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Hallo, ich habe einen HP301-Anhänger geschenkt bekommen. Etwas Liebe/Zuwendung und Umbau vorrausgesetzt würde ich daraus eine fahrende Werkzeugkiste bauen, die Platz für Forstgeräte und Zubehör bieten soll. Einen Kisten-Thread gibt es ja schon

Was mich jetzt umtreibt....: bekomme ich diesen dann umgebauten Hänger, den ich dann auch so umbauen würde, dass er für nichts anderes mehr verwendet werden kann (also nichts anderes mehr transportieren kann), so zugelassen/eingetragen, dass mir die Zulassung erspart bleibt?

Ich habe schon mehr als einen Anhänger ordentlich angemeldet und versichert, dieser soll aber nur als LOF-Werkzeugträger dienen und wird sicher mehr hinter dem Schlepper an der Seilwinde gezogen werden (ja.. ich weiß) als am Auto.

Die Nummer mit 25er Schild wäre eine Möglichkeit, aber dann fällt wohl das Auto weg....

Habt ihr Ideen oder Beispiele?

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026 - 270 - 441
FS 55 - FS 70 - FS 350
Honda HP250 - Eder Powerwinch 1200

Ein HP301 ist meiner Meinung nach mit den "Schubkarren-Rädern" für Waldwege nicht geeignet.
Ich habe das mit einem HP500 gemacht, der hat die größeren "Trabi-Räder" drauf.
Selbst die reichen nicht immer. Ich ziehe auf ausgefahrenen Waldwegen mit dem Achse und dem Bodenblech wie einen Wegehobel über den Acker.
Alles was ich für die Waldwerkzeuge eingebaut habe, ist verspannt oder geschraubt. Dann zählt es als Ladung, und ist für den "TÜV" nicht interessant.

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Gruß, Jürgen der IHC Fahrer.

Vorausgesetzt du besprichst dich vorher mit dem TÜV/DEKRA sollte es möglich sein den Anhänger steuerfrei zuzulassen, zumindest wenn dort ähnliche Regelungen angewendet werden können wie bei Viehtransportern.

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MS 170D, MS 290, MS 261, MS 462
Wippsägen noch von Opa
Eigenbau Holzspalter
Mts82 mit Frontlader und Thk 5.
Eigenbau Rückewagen mit Atlas Bauernlader.

Bei einer Jahressteuer von ca. 29€ wäre mir die Maßnahme und die Nachteile nicht wert.

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Buss-Baumdienst.de