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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Oktober 2012, 14:22 
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Registriert: Donnerstag 25. März 2010, 10:51
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Zitat:
Auf die Zapfwelle achten ob sie "eiert".Lenkspiel nachsehen ob es sich noch nachstellen lässt oder die Nachstellschraube am Anschlag ist.Ich würde mir die Schäden ansehen(wenn vorhanden) und einfeich überlegen ob ich die Möglichkeiten habe diese zu beheben,denn ein Werkstattbesuch kann echt schnell die Laune verderben.

PS:An userem Fendt war in die Hydraulikleitung ein Abzweig eingebaut und mit einem Ventil und Kipperanschluss versehen.Ist ntürlich auch ne Frage der Hängergröße bevor du beim Abkippen den Traktor "leerschnorchelst"

Grus Ralph
Beim EW muss ich genug Öl haben, dass mir klar. Aber beim DW läuft doch die Menge Öl, die ich reinschiebe von der anderen Zylinderhälfte dann wieder in den Vorrat oder sehe ich das falsch?!

Kann man den Ölvorrat einfach erweitern (falls sinnig/nötig) oder ist das anschlusstechnisch Mal wieder nicht realisierbar einen zweiten Tank zu installieren.

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Gruß Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Oktober 2012, 15:48 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
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Meist sind Zusatzöltanks für die Hydraulik möglich.

Kann das sein das du nicht alle Infos bezüglich der Hydraulik umsetzen kannst?

Ist auch nicht einfach. Da gibt es so viele Varianten.

Schau dir einen Trecker an, nimm jemand mit der sich auskennt und frag dann bei Unklarheiten zu den Spezialitäten des jeweiligen Modells.

Ah, nun habs ich es?
Holzspalter, etwas grösser, haben in der Regel doppelt wirkende Hydraulikzylinder - da Öltemperatur beachten.
Kippanhänger haben in der Regel einfach wirkende, mehrstufige Zylinder. Ich behaupte mal 90% der Zweiseitenkipper bis 5t zGG. sollten mit einer "normalen" Hydraulik ohne Zusatztanks zu kippen sein.
Bei Dreiseitenkippern braucht es oft ein wenig mehr Öl.

Aber wie schon geschrieben, anschauen, fragen und weiter sehen.

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Sonntag 14. Oktober 2012, 17:03 
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Registriert: Donnerstag 25. März 2010, 10:51
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Wohnort: Gummersbach (NRW)
Zitat:
Meist sind Zusatzöltanks für die Hydraulik möglich.

Kann das sein das du nicht alle Infos bezüglich der Hydraulik umsetzen kannst?

Ist auch nicht einfach. Da gibt es so viele Varianten.

Schau dir einen Trecker an, nimm jemand mit der sich auskennt und frag dann bei Unklarheiten zu den Spezialitäten des jeweiligen Modells.

Ah, nun habs ich es?
Holzspalter, etwas grösser, haben in der Regel doppelt wirkende Hydraulikzylinder - da Öltemperatur beachten.
Kippanhänger haben in der Regel einfach wirkende, mehrstufige Zylinder. Ich behaupte mal 90% der Zweiseitenkipper bis 5t zGG. sollten mit einer "normalen" Hydraulik ohne Zusatztanks zu kippen sein.
Bei Dreiseitenkippern braucht es oft ein wenig mehr Öl.

Aber wie schon geschrieben, anschauen, fragen und weiter sehen.

MfG Hainbuche
Das hast du richtig erkannt. Hydraulik ist (noch) nicht so gegenwärtig bei mir. Hab aber Industriemechaniker für den Fall der Fälle parat. Nur der bringt mir nix in Bezug auf die Sachen am Traktor selbst (Traktor spezifische Sachen).

Mit dem mitnehmen von jemand der Ahnung hat ist auch so eine Sache beim Traktorkauf :?
Vom Landmaschinenhändler bekam ich dazu den ""Tipp"": Jeder sammelt Erfahrungen und zahlt am Anfang Lehrgeld.
Zumindest hat er uns gesagt, dass wir eben besser privat suchen und er uns gerne ab 8-9T€ Investition hilft was zu suchen.

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Gruß Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 14:45 
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Registriert: Donnerstag 25. März 2010, 10:51
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Kann mir jemand was zum John Deere 1630 S Bj.1979 sagen? Bzgl. Krankheiten, Bremsen, ...

Wollen uns den Traktor die Tage anschauen. Sieht auf dem Bildern recht gut aus für 2800€ VB. Laut Verkäufer hat er nur folgende Mängel:
- Löcher im Auspuff
- Qualmt unter Volllast tief schwarz
- Ölt zwischen Motorblock und Dieselpumpe (angeblich erst seit letztem Ölwechsel)
- Tacho Defekt/zerbröselt
- es ist kein TÜV die letzten Jahre gemacht worden

Dafür EW mit Rücklauf und wurde bereits neu Lackiert. Mit 59PS wohl auch stark genug. Vom Grundprinzip also genau was wir suchen. Dazu steht er nur 20km von uns weg.

Schon ein Mal :danke:

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Gruß Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 17:36 
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Registriert: Montag 4. Juni 2012, 21:51
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Hallo Alex,

der Preis ist günstig, allerdings ist dies nicht das Ende der Fahnenstange !
Oft kann man den Kaufpreis (und viel mehr) noch einmal in so einen einen alten Schlepper reinstecken.

Gruß
Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 17:45 
Das hört sich nach einem Groschengrab an.

Der Lack ist ein Aufwand von 50 Euro. Da würde ich keinen Wert drauf legen.

Und ohne Bild/Bilder, was soll man da sagen!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 17:57 
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Registriert: Montag 4. Juni 2012, 21:51
Beiträge: 1788
Wird der wohl sein !
http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll ... p2992.m753


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 18:33 
Ja, sowas habe ich mir auch vorgestellt......und bleibe dabei, der Schlepper ist nicht ganz koscher!


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 18:55 
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würde da tunlichst die Finger lassen, keiner weiß was der schon durchmachen hat müssen,
ansonsten sind die Schlepper nicht schlecht, robuster Motor, nur mit der Einspritzpumpe kann man unter Umständen Probleme bekommen, weil es bei diversen Typen keine Teile mehr gibt. Also komplette Stirnradplatte umbauen... :roll:

Preislich sollte da aber immer noch ein bisschen tiefer angesetzt werden!

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 20:10 
Zitat:
Kann mir jemand was zum John Deere 1630 S Bj.1979 sagen?

Ja, kann ich. Mir ist wieder eingefallen, woher ich die Maschine kenne.
Der angebotene Schlepper in Ebay ist von einem User im JD-Forum. Dieser hat den Schlepper erst selbst in diesem Jahr (Frühjahr) erworben und schon einige Baustellen vom Vorbesitzer geerbt. Eher Kleinigkeiten, aber der Schlepper hat schon seine besten Zeiten hinter sich. Gerade der Ölverlust lässt nichts Gutes erwarten.
Er läuft auf einem Nebenerwerb-Pferdehof.

Hier die Bilder von der Fahrerplattform, im Mai dieses Jahres.
Johnny
Johnny 2


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 20:13 
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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 20:18 
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Das jemand im Frühjahr einen Schlepper kauft und im Herbst ihn wieder verkaufen will sagt doch mehr als 1000 Worte !

Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 20:42 
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Ihr habt schon den richtigen gefunden :klatsch:

Also mir gefiel nicht so ganz, dass scheinbar einfach Farbe über alles alte drüber ist. Man sieht zwar kein Rost und kann auch nix abpiddeln, aber naja...

Laut Verkäufer hat er den JD Anfang des Jahres aus Erbmasse eines alten Bauern der in seiner Ecke wohnte erworben. Hat selber jedoch noch zwei andere und an diesem nur Dieselfilter und Motoröl gewechselt, aber dann seine Wiesen gemäht plus Bällen gemacht. (Wieso er nicht seine anderen beiden dafür nutzt, hat er nicht gesagt) Jetzt will er jedenfalls etwas mit Frontlader haben. Preislich wären wir mit 200€ unter VB aber mit TÜV von Ihm dabei.

Denke aber nicht das es unsere Wahl ist, nach den geäußerten Bedenken. Da scheinbar die E-teile Versorgung für John Deere ebenfalls nicht immer perfekt ist, wenn ich das richtig verstehe??

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Gruß Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 20:49 
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doch doch, die ET-versorgung ist super!

es geht um die Einspritzpumpen, ich weiß nicht genau ob bei der 1630er serie auch noch die gleichen verbaut wurden wie bei den 2120 etc., da gabs mal eine Pumpe, die halt nicht mehr verfügbar war bzw. die man nicht reparieren konnte. Umbau ist aber möglich.

Die wichtigen Teile gibts eigentlich noch alle, alles andere gibts massig bei den Teileverwertern.

Wenn du in die Richtung gehen willst, würde dir aber einen unrestaurierten empfehlen.
cool sind auch die LS modelle mit Lastschaltung, man sollte aber schauen ob die Lastschaltkupplung schonmal gemacht wurde... ist kein allzu großer aufwand, aber halt doch wieder schlepper auseinander reissen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 15. Oktober 2012, 21:03 
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Zitat:
doch doch, die ET-versorgung ist super!

es geht um die Einspritzpumpen, ich weiß nicht genau ob bei der 1630er serie auch noch die gleichen verbaut wurden wie bei den 2120 etc., da gabs mal eine Pumpe, die halt nicht mehr verfügbar war bzw. die man nicht reparieren konnte. Umbau ist aber möglich.

Die wichtigen Teile gibts eigentlich noch alle, alles andere gibts massig bei den Teileverwertern.

Wenn du in die Richtung gehen willst, würde dir aber einen unrestaurierten empfehlen.
cool sind auch die LS modelle mit Lastschaltung, man sollte aber schauen ob die Lastschaltkupplung schonmal gemacht wurde... ist kein allzu großer aufwand, aber halt doch wieder schlepper auseinander reissen.

Was würde so ein Umbau grob kosten wohl?

Dann hat er was gesagt, dass angeblich Hydrauliköl, Bremsöl, Getriebeöl alles aus einem Tank kommen und wohl Super teuer ist. Stimmt das so? Würde sich dann nicht bei Anbaugeräten die nicht dieses spezielle Öl haben alles vermengen? Hab da jetzt noch nicht im Netz nach Gesucht, da ich eh nicht so überzeugt bin grade. Aber treffe die Entscheidung wenn nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 17:02 
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Zitat:
Noch'n paar Tips:

1. von Privat kaufen,
2. nicht in Mobile usw suchen, sondern Traktorpool, Landwirtschaftliche Wochenblätter usw.
3. Schlepper ab 60PS sind im Verhältnis günstiger
4. Unimog unter 10.000€ ist meist Schrott
5. Preisranking: Schlüter, Fendt, Deutz, IHC/MF, Same/Renault, Fortschritt/Belarus - sonstige Liebhaberstücke und Exoten außen vor...
6. Betriebsstunden max. 7.500, wobei die Deutz (o6er, 07er) und Fendt auch 10.000Std. problemlos wegstecken können.

Wenn Du für unter 5000€ einen Traktor mit Allrad und Kabine suchst, dann bleibt eigentlich nur der ZT303 und mit Glück der ZT323, Same mit Allrad kannst auch unter 5000€ finden - da wird es aber mit der Kabine schwierig.

Dieter
Was ist denn eine durchschnittliche Stundenleistung von einem Traktor? Wenn ihr sagt max 7500h.
Hab einige gesehen, die schon 8-9000 Stunden runter haben :?
Auto kann man ja auch sagen mindestens 200.000km, wenn es was taugt ;-)


Was ist von Fiat zu halten? Habe zwar nicht viele gefunden in meiner Umgebung. Dafür meist recht preiswert im Vergleich zu anderen Marken. War zum Beispiel Fiat 400 bzw. 500.


PS: Von dem JD haben wir Abstand gehalten.

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Oktober 2012, 21:52 
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Mit den Fiat 400 oder 500 hab ich keine ausgiebigen Erfahrungen.

Die Fiat 415 und 615 haben lausigige Handbremsen. Beim 615 habe ich bei der Vorbereitung zum TÜV schon mal das Bremsgestänge durchgerissen. Nach der Reparatur hat der Landmaschinenmechaniker bei der Vorführung die andere Seite durchgerissen. Der 415 und der 615 bleiben, wenn man die Handbremse nicht so kräftig anzieht durchaus eine 1/2 Stunde am Hügel stehen und fangen dann an zu rollen. :kopfschuettel:
Der 415 ist dann im Bach zum stehen gekommen und der 615 vor einer Gebäudemauer.
Die Anlasser spinnen da auch manchmal - sind halt Trecker mit Charakter ;)

Die 400 und 500 sind jünger. Vielleicht haben die ja nicht mehr diese für den deutschen TÜV nachgerüsteten von der Fussbremse unabhängigen Handbremsen?

Bei den 1080 oder 1180 von Fiat schauen ob der Bowdenzug für die Handbremse noch funktioniert. Hoffe das ich den richtigen Typ erwähnt habe. Fiat passt, die ersten mit der "eckigen" Motorhaube und 6 Zylindern. ;)

MfG Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Montag 29. Oktober 2012, 13:25 
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Wohnort: Gummersbach (NRW)
:danke: Hainbuche.

Mittlerweile suchen wir schon zu 95% nur noch nach der 06er Deutz Reihe mit 50-70PS :pfeifen:

Die Tage waren wir leider zu spät. Hat ein Pferdehof (als Erstbesitzer) um die Ecke seinen 6006 für ~3500€ verkauft mit unter 10.000h und Top Zustand (nach den Bildern zumindest). Aber haben einen Tag nach Anzeigen Datum angerufen und er war schon weg :x

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Gruß Alex

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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2012, 18:06 
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Beiträge: 549
Wohnort: Bayern
Was ist von dem zu halten:

http://www.technikboerse.com/view/gebra ... position=9

Oder ist das dir zu viel Geld?

Den optisch sieht der Top aus!

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Gruß Simon

:Husky: 346xp
:stihl: MS 200 , MS 261 C-M VW


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 Betreff des Beitrags: Re: Überlegung Traktorkauf
BeitragVerfasst: Dienstag 30. Oktober 2012, 18:13 
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Was ist von dem zu halten:

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Oder ist das dir zu viel Geld?

Den optisch sieht der Top aus!
Auf den Bildern schick. Aber 450km ist etwas weit weg ;-) trotzdem :danke:

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