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weshalb lässt du den denn dann nicht mit einem H-Kennzeichen zu? Ist doch günstiger und einfacher

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Meine Sägen:
Stihl BLK
Stihl Contra
Stihl 07s
Stihl 041
Stihl 010
Stihl 026
Stihl 028
Stihl 038
Stihl 048
Stihl 064
Stihl 088
Stihl MS 180

2 Takter sind:
Leistungsarm und schadstoffreich

Moin, wenn der schlepper als oldie angemeldet ist hat daran keine winde und kein anhänger was verloren! Das gibt ne anzeige wenn se dich anhalten!

Mfg. Nils

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:stihl:Stihl 009, 015, MS170D, 024AV, MS260, 08S, 07S, 041AVE 3x, 051AVE, 075AVEQ, 076VEQ, Contra 1106
:stihl:Stihl ESL, TS350
Umbauproject Stihl TS 760 zu 076 FERTIG

:solo:Solo 638, 616X, 640
:Husky:Husqvarna 435, 163S, 44
118 Super, 115, CA, 101super
120
Danarm 1-36 Mark l

Kramer KL400
Massey Ferguson 148 mp
Wippsäge mit Zapfwellenantrieb

und ständig auf der suche nach alten kettensägen (zwecks sammlung!!!!)

Sorry, aber die Aussage ist meiner Meinung nach völlig aus der Luft gegriffen. Kannst Du das mit Quellenangabe irgendwie belegen?

Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) schränkt die Nutzung von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen nicht ein. Auch das Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) schweigt sich zu dem Thema aus.

Woher kommt also die Erkenntnis?

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Meine Spielzeuge:

Husqvarna 340
TWS Geräteträger RS09
Belarus MTS 80
Land Rover Defender 90
Land Rover 101 Ambulance
Volvo PV 544
Garmin Dakota 20
Sony Alpha 500

Hier mal ein Auzug aus dem Kraftfahrzeugsteuergesetz:

§ 3 Ausnahmen von der Besteuerung:
Zugmaschinen (ausgenommen Sattelzugmaschinen), Sonderfahrzeugen, Kraftfahrzeuganhängern hinter Zugmaschinen oder Sonderfahrzeugen und einachsigen Kraftfahrzeuganhängern (ausgenommen Sattelanhänger, aber einschließlich der zweiachsigen Anhänger mit einem Achsabstand von weniger als einem Meter), solange diese Fahrzeuge ausschließlich

a) in land- oder forstwirtschaftlichen Betrieben,
b) zur Durchführung von Lohnarbeiten für land- oder forstwirtschaftliche Betriebe,
c) zu Beförderungen für land- oder forstwirtschaftliche Betriebe, wenn diese Beförderungen in einem land- oder forstwirtschaftlichen Betrieb beginnen oder enden,
d) zur Beförderung von Milch, Magermilch, Molke oder Rahm oder
e) von Land- oder Forstwirten zur Pflege von öffentlichen Grünflächen oder zur Straßenreinigung im Auftrag von Gemeinden oder Gemeindeverbänden

verwendet werden. Als Sonderfahrzeuge gelten Fahrzeuge, die nach ihrer Bauart und ihren besonderen, mit ihnen fest verbundenen Einrichtungen nur für die bezeichneten Verwendungszwecke geeignet und bestimmt sind. ............

Hier kommt es insbesondere auf das Wort "AUSSCHLIEßLICH" an; d.h. wer das Fahrzeug einmal anders verwendet, müsste dies demnach dem Finanzamt mitteilen und die Steuerbefreiung, somit das grüne Kennzeichen, ist hinfällig.


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Weiterhin hab ich zu dem Thema folgende Information erhalten, die ich noch nicht einzuschätzen weiß. Vielleicht kann ein Pforzheimer mehr dazu sagen:

Das Finanzamt Pforzheim schreibt seit dem letzten Jahr nach und nach alle Halter von Traktoren mit grünen Kfz-Kennzeichen (steuerbefreit) an und verlangt einen Nachweis ab 2008 darüber, ob der Traktor noch berechtigt von der Steuer befreit ist.
Da wird sinngemäß erläutert, dass man im Prinzip nur noch Haupterwerbslandwirt sein darf, wenn man das grüne Kennzeichen weiter behalten will. Obwohl die meisten davon Wiesen und Äcker haben, können das die allerwenigsten und deshalb fallen massenweise Steuernachzahlungen ab 2008 an.
Die Traktoren sind ab sofort nicht mehr von der Steuer befreit; der volle Steuersatz ist zu entrichten.

Pforzheim soll landesweit ein Pilotprojekt sein, die anderen Finanzämter sollen nachziehen.

Moin,

Traktoren mit Oldtimerkennzeichen dürfen voll genutzt werden, allerdings nur privat, nicht gewerblich.

Gruss

Jörn

Auch das ist meiner Ansicht nach einzig und allein eine Frage des Versicherungsvertrags, den man zu dem Fahrzeug abgeschlossen hat (da untersagen nämlich manche Gesellschaften die gewerbliche Nutzung, es gibt Kilometerbeschränkungen undundund, dafür gibt's im Gegenzug auch nen Versicherungsvertrag für nen schlanken Taler) und nicht des Zulassungs- oder Steuerrechts.

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Beim H-Kennzeichen gehts aber vordringlich um Steuern, genau diese sollen ja bei schweren Schleppern
gespart werden....

Gruss

Jörn

hinfällig nicht,
man kann den grünen traktor monatlich versteuern, zb. wenn man mal ein wochenende auf ein treffen fährt.

Ja natürlich. Es gibt aber soweit ich weiß keine steuerrechtliche Vorschrift, die die Nutzung von Fahrzeugen mit H-Kennzeichen einschränkt. Beweise mir das Gegenteil, ich lerne gerne dazu.

Bei dem, was so alles an Halbwahrheiten in Bezug auf das H-Kennzeichen rumgeistert, wird fleißig alles durcheinandergeschmissen: Regelungen, die die roten 07er oder 06er Kennzeichen betreffen, Versicherungsbestimmungen, die Wettervorhersage und das Orakel aus Sonnenschein-TV.

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Moin,

die Rechtslage scheint wirklich schwammig, ich konnte nur im Oltimer-Forum folgenden Satz finden:

"Für Oldtimer H-Kennzeichen gibt es grundsätzlich keine Verwendungs-Einschränkungen – auch nicht für Fahrten ins Ausland. Eine gewerbliche Nutzung wie z.B. die Vermietung des Fahrzeuges ist jedoch in keinem Fall gestattet."

Gruss

Jörn

Im Deutzforum gibt es einige Hinweise zu dem Thema mit H Kennzeichen bzw. 07 Kennzeichen

http://www.deutzforum.de/thread.php?threadid=12633 H-Kennzeichen
http://www.deutzforum.de/thread.php?threadid=12635 rotes 07 Kennzeichen

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MS261 und 066
BGU Spalter, Gransförs Spalthammer, Fiskars Spaltaxt und was sonst noch so dazu gehört
Oehler TWS 700, BGU SSM250Z und die "Rote Gefahr"

Geht es jetzt nur um die 210 Euro Steuer??

Zahl sie und dann kannste mit dem Trecker machen was Du willst, ist dann eine ganz normale Zugmaschine, bei anderen Besteuerungsarten ist immer irgendwas...
(Sportbootanhänger: NUR für das Sportboot und für Sportzwecke, ich darf ihn (wenn das Boot im Wasser ist) nicht als Fahrgestell oder Transportmöglichkeit für die lange Leiter verwenden.)

Das ist aber eben das Problem, jeder versucht für sein Hobby eine grüne Nummer zu bekommen.
Ob man die Voraussetzung erfüllt ist dann halt so eine Sache oder schwer zu akzeptieren.
In der Regel hat der jenige der einen Schlepper mit grüner Nummer im eigentlichen Sinne fährt auch entsprechende Einkünfte aus LuF die er versteuert, insofern passt das dann wieder.
Aber welcher Hobbyholzer hat Einkünfte aus LuF ?

Nur mal so zum Nachdenken über Sinn oder Unsinn der grünen Nummer.

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[quote="Hamsterantrieb"]Zahl sie und dann kannste mit dem Trecker machen was Du willst, ist dann eine ganz normale Zugmaschine, bei anderen Besteuerungsarten ist immer irgendwas...
quote]


Seh ich genauso, habe meinen Hano auch mit normalem schwarzen Kennzeich zugelassen, zahle 49€ Versicherung im Jahr,
200 irgendwas an Steuern und alle die mir was wollen können mich mal.
Selbst wenn ich nur zum Brötchen holen fahre.
Gruß
Andy

Moin,

habe ich auch, dann gibts keine Probleme.

Allerdings dann wirklich eine Versicherung abschliessen, die passt, also von den Kosten und noch wichtiger, von den Bedingungen!

Jörn