneider UMK 435 UEET
Ochsenkopf: Holzspalthammer BIG OX; SPALT-Axt-OX 630 H; Universal Gold-Forstaxt, OX 58 Fällheber
Sapier Kurz/Lang , Stamgreifer, Alu-und Stahlkeile, 7 kg Simplex-Hammer, Fiskas X27
Scheppach Hydraulikspalter HL 1000
3,5 to 3 Seiten Kipper von Cheval Liberte, 750 kg Sarris
Nissan Navara D 40
1,6 to Greifzug plus Schlaufen usw.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Montag 31. Mai 2021, 23:04 
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Registriert: Mittwoch 29. Mai 2019, 17:16
Beiträge: 633
Naja, ich finde den Navarra auf der Straße nicht super! Er erinnert mich vom Fahrgefühl stark an einen Mercedes Sprinter vom anfangs der 2000er. Dass die Leute heutzutage so wenig von Abrollkomfort und Fahrwerk wissen wollen... erschließt sich mir nicht!

Aber, ok, wenn Du ein Baustellenfahrzeug oder für Umzüge und dergleichen was suchst, dann ist der nicht schlecht. Dann fahr mal einen zur Probe, bei dem Budget eben einen gebrauchten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 00:30 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Der 2.0l Motor... ihn gab es auch noch nie mit DSG sondern war von Anfang an mit der 8 Gang ZF Wandlerautomatik ausgestattet.
Gut, dann habe ich mich wohl geirrt als ich mich für einen interessiert hatte. So ein Downsizingmotor ist aber Mist, für mich wäre nur der V6 in Frage gekommen, aber dann wird die Kiste sehr teuer.

Und wer braucht schon eine 8-Gang-Automatik - lieber 5 Gänge und dafür robust.

20 km Strecke sind auch mit einem Traktor kein Problem, wenn er 40 km/h läuft erst recht nicht. Und einen 2,5t Anhänger zieht auch die 20 PS-Fraktion locker.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 07:58 
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Ich schlage mich - unter anderen gesetzlichen Vorgaben weil Österreich - auch mit dem Thema herum.

Generell sehe ich das Thema das ohne Diesel - bzw im leistbarem Bereich - diese Anhängelast nur mit einem Diesel geht - der aber eigentlich von der Gesellschaft her verteufelt wird

Hier in At kommt hinzu das jeder Pickup eine Umweltplakette braucht wie bei euch in den Städten und manche Ecken unter Euro 3 schon verboten ist.
Ist also die Frage ob ein Wagen um 45.000 ( soviel kosten die Neu) dann in 7, 10 oder 20 Jahren ausgesperrt wird. - das ist das Risiko beim Neukauf ..von gebraucht ganz zu schweigen

Da PKW diese Umweltpickerl nicht haben liegt mein Augenmerk auf einem A6 allroad / Touareg 3.0TDI

Dank Dieselskandal sind die relativ günstig - haben 2.5t Anhängelast und sind garantiert Urlaubs geeignet - solange man damit im Zielland fahren darf.

Mit hilfe des Softwareupdates lassen sich Preise gut verhandeln.
Mein Tuner des Vertrauens hat mir bestätigt er kann unter der Softwareprüfsumme alles anpassen wie ich es war- sodass dieses Software Update zum Abgasskandal ausgehebelt werden kann und die Autos funktionieren so wie Ihr Ruf war.

Alternativ habe ich Skoda Kodiaq (2.5t) Superb Alltrack (2.2t) im Auge

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 08:41 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Hallo,

das der 2 Liter im T6 schnell stirbt,liegt am Abgaskuehler. Dieser löst sich von innen auf und die Partikel schmirgeln dann im Motor.

Amarok 2 Liter TDi? Ohne die Updates lief er wirklich gut. Seit den Updates deutlich höherer Verbrauch bei deutlich weniger Durchzug.
Das ist so gravierend, das sogar die Wolfsburger diesen nicht zurück nehmen wollen.

Haltbarkeit: im Originalzustand sicher 500000 km, seit den Updates denke ich, die Haltbarkeit ist reduziert.

Bei Ford ist die technische Lebensdauer B10 bei PKW 240000 km und bei Pickups und grossen Geländewagen 450000 km.
B10 bedeutet: nur 10% der Fahrzeuge dürfen bei den km Ständen gravierende Mängel erleiden.

B10 beim Isuzu Motor sogar 500000 km.

Insbesondere der Toyota Hilux wird als Gebrauchtwagen in den Pickup affinen Länder sehr hoch gebraucht gehandelt:
deutlich über halbem Neupreis bei schon über 2000000 km auf der Uhr.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 09:03 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
ein neues Fahrzeug von der VW AG das 500000km hält :?: :schreck:
VW gibt selber nur 200000km an,selbst da hast dann wahrscheinlich schon weit über 10000Euro an Reparaturkosten reingesteckt

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lg Richard

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 10:47 
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Registriert: Montag 3. Februar 2014, 11:10
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Servus,
Ich fahre seit 5Jahren einen VW Amarok, ist BJ2017, der letzte mit dem 2,0TDI Motor. Hat LKW Zulassung.
(den neuen V6 gibt es nur als Automatik und man bekommt keine LKW Zulassung mehr)--Umschlüsselung von BA auf BE.
ist ein Schalter, hat 4H/4L Schaltung, und Sperrdifferentiale vo + automatik hinten. das gibt/gab es nur in der Schaltversion.
Eine Automatik ist nicht brauchbar für mich, wenn Anhängerbetrieb, dann würde die immer schalten, ausser auf einer Stufe "sperren".
hat alles was ein Auto braucht, Sitzheizung, Klima, Tempomat, und wie gesagt, alles "mechanisch".
Rückfahrkamera wäre was tolles wegen Anhängerkupplung, muss man halt öfters aussteigen oder einen Einweiser.
Verbrauch ist so um die 9,0Liter, bei Hängerbetrieb werden es auch mal 12-13Liter bei 2,8to Hängerladung. Leistung könnte etwas mehr sein, fährt aber auch 180kmh schnell wenn man will.
Bei meinem war schon die "neue" software drauf ab Händler.
wenn ich noch eine alte böse Software bekommen würde, dann nix wie rein damit, aber mal schauen.
Ich fahre keine AT- Reifen oder andere Stollenreifen, immer Sommer- und Winter-reifen--Standardbereifung.
Bin damit noch überall hingekommen, sowohl im Winter wie Sommer, auch Bäume an der Hängerkupplung rausziehen aus dem Wald, geht problemlos.
Auch schon mal steckengeblieben in einer nassen Wiese, da hätten aber auch keine Stollenreifen geholfen.
Sträucher raussreißen mit Schlupf und Seil, kein Problem. Und das beste 20cm hohe Bordsteine drüberfahren gehen auch ohne Probleme.
Und auf der Autobahm den Tempomat auf 130 einstellen---flüsterleise.
Und Du merkst nix wegen Starrachse hinten.
Ich kann den Amarok nur empfehlen, ist ein Klasse Auto, auch der höhere Preis war für mich akzeptabel und schnell vergessen.
Gruß, Leo


Zuletzt geändert von Beginner am Dienstag 1. Juni 2021, 12:29, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 11:14 
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sind die 2.0 ecoblue nicht die mit zahnriemen in ölbad und agr IM Zylinderkopf ?

Ich würde auch bei toyota nicht von 1990er Saugdieseln aus dem Fernsehen auf das schliessen was man heute kaufen kann.

Mit dem Saugdiesel 2.4er dürfte ich in 3 Jahren hier nichtmehr auf die Strasse ..

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 12:50 
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Zitat:
IIst also die Frage ob ein Wagen um 45.000 ( soviel kosten die Neu) dann in 7, 10 oder 20 Jahren ausgesperrt wird.
20 Jahre wird das bestimmt nicht mehr gutgehen. Wenn die CO2-Neutralität tatsächlich angestrebt wird, dann sind selbst die 7 Jahre ungewiss.
Zitat:
alles "mechanisch"
Auch der Anorack ist mit Elektronik vollgestopft. Und zumindest die wird kaum 20 Jahre ohne Schäden durchhalten. Jedenfalls haben meine VW alle irgendwelche elektrischen/elektronischen Macken und die stammen aus Zeiten, wo noch viel weniger davon verbaut war und die BWLer noch nicht jeden halben Cent umgedreht haben.
Zitat:
Verbrauch ist so um die 9,0Liter, bei Hängerbetrieb werden es auch mal 12-13Liter bei 2,8to Hängerladung.
Das ist aber ganz nichte gerade wenig.

>böse Software
Da wäre ich vorsichtig. Da erlischt nicht nur die BE, sondern es ist auch noch eine Straftat. Und so wie der Wind gerade weht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 13:24 
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Registriert: Samstag 17. November 2012, 11:41
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Wohnort: Sülfeld bei Wolfsburg
Zitat:
Ich schlage mich - unter anderen gesetzlichen Vorgaben weil Österreich - auch mit dem Thema herum.
Da PKW diese Umweltpickerl nicht haben liegt mein Augenmerk
Ich habe dieses Pickerl für meinen Amarok schon lange. Habe ich gebraucht als ich damit durch Österreich mit dem Wohnwagen müsste.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 15:23 
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Registriert: Montag 3. Februar 2014, 11:10
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Servus,
finde ich gut--Anorak--sage ich auch immer.
mit "mechanisch" meinte ich nur den Antriebsstrang----Motor Kurbelwelle--Antrieb Räder.
Mit der Elektronik gebe ich Dir 100% recht. Die hält keine 20 Jahre.
(Ich liebe aber auch die Stihl MS261C-M mit Elektronik)
Aber so lange will ich den auch gar nicht fahren. Ich freue mich schon über 10 Jahre Haltbarkeit, habe den ja schon 5 Jahre, außer Wartung/Service nichts defektes bis jetzt. Habe jetzt 62000km draufgefahren.
Verbrauch würde mit der alten Software so bei 7,5 L/100km liegen. mit normal beladenem Hänger so 1To. bei Tempomat 93kmh um die 8L/100km.
Ich komme auch auf 6,3L/100km runter wenn ich Tempomat 80kmh fahre---so geschehen in Norwegen, da tuckelt der Motor im 6. Gang bei 1100Upm.
Ich möchte keine Diskussion anfangen wegen SW.
Einziges bei der als LKW-Zulassung, Du sollst am Sonntag kein Transportgut auf Deinem Anhänger mitführen (speziell kein Holz), da könnte man Dir eine gewerbliche Nutzung unterstellen.

Aber was anderes noch:
Pickerl für Österreich??????? habe ich noch nie gehört, meinst Du Autobahnpickerl????
Pickerl für meinen Amarok schon lange. Habe ich gebraucht als ich damit durch Österreich mit dem Wohnwagen müsste.

Viele Grüße, Leo


Zuletzt geändert von Beginner am Dienstag 1. Juni 2021, 15:46, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 15:32 
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Zitat:
Pickerl für Österreich??????? habe ich noch nie gehört, meinst Du Autobahnpickerl????
gilt für alle LKW,auch wenns ein Opel Corsa ist
https://www.umwelt-pickerl.at/

https://www.wko.at/service/verkehr-betr ... kette.html

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lg Richard

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 15:57 
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Beiträge: 474
Wohnort: FO, Franken
Hallo Richard,
Da habe ich dann bis jetzt Glück gehabt.
Vielen Dank für die Info, klasse Forum, again what learned.
Gruß, Leo


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 17:32 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2013, 17:34
Beiträge: 1731
Zitat:
ein neues Fahrzeug von der VW AG das 500000km hält :?: :schreck:
Hallo,

wenn man auf dem weltweiten Pickupmarkt mitspielen will, dann muss ein Pickup schon annähernd 500000 km schaffen.
Ansonsten ist man als Hersteller ganz schnell wieder draussen.

https://businesstech.co.za/news/motorin ... ale-value/

Ich denke nicht, das die bekloppt sind und für Pickups nach über 200000 km noch einen Restwert von über 50% bezahlen.

Gruss
Lutz

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 19:06 
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Registriert: Sonntag 2. November 2008, 09:19
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Wohnort: Wien
@ frank
ja das umweltpickerl ist kein thema das kriegt man schnell
aber wenn ich mir jetzt einen ranger (45.000€ neu) einen Hilux (50k) oder einen l200 (42k) raptor 50k zulege habe ich euro 6.

derzeit sind sind die zonen wie in der karte von richard dargestellt.
dort darf nur mehr euro 3 fahren.

wenn ich also 30.000km um Jahr fahre und der Pickup das leicht hält - bleibt das problem wenn die das umwelt pickerl nach ziehen und zum beispiel 2030 einfach euro 8 verlangen.
Da ist mein Pickup dann 9 Jahre alt 180.000tkm und wertlos.

alternativen: in dem motorleistung bestrafenden steuer system in österreich im moment nur diesel pkw - da die NOCH kein Pickerl haben,

klar ist irgendwann wird es mit dem umweltpickerl die pkw auch treffen . - aber wenn das 3 Jahre später ist als beim Pickup sind das 90.000km mehr drauf..

im moment saubere sache wäre so ein rivian pickup - die sollten ja heuer im sommer nach deutschland kommen - kosten halt aber auch 80.000 euro. - wer hat das kleingeld schon :kopfschuettel:


Ich bin schon so einer der sagt Klimawandel hat auswirkungen es gehòrt was gemacht. gleichzeitig kann ich mir nicht vorstellen das all die alten steyr; eicher, deutz schlepper mit denen privat holz gemacht werden verschwinden - weil womit soll der sonst holz machen.
wenn der elekrotraktor dann 120.000€ kostet.

ich glaube zudem nicht das der staat die manpower hat das alles immer zu verfolgen - weil das so viele trifft die dann aus der not illegal fahren


ich habe gedacht ich könnte über gebrauchte pickup das risiko gering halten. aber selbst die autos mit max 30.000km kosten gleich viel wie gebrauchte diesel pkw neu mit 2.5t ...
also habe ich mit dem pkw (derzeit ohne umweltpickerl) auch das geringere risiko.

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// Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Juni 2021, 21:55 
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Registriert: Montag 17. Mai 2021, 21:33
Beiträge: 5
Hallo,
Ich oute mich mal
Hab einen Toyota Hilux mit 3,0L 4zylinder
Bisher keine Probleme ( neu gekauft vor 6Jahren - einer der Letzten mit Lufthutze)

Ihr dürft mir alle Autos weg nehmen, aber meinen Hilux nicht!

Der hat auch einige Annehmlichkeiten, wie Klima Automatik, el. Fensterheber, Sitzheizung, Hardtop, usw.

Nur in die City will ich mit dem Pickup nicht.

Sonst für mich erste Wahl.
Gruß
Max

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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juni 2021, 01:26 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
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Zitat:
gleichzeitig kann ich mir nicht vorstellen das all die alten steyr; eicher, deutz schlepper mit denen privat holz gemacht werden verschwinden
Na, hoffentlich nicht! Im landw. Einsatz sind die ohnehin steuerfrei und ansonsten werden die doch nach Gewicht besteuert. Da müßte man schon die ganze Steuerbemessungsgrundlage ändern - und wer weiß ob das überhaupt möglich ist.

Auf den ganz großen Höfen werden zum Teil jetzt schon Schlepper eingesetzt, die keine Abgasnorm schaffen. Da kann man dann auch die "alten" Motorkonzepte nutzen mit wenig Verbrauch. Die fahren dann entweder nur über eigene Flächen/Wege oder werden per Tieflader versetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Rat / Erfahrung im Thema Pickup
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Juni 2021, 07:15 
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Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 09:16
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
viele neue Traktoren dürften auch nicht auf öffentlichen Strassen fahren,da der erste Weg in die Werkstatt ist und das ganze AdBlue Zeug raus fliegt,ist bei den Autos daselbe,da wird eben das AGR Ventil deaktiviert,würd ich bei einem neuen Fahrzeug auch sofort machen

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lg Richard

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