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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 19:44 
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
vor allem kommst drauf an ob man fahren kann,wenn ich das so lese denke ich daß da manche keinen Traktor fahren können
und ich frag mich auch noch wie das Holz vor 40Jahren aus dem Wald gekommen ist,wo es noch fast keine mit Allrad gab

lg Richard

Früher hatt man das Holz mit einem 4 HD aus dem Wald geholt. ;)







4 WD ? 4 Hufe Drive :hihi:
[url=http://www.abload.de/image.php?img ... .jpg[/img][/url]
:super: :super: :super:

_________________
lg Richard

__________________________________________________________________
ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 19:53 
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Ich dacht schon, jetzt kommt-----------





-------das ist ein 8 HD :groehl:

_________________
Sägen ist das geilste was man angezogen machen kann
bis dann Gruß
Jürgen
:stihl: :dolmar: :echo: :makita:
:solo: :jonsered: :partner: :MAC:
ja ja ja kann ich alle brauchen :ohman:

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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 22:26 
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Wohnort: Treuchtlingen
Ich glaub die haben die Gäule damals öfter benutzt obwohl es schon Traktoren gab.
war bis zu einer gewissen zeit im unwegsamen Gelände garnicht anders möglich mit Gäulen zu rücken anstatt mit einem 1 zyl glühkopf schlepper oder sowas in der art...


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 22:31 
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Beiträge: 37438
die Gäule haben halt auch den großen Vorteil, dass sie nicht so viel kaputt machen und viel besser im Gelände voran kommen... wir hatten glaub ich mal nen user, der nur mit Pferden gerückt hat....

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 23:01 
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Beiträge: 136
Wohnort: BaWü
Früher hatt man das Holz mit einem 4 HD aus dem Wald geholt. ;)







4 WD ? 4 Hufe Drive :hihi:
[url=http://www.abload.de/image.php?img ... .jpg[/img][/url][/quote]



...und wo befestigt man da die Seilwinde? :pfeifen:

_________________
:stihl: MS261


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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 23:32 
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Wohnort: 89346 Bibertal bei GZ.
"Seilwinde System Wyssen zieht sich in steilem Gelände hoch"

Motorschlitten an sehr steilem Hang. Ein Arbeiter befindet sich an talabwärts gelegenen Seite des Schlittens Der Arbeiter hilft beim Selbstaufzug des Motorschlittens am Hang nach. Im Hintergrund ist Wald.
[url=http://www.abload.de/image.php?img ... .jpg[/img][/url]

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Sägen ist das geilste was man angezogen machen kann
bis dann Gruß
Jürgen
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BeitragVerfasst: Freitag 17. Februar 2012, 23:54 
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Registriert: Mittwoch 8. Februar 2012, 19:23
Beiträge: 17
Wohnort: Münsingen Buttenhausen
Da kann man mal sehen was früher so ging.
Wenn ein allrad finanziell drin ist dann kauf dir ein, wenn nicht, leb mit dem 2WD.

Clebo

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Valtra A93


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Februar 2012, 21:46 
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Registriert: Samstag 2. Februar 2008, 10:51
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Wohnort: Bayern
Kommt eben drauf an was Du machen willst und wie das Gelände ist. Und die Witterung! Heute bin ich mit unserem Hinterraddeutz mit Mühe, Not und Sperre durch 15-20cm Schnee gefahren. Da waren Augenblicke dabei, da dachte ich jetzt ist Ende und ich muss Hilfe holen. Hatte auch nichts hinten dran! Allrad is schon was feines.

_________________
:stihl: 251&261&034&290&056; :makita:EA4300F, Oleo Mac 937, :solo:635, Eicher Königstiger, Tiger, Uniforest 35e, Wald, Borkenkäfer ..
Oldtimer:Stihl Contra, Solo 60 & 616.


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Februar 2012, 12:25 
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Registriert: Donnerstag 18. Dezember 2008, 11:49
Beiträge: 14
Zitat:
Kommt eben drauf an was Du machen willst und wie das Gelände ist. Und die Witterung! Heute bin ich mit unserem Hinterraddeutz mit Mühe, Not und Sperre durch 15-20cm Schnee gefahren. Da waren Augenblicke dabei, da dachte ich jetzt ist Ende und ich muss Hilfe holen. Hatte auch nichts hinten dran! Allrad is schon was feines.
Ja, ist aber auch kein Allheilmittel.
Bin gestern morgen beim räumen einer steilen Einfahrt, mit 5Tonnen Gesamtgewicht ohne Ketten ins rutschen gekommen. Aufgehalten hat mich der Schneewall auf der anderen Straßenseite. Nur weil ich keinen Bock hatte erst noch schnell die Ketten aufzulegen, hab mir halt gedacht, das lohnt nicht. Samstag kommen sie eh wieder runter.
Ist ja nochmal gut gegangen, die Autos rechts und links sind heil geblieben.

Gruß Markus


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. Februar 2012, 18:00 
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Registriert: Mittwoch 4. Januar 2012, 16:22
Beiträge: 31
lass dich nicht durcheinander machen,wenn du einen Allrad bekommen kannst der in deinem Bouget liegt dann selbstverständlich.
Aber im Wald ist mir vorallem ein kleiner wendiger Bulldog am allerliebsten.Vorallem wenn man noch einigermasen ans Holz ran fahren kann.
Bis man die Seilwinde angehängt hat liegt das Holz an Ort und Stelle.Kommt eben auf das Gefälle an und ob man durchkommt.
Ich rücke so schon seit meinem 12 Lebensjahr mit unserem 25 er Kramer und wesentlich lieber und besser als mit dem 45er.
Aber als Allrad würden sie schon mehr Gewicht mitbringen.Auch sollten die Reifen noch anständig Profil haben.Hängt man die Last hoch an um mehr Druck auf die Hinterachse zubekommen geht der 25er vorne sehr leicht hoch,also lieber tief und mit der Sperre arbeiten.
Erfahrung ist auch sehr wichtig,wenns nicht mehr ging ist eben mein Vater aufgestiegen dann gings immer weiter.Er hatte frühr mit diesem Bulldog 200ztr.Zuckerrüben zun Bahnhof in die nächste Stadt gebracht,da gehts zuweilen ganz steil berg auf.

Gruß
Alfred :
:dolmar:


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 09:34 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2007, 22:01
Beiträge: 201
Wohnort: Franken
Servus,

ich bin erst seid ein paar Jahren mit dem Bulldog im Wald zu gange. Bisher ausschlieslich mit HR
Schleppern (35er Eicher, 60er IHC).
Da ich (inzwischen) über zwei Schlepper verfüge habe ich mich noch nie so festgefahren, das ich
die Hilfe eines Dritten benötigt hätte.

Allrad ist kein Allheilmittel, aber in vielen Fällen macht es das Arbeiten im Wald einfacher und spart
Zeit.

Allradschlepper sind allerdings meist deutlich teurer als ein vergleichbarer Hinterradschlepper, für die
Differenz kann man sich locker eine kleine Seilwinde kaufen und hat dann sogar eher Geld "übrig".
Ein Flächiges befahren des Bestandes ist für mich ein absolutes No-Go und ich würde es auch
keinem empfehlen.
Von der Wenigkeit sind für die Rückegassen und Waldwege auch die meisten 4-Zylinder Allrad-Schlepper
geeignet.

Mit einem Hinterrad-Schlepper und meiner 5 to Winde bekomm ich auch eine 1,4 FM Fixlänge aus
nem "Steilhang" (naja für fränkische Verhältnisse halt, die Ösis sehen das vermutlich anders) , das
Rücken wird mit dem 60er IHC mangels Frontgewicht schon grenzwertig (das lässt sich aber beheben).

Meiner Meinung nach reicht für den Hobby-Holzer auch ein Hinterradschlepper so fern die Reifen
in Ordnung sind. Es geht unter Umständen halt etwas langsamger voran. Gerade bei Brennholz
kann man im Zweifelsfall ja einfach aus dem 2 FM Stamm zwei kleinere machen oder den Hänger
halt nur halb voll Laden. Kleinere Mengen kann man aus unwegsamen Geländer auch schön mit
einem Gestell in der Dreipunkt rausfahren.
Das Geld das man da spart ist besser in einer Seilwinde angelegt. Die bringt mehr "Mehrwert" für
Ihr Geld als der Allradantrieb.

Vor allem auf Schnee und Eis bringen Ketten auf den Rädern extrem viel (bei beiden Antriebskonzepten).
Ich könnte mir gar vorstellen das auf Glatteis ein HR Schlepper Mit ketten dem Allradlader überlegen
ist.

Für den gewerblichen Einsatz ists natürlich ganz anders.

Wenn Du aber das Geld "übrig" hast (auch für die evlt. folgenden höheren Reperatur / Instandhaltungskosten)
dann nehm lieber nen Allradler, der macht sicher mehr Spaß und Du must etwas weniger denken beim
Fahren ;-).

Ob es immer Sinn macht den Vorteil der Zugkraft bzw. Geländegängigkeit vom Allrad auszunutzten ist
allerdings eh fraglich. Wenn die Wege dannach aussehen wie sau und man ne Woche Wegebau be-
treiben muss ist ja auch keinem geholfen.

cu

Johannes D.

_________________
Stihl MS 260 / 37cm (meine)
Stihl MS 200 / 30 cm (für die liebe Frau)
Makita DCS 7900 / 45 cm o 63 cm (ja für wen eigentlich ;-) )
Eicher Königstiger Bj 62
Mc Cormick 624 Bj 71 (für die liebe Frau)
Unimog 421 Bj 70
Binderberger H12Z
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 10:25 
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Registriert: Mittwoch 1. November 2006, 13:56
Beiträge: 2550
Wohnort: 55294 Bodenheim / Baujahr: 1968
Zitat:
Servus,

ich bin erst seid ein paar Jahren mit dem Bulldog im Wald zu gange. Bisher ausschlieslich mit HR
Schleppern (35er Eicher, 60er IHC).
Da ich (inzwischen) über zwei Schlepper verfüge habe ich mich noch nie so festgefahren, das ich
die Hilfe eines Dritten benötigt hätte.

Allrad ist kein Allheilmittel, aber in vielen Fällen macht es das Arbeiten im Wald einfacher und spart
Zeit.

Allradschlepper sind allerdings meist deutlich teurer als ein vergleichbarer Hinterradschlepper, für die
Differenz kann man sich locker eine kleine Seilwinde kaufen und hat dann sogar eher Geld "übrig".
Ein Flächiges befahren des Bestandes ist für mich ein absolutes No-Go und ich würde es auch
keinem empfehlen.
Von der Wenigkeit sind für die Rückegassen und Waldwege auch die meisten 4-Zylinder Allrad-Schlepper
geeignet.

Mit einem Hinterrad-Schlepper und meiner 5 to Winde bekomm ich auch eine 1,4 FM Fixlänge aus
nem "Steilhang" (naja für fränkische Verhältnisse halt, die Ösis sehen das vermutlich anders) , das
Rücken wird mit dem 60er IHC mangels Frontgewicht schon grenzwertig (das lässt sich aber beheben).

Meiner Meinung nach reicht für den Hobby-Holzer auch ein Hinterradschlepper so fern die Reifen
in Ordnung sind. Es geht unter Umständen halt etwas langsamger voran. Gerade bei Brennholz
kann man im Zweifelsfall ja einfach aus dem 2 FM Stamm zwei kleinere machen oder den Hänger
halt nur halb voll Laden. Kleinere Mengen kann man aus unwegsamen Geländer auch schön mit
einem Gestell in der Dreipunkt rausfahren.
Das Geld das man da spart ist besser in einer Seilwinde angelegt. Die bringt mehr "Mehrwert" für
Ihr Geld als der Allradantrieb.

Vor allem auf Schnee und Eis bringen Ketten auf den Rädern extrem viel (bei beiden Antriebskonzepten).
Ich könnte mir gar vorstellen das auf Glatteis ein HR Schlepper Mit ketten dem Allradlader überlegen
ist.

Für den gewerblichen Einsatz ists natürlich ganz anders.

Wenn Du aber das Geld "übrig" hast (auch für die evlt. folgenden höheren Reperatur / Instandhaltungskosten)
dann nehm lieber nen Allradler, der macht sicher mehr Spaß und Du must etwas weniger denken beim
Fahren ;-).

Ob es immer Sinn macht den Vorteil der Zugkraft bzw. Geländegängigkeit vom Allrad auszunutzten ist
allerdings eh fraglich. Wenn die Wege dannach aussehen wie sau und man ne Woche Wegebau be-
treiben muss ist ja auch keinem geholfen
.

cu

Johannes D.
Hallo Johannes,

ich sehe es gerade bei den HR Schleppern, das hier bei schlechten Gegebenheiten Flurschaden entsteht. Es ist zwar sehr imposant mit anzuschauen wenn ein HR Schlepper sich mit Diffsperre und durchdrehenden Rädern millimeterweise durch die Erde arbeitet oder zum Stillstand kommt, aber besonders schonend ist das sicher nicht.

Ich denke der Threadersteller sollte noch etwas spezifizieren, ist das Geläne eben? Soll der Schlepper in den Rückegassen fahren oder im Bestand oder wir der nur zum ziehen eines Anhängers benötigt?

Prinzipiell ist ein 2WD Schlepper OK, wenn es drauf ankommt und da muss es nicht einmal nass sein, bist du mit Allrad besser bedient.

Ich habe beide Varianten zur Auswahl und wollte mich nicht mit dem D50 im Wald quälen. Davon abgesehen, das die Anfahrt mit dem D50 zu lange wäre sind die Waldstücke meist Hanglage, die an und Abfahrten sind immer steil, da möchte ich den Allrad nicht missen.

Wie hier im Thread schon erwähnt, wenn die Möglichkeit besteht einen 4WD Schlepper zu kaufen, dann sollte man das tun.

hier noch ein Link zum gleichen Thema bei Landtreff.de auch sehr interessant:
http://www.landtreff.de/allrad-im-wald- ... 44331.html

Grüße,
Stefan

_________________
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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Februar 2012, 22:21 
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Registriert: Sonntag 12. Februar 2012, 14:24
Beiträge: 25
Wohnort: Ringsted DK
So haben wir uns heute entschlossen wir haben schon einer im voraus nun haben wir zwei gleiche, der geht nun zuerst zum Mechaniker damit die schutzbügel anbauen können und mehr licht. und eine fronthydraulik
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:Husky: Husqvarna 42 special
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Valtra 900 mit Forstaufbau und Fransgaard V6000 winde
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Diverse andere Husqvarna Maschiner


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Februar 2012, 09:46 
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Registriert: Mittwoch 1. November 2006, 13:56
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Wohnort: 55294 Bodenheim / Baujahr: 1968
Hi zwirbuDK,

klasse Schlepper, bin echt gespannt auf die ersten Einsatzbilder!

Grüße,
Stefan

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2012, 10:31 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2007, 22:01
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Servus,

@mindcrime
Natürlich sollte man auch mit dem 2WD Schlepper die Grenzen kennen und nicht auf Teufel komm raus das letzte heraus-
holen, das ist klar. Ich wollte damit ausdrücken das es nicht immer Sinn macht die Mehrtraktion die man hat auch auszu-
nützen.
Die Wege kann man mit beiden Antriebsarten "kaputt" fahren, das Problem sitzt aber in beiden Fällen hinter dem Steuer.

Allrad bringt ja bie den herkömmlichen Schleppern auch keine verdopplung der Zugkraft, da die Vorderräder kleiner sind
und die Hauptlast auf der HA ruht.

Gerade die Verbindung kleiner leicher Allrad-Schlepper + Rücken mit Dreipunktwinde ist was den Allrad angeht gar nicht
soo toll. Unser 60er IHC wird mit 1,44 FM Fichte an der Winde extrem leicht auf der VA, gut ein Allradler ist vorne natürlich
auch schwerer und mann kann noch Frontgewichte anbauen, aber auch hier ist irgendwo die Grenze.

Ich hätte auch lieber nen Allrad-Schlepper so ein kompakter mit 60 - 80 PS oder ein Eicher EA400 würden mir gefallen,
nur die sind halt allesamt zu teuer für mein Budget ;-).
Also muss ich mir meine HR Schlepper doch irgendwie schönreden ;-).

cu

Johannes D.

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2012, 19:34 
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Registriert: Donnerstag 27. Oktober 2005, 12:40
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Wohnort: Oberschwaben
Also für den Hobbyholzmacher reicht ein HR Schlepper allemal.
War ganz erstaunt wo man da überall durchkommt. Wer natürlich kein Gefühl hat was geht, oder immer gleich mit Vollgas in die Pampe fährt ohne sich das vorher angesehen zu haben, der bleibt damit schneller stecken. Ganz klar.

Und im Winter sind HR Schlepper mit Ketten deutlich besser als Allradschlepper ohne.
Für den Profi ist Allrad heut selbstverständlich.


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Februar 2012, 19:39 
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Zitat:
Also für den Hobbyholzmacher reicht ein HR Schlepper allemal.
War ganz erstaunt wo man da überall durchkommt. Wer natürlich kein Gefühl hat was geht, oder immer gleich mit Vollgas in die Pampe fährt ohne sich das vorher angesehen zu haben, der bleibt damit schneller stecken. Ganz klar.

Und im Winter sind HR Schlepper mit Ketten deutlich besser als Allradschlepper ohne.
Für den Profi ist Allrad heut selbstverständlich.
Was ist das denn für ein Vergleich? :ohman:

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2012, 13:17 
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Zitat:
Und im Winter sind HR Schlepper mit Ketten deutlich besser als Allradschlepper ohne.
Für den Profi ist Allrad heut selbstverständlich.

den Vergleich möcht ich mal Sehen... ;) :roll:

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:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2012, 13:45 
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Zitat:
Zitat:
Und im Winter sind HR Schlepper mit Ketten deutlich besser als Allradschlepper ohne.
Für den Profi ist Allrad heut selbstverständlich.

den Vergleich möcht ich mal Sehen... ;) :roll:
bei Schnee und Eis würd ich nicht auf den Allrad wetten

lg Richard

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lg Richard

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BeitragVerfasst: Samstag 25. Februar 2012, 13:49 
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wenn richtig im Wald gearbeitet werden soll, z.B. mit Seilwinde etc. sollte man zum Allrad greifen.
Natürlich kommt es auch darauf an wo man im Wald unterwegs ist, im Brandenburgischen Kiefernbestand wo es fast keine Berge gibt sind natürlich andere Maschienen gefragt wie im hier im Schwarzwald.

Mein Vater hat sich vor Jahren einen Holder A55F mit Serienmäßiger Anbauwinde, Front- und Heckpolterschild, 400er Reifen und Astschutz gekauft. Ich muss sagen wenn ich mal bei meinem Vater oben bin fahre ich gerne mit Ihm. Der Holder kommt überall durch, er ist recht schmal und durch die Knicklenkung unglaublich wendig, leicht zu warten (alles mechanisch). Allerding fährt er nur gut 20km/h und seine Winde hat schnell die Grenzen erreicht (wenig eigengewicht vom Holder).

Wenn die Mehrkosten nicht gescheut werden, und nicht nur der Hänger in den Wald gezogen werden soll: ganz klar Allrad.

Grüsse Michael

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