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BeitragVerfasst: Montag 19. Dezember 2016, 12:57 
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Danke für die Bilder!
:DH:
Jetzt aber alles wieder schön einfetten...;-)

Was baust du am Unimog?

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Montag 19. Dezember 2016, 13:01 
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Zitat:
...Was baust du am Unimog?
Nichts. Werkstatt-Lagerregal ca. 2,5 m hoch, 1 m tief, 2 m lang abholen. Schnäppchen aus Liquidation. Ersetzt dann ein viel zu kleines altes IKEA Holzregal.

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 20:13 
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Zitat:
...
Sind die nass mit O-Ring eingebaut, oder trocken in den Gussbolck eingebaut?
Hallo Christoph,

danke für Deine Detailfragen, die helfen mir, die Unterlagen genauer zu studieren. Wegen der Zylinderbüchsen und deren Dichtungen findest Du (wie auch ich) die Anworten im Längsschnitt und im Querschnitt des CT2D Saurer 6-Zylindermotors (aus dem Betriebshandbuch).

Bild

Bild

Ich interpretiere das so:

Unten sind die Zylinderbüchsen nur durch die Kupferringe abgedichtet. Mit der Dicke der Kupferringe wird das Spaltmass eingestellt der Zylinderbüchsen, d.h. wieviel sie ungespannt oben rausstehen.
Zitat:
"Die Vorspannung der Zylinderbüchsen muss bei der Verwendung von Kupfer-Asbest-Dichtungen (0,15) - 0,20 mm betragen; die Differenz der Vorspannung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Büchsen soll nicht grösser als 0,02 mm sein."

Oben sind die Zylinderbüchsen mit der Kupfer-Asbest-Dichtung abgedichtet.

Ergo: Nasse Büchsen, aber keine O-Ringe.

MfG

martin-w

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 20:40 
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Fortschrittliche Konstruktion...wenn man bedenkt, dass beim Mittbewerber und späteren Eigner zu der Zeit die Kolben teilweise noch im Gussblock liefen...

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Dienstag 20. Dezember 2016, 20:59 
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Zitat:
... späteren Eigner zu der Zeit die Kolben teilweise noch im Gussblock liefen...
Die MB Diesel-Motoren der 1950er Jahre waren alle noch mit Vorkammereinspritzung. Entsprechend war das Kaltstartverhalten dieser Motoren sehr schlecht. :schreck: Wirkungsgrad natürlich auch ... :pfeifen:

Sehe ich jeweils bei den Unimogtreffen, wenn die 411er und 2010er gestartet werden. :mrgreen:

Kein Vergleich auch zu viel älteren Saurer-Motoren.

MfG

martin-w :wink:

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Januar 2017, 20:11 
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Hallo martin-w,
ich bin neu hier und habe mir einige Bilder angesehen - konnte natürlich nicht alles lesen -

ABER:

Glückwunsch zu diesem tollen Stück Technik !!

Gruß Walter

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Wipperfürth, älteste Stadt im Bergischen Land :DH:


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 18:19 
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Hallo Martin-w,

ich habe dein "Projekt" erst vor wenigen Tagen entdeckt und mir alle bisherigen 68 Seiten durchgelesen.
Einfach nur :super: :super: .

Bis ins kleinste Detail alles geplant... :mekka:

Bin gespannt wann er die Zulassung bekommt.

Schöne Grüße
Kai


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BeitragVerfasst: Dienstag 21. März 2017, 18:49 
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Hallo Martin-W,
Zitat:
Operation Werkstattgestell + Werkzeugrollo
wäre schön mal wieder einen 404 im "Wald-Outfit" zu sehen. Diese Baureihe ist eher selten in diesem Bereich im Einsatz.

Gruß aus dem Schwabenland (und von meinem 421)
Jürgen


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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. März 2017, 22:43 
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Zitat:
...
wäre schön mal wieder einen 404 im "Wald-Outfit" zu sehen. ...
Gruß aus dem Schwabenland (und von meinem 421)
Jürgen
Hallo Jürgen,
der 404 ist häufiger hier zu sehen im Holzereinsatz.
421 würde mir auch gefallen, aber man kann nicht alles haben. ;)

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MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 21:36 
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Operation Zylinderkopfdichtung kann beginnen.

  • Platz für geordnete Teileablage vorhanden
    mein erster Werkbank, vor 15 Jahren selbst gezimmert, erstrahlt in neuem Glanz, geputz und akryllackiert.
Bild

Bild


Werkzeug wurde auch neu assortiert.

Bild


Packpapier auf die Werkbankfläche, damit alle Teile ordnungsgemäss abgelagt auch bechriftet werden können.

Bild

MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Donnerstag 3. August 2017, 23:05 
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Oha,
das nenne ich mal eine ordentliche Arbeitsvorbereitung!
Ich gehe davon aus, dass Du auch die relevanten Seiten aus dem Werkstatthandbuch kopiert, Öl- und Kühlmittelfest einlaminiert und ringgebunden hast. :mrgreen:

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Gruß,
Christoph

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BeitragVerfasst: Freitag 4. August 2017, 19:22 
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Hallo Christoph,
gut geraten. Einlaminiert, aber nicht ringordnergebunden. Kühlwasser ist abgelassen - 42 Liter. Messingmuttern der Auspuffkollektorbefestigung mit Kriechöl behandelt.
Temperaturen aber nicht so einladend zum Arbeiten, 30° C und mehr zwischen 13-15:00 h. Steinmauern vor dem Haus 40 bis 45 Grad. Zum Glück jetzt kurzer kühlender Platzregen, Temperatur ging gleich um 2-3 Grad runter, jetzt unter 25°.

Bild

Bild


Beinvegni tier nus in KW 34!

MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Samstag 5. August 2017, 19:00 
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Luftansaugung, Oelbadluftfilter und Auspuffkollektor sind demontiert.

Gut sichtbar ist jetzt der zweiteilge Zylinderkopf des 6-Zylinder CT2D Dieselmotors.

Bild


Das gelbe Ding links ist eine kleine LED-Taschenlampe mit Magnetbefestigung. Praktisch zum Ausleuchten wenns eng wird am Arbeitsplatz.

Bild


Teileablage. Auspuffkollektor kommt dann noch woanders hin, als Schmutzteil passt der dann nicht zu den später zu demontierenden Einspritzleitungen und -düsen.

Bild

Bild

MfG

martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 12:33 
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Weiter ging es am CT2D-Motor des Berna / Saurer 4UM / 4CM 4x4.

Diesel ablassen in 2 grosse Auffangwannen unter der Vorderachse. Es war ziemliche Fummelei, den Dieselfilter zu demontieren.

Einspritzleitungen und Einspritzdüsen demontieren

Steckschlüssel 16 mm mit Haltefeder für Druckzapfen

Bild


Der Druckzapfen verbindet die Druckleitung mit dem Einlass für die Düse (rein metallische Verbindung)

Bild


Der Spezialsteckschlüssel befand sich in der Ledertasche an der Beifahrertüre. Ich fragte mich immer, wozu dieses Werkzeug vorgesehen ist. Rätsel jetzt gelöst.

Bild


Düsenoberteil jetzt zugänglich für den Abzieher

Bild



Abzieher ist am Oberteil der Düse angeschraubt.

Bild


Düse hat sich jetzt gelöst und wird zusammen mit dem Abzieher vorsichtig herausgezogen.

Bild


Alles wird numeriert und in Alu- und Chromstahlwannen zwischengelagert.

Bild


Kipphebelwerk

Bild


Ventilstössel

Bild


Bis hierher bin ich gekommen. Leider ist der Aluaufsatz auf dem Zylinderkopf vom Vorbesitzer statt mit der Korkdichtung mit einer ausgehärteten klebenden Dichtmasse abgedichtet worden. :ohman: :schreck:

Unmöglich, den Aufsatz mit Klopfen mit dem Hornhammer zu lösen.

Bild


Wahrscheinlich muss ich mit einem sehr feinen Messer versuchen, die Dichmasse zu trennen.


MfG
martin-w :wink:

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martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 12:55 
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Versuch es mal mit einem Spachtelmesser! Da kann mann ggf noch ein wenig mit einem hammer drauf klopfen.

Gr Nederbelg

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 12:58 
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Hallo Martin,
Sehr saubere Arbeit, gut organisiert.
Curil lässt sich nur bergmännisch lösen :roll: ..ordentlich Wärme könnte helfen.
Trotzdem viel Erfolg!

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Christoph

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 13:28 
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Normaler Spachtel ist zu dick (1 mm). Die Klinge des Küchenmessers ging vielleicht 3 mm rein. Beim Schlagen mit dem Kunstoffhammer ist die Klinge in Schaftnähe abgebrochen ...

Ich schleife ein Sägeblatt der Fein-Vibrationssäge schmal und spitz und mache nächste Woche damit einen Versuch.
Bergmännisch :super: ist wohl die treffende Bezeichnung
Zitat:
...
Curil lässt sich nur bergmännisch lösen :roll: ...
MfG
martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 14:40 
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Hallo Martin,

spannende Arbeit, die du da hast! leider erst jetzt reingeschaut :roll:

Viel gebastel von Vorbesitzern und -reparierern kenne ich auch. Nicht schön zu machen, danach weiß man aber, dass es jetzt passt :GG:

hatte mal einen Vierzylinder, da wurden die Buchsen mangels Ausrüstung über dem Lagerfeuer montiert :echt:

Kam in die Werkstatt wegen Leistungsmangel. Nach demontage des Kopfes wurde auch ersichtlich warum, eine Buchse wollte die letzten paar mm nicht rutschen... :roll:

cuttermesser und immer wieder drüberziehen, evtl. sogar mit dem oszillierer und einer spitzen Spachtelklinge probieren.

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:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 17:46 
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Zitat:
...
Ich schleife ein Sägeblatt der Fein-Vibrationssäge ...
Probiert mit fast messerscharf geschliffenem Sägeblatt auf der Fein, die Sägezähne ganz weggemacht.
Das geht zum Entfernen der Dichtmasse aus dem Spalt, es wird aber ein Tageswerk. :ohman:

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martin-w

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 17:55 
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Warum willst ein Sägeblatt zum Messer schleifen? Solche Messer für Oszillationssägen gibt es doch fertig. Ok, normalerweise wird damit Tapete entfernt.

--> https://www.bosch-do-it.de/de/de/bosch- ... 854991.jsp

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:Husky: Husqvarna 353 38/50cm, T536 Li XP, 327pt5s - Hochentaster
:dolmar: Dolmar Hobby 104 35cm


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