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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juni 2021, 19:45 
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Glaubt es, oder glaubt es nicht,...

Weder habe ich Öl im Wasser noch Wasser im Öl, die Maschine läuft wie ein Uhrwerk und verbraucht halt nur "etwas" zu viel!
Denke mal Düsen, Ventilschaftdichtungen und Kolbenringe/Ölabstreifringe verschlissen, aber mir ist das eh egal da ich ihn ja sowieso verkaufe.

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juni 2021, 20:17 
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Aber mal abgesehen von dem ganzen, was haltet ihr vom MF 133, 133 Super, 135 ?

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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juni 2021, 20:48 
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Zitat:
Aber mal abgesehen von dem ganzen, was haltet ihr vom MF 133, 133 Super, 135 ?
MF ist lt. deiner hier am 06.06. niedergeschriebenen Expertise eine Fehlkonstruktion.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Sonntag 27. Juni 2021, 21:19 
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da habe ich noch nicht so viel über MF gewusst, scheinen eigentlich doch ganz gut zu sein.

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BeitragVerfasst: Montag 28. Juni 2021, 08:14 
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Zitat:
aber ziehen tut er wie ein Schwein, im 8. Gang mit Anhänger anfahren? Pipifax für die Kiste, mit beladenen Zweiachs-Anhänger irgendwo langsam mim 5. hockzuckeln und dann in den 7. Schalten ( bei 700 U/Min ) beeindruckt die Kiste nicht,...
Hallo,

bei der Fahrweise lass das mit dem Deutz, den würdest du schnell "kaputt" machen.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 28. Juni 2021, 08:23 
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Zitat:
20l auf 2BS? Das soll wohl ein Witz sein!
Habe selbst einen 533 mit dem selben Motor, der braucht je nach Anwendung zwischen 1,5 und 3,5l/h.

Ich komm mir hier etwas veräppelt vor :pfeifen:
Hallo,

Ich auch. 1,5 l/h bis 3,5l/h. Das ist irgendwas zwischen Leerlauf und spazieren fahren, hat aber mit Arbeit nichts zu tun.

10 l/h beim 453: Das ist das Gegenteil. Kann man so grade schaffen, z. B. vor der Ballenpresse immer volle Leistung. Dann dürfen bei
45 PS 10 Liter je Stunde durchrauschen. Bei durchschnittlicher Belastung sollten das 5 bis 6 l/h sein. Deutlich darunter ist Spielerei.

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Montag 28. Juni 2021, 09:33 
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Hallo,

das kann schon sein, ich habe auch von mir gesprochen. ;)
Er läuft am Spalter, Winde; Säge und vorm Anhänger.

Nichts desto trotz kommen mir 20L/h deutlich zu hoch vor. :pfeifen:


Gruß
Markus

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BeitragVerfasst: Montag 28. Juni 2021, 10:03 
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Zitat:
...Er verbraucht auf 2 Betriebsstunden 20 L Diesel, das ist zu viel und meiner Meinung nach nicht mehr normal, andere IHC 453,432,433,353,383,.. Besitzer haben mir das auch bestätigt das der D-155 Motor ziemlich säuft.

Beim Deutz hört man das die kaum was verbrauchen, Mf soll auch sehr sparsam sein, John Deere und Fendt sollen auch recht viel verbrauchen, obwohl ich das bei unserem Fendt 2s nie beobachten konnte,...
Kraft kommt aus Kraftstoff.
Wenn der Motor schaffen muss, dann läuft da auch Kraftstoff durch.
In der Regel kann man sagen man benötigt rund zwischen 220 und 250gr Kraftstoff je kw je Stunde.

Mein D50 (F4L712) frisst vorm Fahr M66 auch seine guten 12-15 Liter die Stunde.
Der MF135 mit angebautem JF MS90 lässt auch grob gemittelt die gleiche Menge an Sprit durch.
Beide Schlepper laufen mit den Dreschern an der Leistungsgrenze.
Wenn man jedoch nur spazieren fährt ist der MF wie der Deutz ein sparsamer Kamerad.
Zitat:
... im 8. Gang mit Anhänger anfahren? Pipifax für die Kiste, mit beladenen Zweiachs-Anhänger irgendwo langsam mim 5. hockzuckeln und dann in den 7. Schalten ( bei 700 U/Min ) beeindruckt die Kiste nicht,......
Das was du da betreibst nennt sich auf Material fahren.
Überleg dir mal welche Drücke auf Motor und Antriebsstrang kommen wenn der Motor bei 700 UpM stetig die Maximalleistung liefern muss. Das mag vielleicht bei heutigen Motoren gehen (und auch da kenne ich die Motorschäden nach 200tkm extensiver Untertouriger Fahrweise) aber nicht bei solch alten Motoren.
Und das der dabei heiß wird wundert gar nicht, bei diesen Drehzahlen hat die WaPu nur einen kleinen Wasserdurchsatz, ebenfalls würde der Deutzmotor dabei auch gut heiß werden da das Kühlgebläse hier nur wenig Luft liefert. Ich würde dies meinen Maschinen nie antun. Immer schön mittlerer Drehzahlbereich und gut ist.
Zitat:
...
Nun, mir gefällt dieser MF 133 auch ziemlich, wer hat nähere Erfahrungen mit so einem Gefährt? Motor? Getriebe? Hydraulik?...
So, komisch, auf einmal gefällt dir MF, den kann man doch nicht lenken :lol: .
Ehrlich gesagt, der MF hat zwar (das Multipower Getriebe mal außen vorgelassen) ein sehr robustes Getriebe und der alte A3.152 bzw. A3D.152 ist ein sehr robuster Motor, aber mit deiner Fahrweise bekommst du den auch recht schnell klein.
Und ja, die Hydraulik am MF mit dem Ferguson-System ist etwas speziell, wenn man aber bedenkt das das ganze System Mitte/Ende der 30er konstruiert wurde erklärt dies vieles, aber eine feinfühligere Heckkrafthydraulik als am MF habe ich noch nirgends gesehen. Das einzige was hier wiklich sinnvoll ist, ist in meinen Augen einen zweiten Hydraulikkreis zu bauen (Seperate Pumpe, Tank und Ventilanlage) alles andere geht zwar ist aber mehr ein Kompromiss.
Auch Frontladerbetrieb mag die Vorderachse am MF133/135 gar nicht, dafür ist die Mittellagerung zu schwach, das Lenkgetriebe arbeitet man ohne Lenkkraftunterstützung auch auf und wenn man die nachrüstet fallen die Achsschenkellagerungen bald durch übermäßiges Spiel auf.
Das einzige was gehen würde wäre den Vorderachsbock samt Achse vom MF50 zu transplantieren.
Und noch eins, ein MF will zölliges Werkzeug und englische Pflege :).

Wenn du, Bauraboiz, wirklich richtige Frontladerarbeiten vollbringen willst, schaff dir entwederns einen Schlepper an der von Werk aus eine Lenkkrafthilfe sowie eine dafür ausgelegt Vorderachse hat, oder such dir einen Baggerlader (z.B. MF50), demontiere den Bagger und rüste eine Anhängekupplung nach (natürlich dann VA und Umtragung da nicht mehr Selbstfahrendearbeitsmaschine!).

Grüße
Josef

p.s. Ich muss über deinen Usernamen stets schmunzeln wenn ich an die schwäbische Bedeutung einer Boiz denke.

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juni 2021, 09:00 
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Bauerboinz, Bauraboiz......hä? Interessanter Thread. Wartet auf mich. Hole nur mal Bier und Chips. Scheint hier etwas längerfristiges zu werden. :groehl:

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Gruß von Gewisawer
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BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juni 2021, 22:01 
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Zitat:
...
In der Regel kann man sagen man benötigt rund zwischen 220 und 250gr Kraftstoff je kw je Stunde.
...
Das sind Werte unter Last am Motorprüfstand, wenn es darum geht günstigen Verbrauch unter Volllast zu zeigen.

Beispiel 50 PS also ~ 36 kW:
220 g pro kW in der h kommt also etwa auf 8 kg pro h
250 g pro kW in der h kommt also etwa auf 9 kg pro h
300 g pro kW in der h kommt also etwa auf 11 kg pro h, wenn mal ein nicht optimaler Messpunkt erwischt wird.

L sind etwas mehr als kg beim Diesel.

Der gute Verbrauch setzt saubere Luftfilter und gutes Motoröl voraus.

Sollte euer Traktor deutlich mehr verbrauchen kann eine Ursache der schnelle Dreh an der Einspritzpumpe nach dem Besuch einer Boiz sein. :groehl: Boiz laut Wörterbuch schwäbisch ...

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 00:45 
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Der hohe Ölverbrauch, das Qualmen und das Pusten aus der Kurbelgehäuseentlüftung deuten auf verschlissene Laufbuchsen hin. Ebenso die hohen Motortemperaturen.

> MF 133

3200 BStd in 47 Jahren? Wer soll denn das glauben?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 08:28 
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Zitat:
Das sind Werte unter Last am Motorprüfstand, wenn es darum geht günstigen Verbrauch unter Volllast zu zeigen.
Hallo,
bei Vollast ist normalerweise nicht der optimale Verbrauch, sondern im Bereich des maximalen Drehmoments.

Hier die Bauernregel für Direkteinspritzer (Vorkammermotoren brauchen mehr):

100 angespannte Pferde brauchen 20 Liter in der Stunde.
Im durchschnittlichen Einsatz ziehen aber nur so die Hälfte der Gäule an der Kette.

Und mittels Dreisatz kann man jetzt grob Theorie und Stammtisch in Einklang bringen.

Drehen an der Verstandsschraube: Bringt ein bisschen mehr Leistung und deutlich höheren Verbrauch.
Schwarze Abgasfahne: die Trübung entsteht durch unverbrannten Kraftstoff " Brikettbacken".

Gruss
Lutz

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 10:18 
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Zitat:
...
3200 BStd in 47 Jahren? ..
So weit ich mich erinnere, zählen viele Betriebsstundenzähler auf Traktoren nur bis 9999 - dann geht es mit 0000 weiter.

Da kommt man selten dran, aber mein Onkel fand mal zwei MF, die 20 Jahre in einer Scheune stehen gelassen wurden. Selbst die hatten einige Stunden mehr auf der Uhr.

Die Uhren können auch stehen bleiben. ...

Das beschriebene Schadbild des MF 133 deutet auf mangelnde Wartung hin - ist nicht typisch bei 3200 BStd.

Hier noch einFilm eines älteren MF mit V8
MfG
Hainbuche

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 21:14 
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Servus,
also hab mir heute einen Eicher-MF Mammut II (74) mit Kat. 3 FL und Hydr. Lenkhilfe angeschaut.
Super schlepper aber ölt aus dem rechten Achstrichter, Lenkungsspiel ca. 1/2 Lenkradumdrehung und Dieselpumpe undicht.
Er will für den 6.000 € und lässt mit sich auch nicht mehr verhandeln. Was meint ihr? Nehmen oder nach was anderem schauen?
Grüße

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 21:19 
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Der IHC wurde so heiß weil der Lufi sehr dreckig war, habe ihn noch gereinigt und jetzt bleibt er unter 90 Grad egal was ich mache,... manchmal ist alles so einfach

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 21:47 
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und jetzt braucht er auch 50% weniger Kraftstoff........

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juni 2021, 22:03 
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Keine Ahnung, muss ich erst beobachten. Ist ja auch wurscht.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juli 2021, 01:44 
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Zitat:
Lenkungsspiel ca. 1/2 Lenkradumdrehung
Das ist schlecht, denn m.W. gibt es keine Lenkungsersatzteile mehr und die Spezialfirma nimmt fast 2000 für die Aufbereitung des Lenkgetriebes...


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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juli 2021, 08:49 
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Der Eicher hat wenn ich richtig informiert bin ein ZF A216II Getriebe, auf das sich die folgenden Aussagen beziehen.
Zitat:
ölt aus dem rechten Achstrichter
Wenn er an der Felge ölt ist der Wedi vom Plantensatz durch.
Ist an sich einfach zu richten, Aufbocken, Rad runter, Achstrichter abnehmen, Planetensatz abschrauben, alte Dichtungen entfernen, Lager raus, Dichtring erneuern, neues Lager rein, neue Dichtung fürs Gehäuse schnitzen (gibt es nicht mehr zu kaufen) und zusammenbauen.
Wäre aber vorsichtig, wenn der aufgrund des ölens längere Zeit ohne Öl im Plantentensatz geloffen ist, weisen die Zahnräder meist massiven Verschleiß und Schäden auf.

Ölt er zwischen Achstrichter und Getriebeblock muss der Achstrichter ab und das Differential teilzerlegt werden. Das ist ein großer aufwand da dabei das Tragbild des Differentials wieder neu eingestellt werden muss. Dann sollte man auch die Innenliegende Bremse überholen.
Zitat:
Lenkungsspiel ca. 1/2 Lenkradumdrehung
Das ist zu viel. Müsste man schauen wo das Lenkspiel entsteht. Kommt das hauptspiel aus dem Lenkgetriebe wird es teuer.
Ist das zusätzlich noch die Doppelschneckenlenkung, vergiss es, die verschleißt durch Überlastung und "Übermäßiger" Wartung.
Die Fingerbolzenlenkung zu überholen ist möglich, aber nur für wirkliche Fachbetriebe!
Einziger Gedanke wäre dann noch der Umbau auf Vollhydraulisch mit Lenkorbitol, das dürfte das gleiche wie eine Lenkgetriebeüberholung kosten.
Zitat:
Dieselpumpe undicht.
Wenns nur die Vorförderpumpe ist, die gibt es für 40-80 Euro und ist einfach zu ersetzten. Die ESP wird teurer.

Grüße
Josef

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BeitragVerfasst: Donnerstag 1. Juli 2021, 19:14 
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Servus Josef,

Schön wärs,.. der Eicher-MF hat das Getriebe vom MF 165 drinnen. Leider!

Grüße Markus

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