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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. August 2021, 10:41 
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Beiträge: 6315
Wohnort: Wild South-West
Erstmal viel Spaß mit deiner Neuanschaffung!
Zum Vergleich 1 oder 2 Mann: Das gilt dann auch für den Senkrechtspalter.
Wenn man allein an nem Liegendspalter mit Tisch (und Sappie) arbeitet, erreicht man die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit.
Wenn man das auch gleich noch bündeln will, kann man das Bündelgerät logischerweise auf seine Arbeitsseite stellen.
Das muß einem aber persönlich liegen, da hat jeder seine Vorlieben.
Mein Ansatz ging ja um die Transportlösung mit Kugelkopf am Auto oder Kleinschlepper.

_________________
Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. August 2021, 11:29 
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Registriert: Mittwoch 3. Dezember 2008, 21:39
Beiträge: 159
Wohnort: Thannhausen in Schwaben
Zitat:
Es sei denn du bekommst den BE beim CE also Zugabe.
Wenn man CE macht ist BE, nach meinem Wissensstand von 2019, mit inkludiert.

Und ja, CE ist eine gute Entscheidung, wenn auch inzwischen eine sehr teure.
Unterschätzen darf man auch die laufenden Kosten nicht die bei ca. 120Euro/Jahr liegen (~400 Euro Modulschulungen, ~120 Euro Medizinisches+Augenärztliches Gutachten, ~80 Euro Behördenentgeld, und das alle 5 Jahre) .

Grüße
Josef

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"Bedenke gut, was deine Kraft vermag und was über deine Fähigkeit hinausgeht."
-Horaz, Quintus Horatius Flaccus-

- Echo CS 8002, CS310, CS501
- Shindaiwa 490, 452S, 352S
- Dolmar 122


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BeitragVerfasst: Mittwoch 18. August 2021, 12:46 
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Beiträge: 802
Vermisch hier bitte nicht CE und Schlüsselzahl 95...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 12:17 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Auf diese Gradwanderung hab ich garkeine Lust. Ich bleib bei meinen 3,5t und warte artig bis ich was größeres fahren darf.
Das ist sicherlich eine gute Entscheidung. Wenn es Dir nämlich bewiesen wird, dann hast Du gleich mehrere Straftaten begangen, die üblicherweise richtig teuer werden können. Hier in der Gegend haben ein paar Schlauberger jeweils 4-stellige Summen bezahlt - da kann man gleich den FS machen und hat weniger Ärger.

Der BE liegt so ca. bei 500,- als ich mich das letzte Mal erkundigt habe.

Der B96 ist eine Bescheinigung, die durch die Fahrschule ausgestellt wird - keine echte Prüfungsfahrt. Es sei denn, die haben schon wieder was verändert.

B ist Voraussetzung für C, aber der E zu C schließt den E zu B mit ein.

> Verlängerungen

Aber er erhält doch auch den C1(E) durch den C(E). Bleibt der nicht bis zum 50 Geb. gültig? Das würde dann für ein Zugfahrzeug bis 7,5t reichen und einen Zug bis zu 12t -> das wäre doch schon eine ganze Menge: Traktor + Drehschemelkipper sollte möglich sein.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 20:20 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
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https://www.promobil.de/neuheiten/neue- ... e-gueltig/
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunde ... -c-und-ce/

Neu ausgestellte C1 / C1E gelten lt. den o.a. Links grundsätzlich nur noch 5 Jahre, also nicht mehr bis 50 und müssen dann mit Gesundheitstest usw. verlängert werden.

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 21:59 
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:DH: bei nem Bekannten steht grade ein Trojer Alpinist TT26 mit Dreiseitenkipper zum Verkauf, evtl. wäre der was für dich

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von :handbetrieb: bis :stihl: viele Arbeitsgeräte vorhanden


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 22:01 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Der Unterschied zwischen B96 (keine Prüfung) und BE (echte Fahrerlaubnis) ist so weit schon klar. Allerdings sind die Anforderungen an die Ausbildung bei B96 höher als bei BE (hab mich da vor etwa 2 bis 3 Jahren mal eingelesen). So gibt es danach bei BE keine theoretische Ausbildung, für B96 schon (waren meine ich 2,5h). Praktische Ausbildung ist bei BE 5h plus Prüfung, bei B96 hab ich was von 7h gefunden. Die praktische lässt sich aber in beiden Fällen durch legales üben mit einem 750kg Anhänger auf das Minimum verkürzen.
Das sind so die Gründe warum ich auch nie verstanden hab warum jemand B96 macht. Weil der Aufwand sogar größer ist und man näher deutlich weniger mit abfangen kann.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 22:15 
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Beiträge: 802
Wahrscheinlich die Prüfungsangst... wobei das ja nur bisschen rumfahren und rückwärts um eine Ecke ist, was mit den üblichen mittelgroßen Tandemanhängern ja echt einfach ist, darf ja sogar ein Automatikauto sein.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. August 2021, 22:23 
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B96 ist ´ne typische "Wohnwagen und Pferdeanhängerlizenz", umkompliziert zu erlangen, ideal für Prüfungsneurotiker ...
https://www.avd.de/reisen/caravaning/fr ... 96-oder-be

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Freitag 20. August 2021, 15:19 
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Beiträge: 2066
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Der B96 ist dafür gedacht, ihn möglichst gleich mit dem B zu machen. Dann wird halt ein/zwei Abende die Theorie gemacht und bei einigen Fahrstunden ein Anhänger mitgenommen.

Das sind ja Preise. :schreck: bis 500 für den B96 und 700 für den BE.

Ich habe meinem Neffen zum 18. den "E" zum "B" geschenkt - Man(n) weiß ja nie, wofür der noch gebraucht wird...

> Neu ausgestellte C1 / C1E gelten lt. den o.a. Links grundsätzlich nur noch 5 Jahre

War ja klar, damit ist der auch noch unattraktiv geworden.


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BeitragVerfasst: Samstag 21. August 2021, 08:37 
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Wohnort: Sauerland
Der B96 lohnt sich eigentlich nur wenn man nen Fahrlehrer gut kennt…

Ich will auch dieses Jahr noch den BE nachholen, sonst darf ich mit meinem Auto gar nix ziehen (Pickup). Hätte ich ein leichteres Auto, dürfte ich mehr ziehen - verstehe wer will.

Kostet hier ca. 900 Flocken, und ist wie alles nach Abschaffung der Klasse 3 nur Konjunkturprogramm für die Fahrschulen.

_________________
Gruß, Christoph

:Husky: 450 Mk2 (Tsumura 38cm .325 1,5mm)
:Husky: 555 (Tsumura 45cm .325 1,5mm)
:alp: APR 25 (Tsumura 25cm 3/8LP)

:krank:


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BeitragVerfasst: Samstag 21. August 2021, 22:57 
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Registriert: Samstag 22. Dezember 2018, 12:07
Beiträge: 448
Die Module braucht man nur als Berufskraftfahrer. Selbst Handwerker können die sich sparen, wenn Fahrtätigkeit nicht die Hauptaufgabe ist. Für Priva/Hobby braucht es ab 7,5t eine Fahrerkarte (ohne 95), für Fahrzeuge mit elektronischen Fahrtenschreiber, sonst nur CE und ab 50 alle 5 Jahre die Untersuchung.

Gruß, Christian

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Dieses Dokument ist elektronisch erstellt und bedarf keiner Unterschrift oder Signatur


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. August 2021, 14:46 
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Zitat:
ca. 900 Flocken
Das finde ich schon heftig. Etwas Theorie (z.B. Abfahrtskontrolle) und ein Minimum an Praxis (Fahren im Verkehr, Einparken, Rangieren) machen natürlich schon Sinn, aber das könnte eigentlich auch in einem kombinierten BE zum moderaten Aufpreis erfolgen. Ist aber vermutlich politisch nicht gewollt.

Glücklicherweise konnte ich damals den Tandemachser einfach beim Händler ankuppeln und losfahren...

> Anhänger mit B

War doch ursprünglich noch komplizierter, weil die zGM des Hängers das halbe Leergewicht des Zugfahrzeugs nicht übersteigen durfte. Damit brauchte man für jeden Wohnwagen BE - das war gar nicht gut für die Verkaufszahlen.

> B96

Dürfen die 4,25t nicht auch nur im Zugfahrzeug stecken? Ich meine gelesen zu haben, daß der auch für RTW gedacht war, die bei voller Ausstattung die 3,5t-Marke reissen; man wollte nicht jedem Sani einen "C" spendieren.


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. August 2021, 15:38 
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Wohnort: Bayern, LkGrenze A/DLG/GZ
Hallo zusammen,
hab hier mehrere Einträge gelesen von wegen Allrad im Wald schwierig usw.
Also i finde ein Traktor ohne Allrad ist im Wald immer a bissle Murks.
Du kannst ne frisch gesägte Rückegasse ganz ganz schlecht bergauf befahren, da die immer a bissle der gripp fehlt. Bergab fängt das ganze ganz ganz leicht zu rutschen an.
Leichter auf den Frontlader verzichten wie auf den Allrad.

Zum Thema spalter, i bin total vom Leader Princip überzeugt. Mit der Eingangsbedienung und einem Stammheber einfach unschlagbar.

LG Michael

_________________
Lg Michael
Meine Bilder
:stihl: MS 500i W, 2x MS 261 cm VW, MS 260W, MS 271,MS 660W,2xFS 410K
Deutz 6207C Allrad,Holzknecht Hs650,Posch Hydro combi 13t, Valfast 2x,Tr 24 HD,
und no Kleinkram


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. August 2021, 18:29 
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Registriert: Montag 4. Januar 2021, 20:29
Beiträge: 514
Zitat:
... noch komplizierter, weil die zGM des Hängers das halbe Leergewicht des Zugfahrzeugs nicht übersteigen durfte. ...
> B96
... daß der auch für RTW gedacht war, die bei voller Ausstattung die 3,5t-Marke reissen; man wollte nicht jedem Sani einen "C" spendieren.
Die ursprüngliche B / BE Regelung von 1999 gestattete mit dem B das Fahren mit einem Anhänger, dessen zGM das ganze Leergewicht des Zugfahrzeuges nicht überschritt und die zGM der Kombination durfte 3,5 t nicht überschreiten. Die Bemessung der Anhänger-zGM am Zugfahrzeuggewicht ist mit der letzten Novellierung entfallen. Es gilt pauschal dass die zGM der Kombination 3,5 t nicht überschreiten darf wenn der Anhänger über 750 kg zGM hat. Bis 750 kg Anhänger zGM darf und durfte man mit dem B mit einem 3,5 t zGM Zugfahrzeug ziehen, dann also max. 4,25 Kombinations-zGM.
Der „Feuerwehrschein“ zumindest in Bayern erlaubt B-Inhabern nach erfolgter Schulung und ohne amtlicher Prüfung 4,75 t zGM oder (schulungsabhängig) 7,5 t zGM, wahlweise Solo-Fzg. (eigentlich C1 pflichtiger 7,5 Tonner) oder Zug zGM. Natürlich nur für Einsatz- und Übungsfahrten und nicht für Privatzwecke.
https://www.gesetze-bayern.de/Content/D ... iFeu-ANL_1
Ist und bleibt ein Regulariensumpf... :KK:

Grüße, Hans


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BeitragVerfasst: Sonntag 22. August 2021, 20:45 
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Zum Thema Preis für den BE als spätere Ergänzung zum B oder direkt als Kombination. Den direkt mit zu machen ist eigentlich gar kein Problem und geht sogar beim begleiteten Fahren mit 17. Nur die meisten 16 bis 18 jährigen denken eher ans Moped als an den BE und müssen den bei Bedarf später machen, was dann sicher teurer wird (allein schon weil meist alles mit der Zeit teurer wird).
Wobei die Preise für eine Fahrerlaubnis schon lange hoch sind.
Wenn ich mir die Anforderungen anschaue kann ich allerdings auch nicht ganz verstehen warum das bisschen BE so teuer ist und was daran teurer ist als B96. Einzig das die Fahrschulen über die Grundgebühr noch eine Art Theorieunterricht abrechnen der gar nicht vorgeschrieben ist.
Wenn allerdings für die Zukunft ein CE in Aussicht steht und der BE dabei enthalten ist würde ich mich da eher versuchen in Geduld zu üben und auf die ganzheitliche Lösung zu warten.
B96 wäre für mich persönlich jedenfalls gar keine vernünftige Lösung.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Montag 23. August 2021, 11:36 
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> Die ursprüngliche B / BE Regelung von 1999 gestattete mit dem B das Fahren mit einem Anhänger, dessen zGM das ganze Leergewicht des Zugfahrzeuges nicht überschritt und die zGM der Kombination durfte 3,5 t nicht überschreiten.

Gab es nicht auch irgendwo eine Regelung mit dem halben Leergewicht? Vielleicht ursprünglich bei C1? Aber vielleicht hat sich da auch nur ein hartnäckiger Fehler in meinem Erinnerungsvermögen festgesetzt. :?

Bekommt man denn durch den CE wenigstens den B 79.06, der einem dauerhaft einen Anhänger mit mehr als 3,5t hinter einem Fzg Kl. B. gestattet? Wahrscheinlich nicht, weil die meisten Schlüsselzahlen nur für die Umstellung gedacht sind.

Fakt ist, die derzeitigen Regelungen sind für Hobbyleute/Oldtimertraktoristen ungünstig.

Zurück zum Thema: Gab es in dem Bergtraktorenforum nicht auch Leute, die einen Ladekran am Bergtraktor hatten. So ein Bergtraktor darf doch bestimmt auch einen Anhänger ziehen, da könnte man vielleicht auf 3,5t+3,5t=7t kommen - ganz legal mit BE. Und mit so einer Kombination liesse sich bestimmt eine ganze Menge Holz bewegen.

PS: Die Preise waren früher auch schon nicht ohne 1.500 DM waren damals richtig viel Geld. Und den B96 würde ich bei den Kosten auch nicht empfehlen, dann lieger gleich den BE.


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BeitragVerfasst: Montag 23. August 2021, 17:36 
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Also ich war bei der Fahrschule. Für B96 zahle ich über 500€ weniger als für BE. Mein Fahrlehrer meint auch ich soll auf keinen Fall BE machen. Selbst B96 findet er Geldverschwendung wenn ich nächstes Jahr CE bekomme.
Jetzt könnte ich gegen rechnen, 3,5t Hänger vs 1,44t Hänger....was kostet der Hänger, wieviele Fahrten bei x RM Holz, Spritverbrauch, Zeit... :pfeifen:
Ich denke ich werde das mit B96 machen und mir einen Spielzeughänger kaufen (1,44t). Dann mach ich dieses Jahr halt nochmal im kleineren Rahmen Holz...sagte er und kaufte sich einen 18t Spalter :klatsch:

"Bergtraktor" habe ich die Tage auch zufällig einen bei ebay gesehen. Würde mich nicht wundern wenn das jemand aus dem Forum ist :)
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 6-276-8086
Die richtigen Aufkleber wären schonmal drauf :mrgreen:

Ein Bergtraktor macht für mich denke ich mal nur sinn, wenn dieser ein zGG von 3,5t (und ein Leergewicht < 2,5t), heckhydraulik und Zapfwelle hat. Sodass ich auf dem Rückweg vom Spalten schon eine Fuhre mitnehmen kann.

_________________
:dolmar: 6100
:Husky: 550 XP Mk2


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BeitragVerfasst: Montag 23. August 2021, 21:10 
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Registriert: Mittwoch 25. November 2020, 05:26
Beiträge: 912
Die Aussage dass BE oder B96 Geldverschwendung ist wenn nächstes Jahr ein CE kommt finde ich für einen Fahrlehrer eigentlich nur ehrlich und gut. Man könnte zwar dann immer noch einen Anhänger ablasten und später wieder auf das volle zulässige Gesamtgewicht umtragen. Aber da würden dann doch einige zusätzliche Kosten zusammen kommen nur um dieses Jahr etwas besser arbeiten zu können. Da würde ich eher versuchen dieses Jahr noch mit dem B klar zu kommen und wenn der CE da ist, mit einem ordentlichen 3,5t Anhänger Nagel mit Köpfen zu machen (unter der Voraussetzung dass der vorhandene Pick Up 3,5t ziehen darf).
Als Denkanstoß könnte man noch überlegen ob sich für dieses Jahr jemand findet mit passendem Führerschein der den Pick Up mit 3,5t Anhänger bewegen darf und sich diese Holzsaison beteiligt.
Grüße aus dem Hunsrück, Stefan


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BeitragVerfasst: Dienstag 24. August 2021, 11:23 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Ein Bergtraktor macht für mich denke ich mal nur sinn, wenn dieser ein zGG von 3,5t (und ein Leergewicht < 2,5t), heckhydraulik und Zapfwelle hat. Sodass ich auf dem Rückweg vom Spalten schon eine Fuhre mitnehmen kann.
Der aus dem Link wäre es doch. :mrgreen: Hat zwar nur 900 kg Zuladung, käme aber Deinem Wunsch nach 1t Nutzlast ziemlich nahe. Zudem Hydraulik, sogar an der Front, und Zapfwelle. Und dann noch zugelassen als LOF Zgm. Ackerschlepper, d.h. maximale Anhängelast 8t mit Auflaufbremse. Und sogar mit Standheizung, wenn das kein Luxus ist.

Im Moment könnte ein Dreipunktkran in die Heckhydraulik und der Spalter in die Fronthydraulik. Der dürfte dann allerdings mitsamt Holz "etwas" überladen sein, der Rahmen dürfte das aber aushalten. :pfeifen:

Mit einem BE und einem 3,5t Anhänger könnte dann die Nutzlast rund verdreifacht werden, allerdings würde dann der Dreipunktkran fehlen.

Später (mit CE) könntest Du die Pritsche abbauen (oder verkürzen) und einen echten Ladekran aufbauen und mit einem ordentlichen Anhänger fahren. Den Spalter kann man dann sogar noch in der Fronthydraulik mitnehmen. Wenn Du dann noch den Kugelkopf irgendwie eingetragen bekommst, dann ist das die eierlegende Wollmilchsau.

Einzig der fehlende TÜV könnte Probleme bereiten - irgendwas dürfte zu machen sein, sonst hätte der Verkäufer das schon erledigt. :KK:

PS: ich kenne den Verkäufer nicht...

Und, ja, okay, eine Schönheit ist der nicht gerade, aber es ist ein Nutzfahrzeug.


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