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BeitragVerfasst: Mittwoch 25. Mai 2016, 08:30 
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Hallo Markus,
Praxis besteht aus Kompromissen. Kabine ist Schattenschwarz nach Rezept, 2K PUR. Seitenladen und Brückenchassis sind pulverbeschichtet, RAL 7024 grau matt.
Ich hätte für das Chassis ein 1K Schattenschwarz eines anderen Lackherstellers. Aber das 1for4 matt RAL 7011 Duplicolor passt eigentlich besser zur Kabine, und die optischen Tarnfarbeneigenschaften sind besser, es reflektiert die Umgebungsfarben gut.

Und für den grauen Staub auf unseren Strassen in GR ist etwas helleres Chassis besser als ein zu dunkles.
Also fast 1000 Argumente dafür ... :mrgreen:

MfG

Martin-w

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martin-w

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Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 25. Mai 2016, 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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BeitragVerfasst: Samstag 28. Mai 2016, 21:02 
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Zum Entspannen Kleinteile schleifen und lackieren. 2 Radkeilhalterungen und Drucklufttank.

Bild

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Bild


MfG

martin-w :wink:

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BeitragVerfasst: Montag 6. Juni 2016, 20:23 
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Eine Baustelle fertig, Druckluftspeicher unter Tank auch wieder montiert und Druckprobe gemacht.


Bild

Bild


Und schon kommt die nächste Baustelle: Frontwand der Brücke, Rahmenstütze und Kleinteile demontieren.

Bild


Schonend schleifen, um den Farbaufbau sichtbar zu machen. Unter dem Rahmen ist die originale optische Tarnfarbe "Schattenschwarz", hat nie Licht gesehen, ist also unverändert (s. unten, oben ist des schon angeschliffen), aber eben auch stark mit Rostfarben verschmutzt. Irgendwas im Brereich Schiefergrau - Graphitgrau - bei Anthrazit.

Ganz unten das später in der 1960er Jahre aufgespritzte Infrarot-Gelboliv.

Sehr schön also, wie am gleichen Fahrzeug der Wechsel von den optischen Tarnfarben zu den Infrarot-Tarnfarben stattgefunden hat.

Bild

Die Makros zeigen die Verkreidung des Schattenschwarz, Kreide war damals das Weissmattierungspulver, heute ist das Titandioxid. Der Kreidezusatz wanderte unter dem Einfluss der UV-Strahlung und der Themperaturschankungen nach Aussen in der Farbschicht, was hier in den Makros schön zu sehen ist.


Bild

Bild


MfG

martin-w :wink:

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 14:47 
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Hallo Martin

Wie immer :super: Arbeit

Gruß in die Schweiz

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Gruß aus dem schönen Schwarzwald

Christoph

Meine Bilder viewtopic.php?t=88964&start=620


Happy wife happy life :klatsch:

:echt:


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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 19:24 
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Zitat:
Hallo Martin

...
Hallo waelder,
Danke Dir für's Reinschauen und die anerkennenden Worte. :danke:

MfG

martin-w

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martin-w

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BeitragVerfasst: Samstag 18. Juni 2016, 19:48 
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Heute Holztag, kein Brennholz. Wo soll ich das posten, beim BERNA-Asyl oder beim "Spaziergang ...", wo meine meisten Holzerbilder sind?


Der Rohstoff: ca, 40 Laufmeter Fichtenzöpfe mit 10-17 cm Durchmesser

Bild


Zeitweise 4 MS im Einsatz, von klein (192, 170) bis grösser (025, 036)

Bild

Geplant sind zwei Auffahrrampen ca. 50 cm hoch für die BERNA-Hinterachse, um gewisse Arbeiten hinten unten etwas einfacher ausführen zu können.

Ich habe aber nur eine Lage geschafft. :KK:
Für die weiteren Arbeiten verwende ich als Querverbinder Kanthölzer, die Verbindung der Rundhölzer ist mir zu kompliziert.

Es sollten drei Lagen werden, oben dann quer verschraubte Bohlen.

Bild

MfG

martin-w
:wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2016, 01:33 
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Paß auf, daß das Holz am Ende nicht wegbricht oder dein Berna einfach seitlich runter rutscht und du dann unter dem LKW zerquetscht wirst. :roll:
Ich würde da eher deine Garage unterkellern = Werkstatt-Grube anlegen. :)

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BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2016, 02:12 
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schlecht, darunter ist die wohnung wenn ich es recht gelesen habe

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gruß bernd

stih 180, 2x 260, 034s, 036, 046, 064 und eine kleine homelite(die erste)
meine frau sagt die hälfte reicht ?


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Juni 2016, 12:32 
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na, Wohnung mit Schiebedach wär hier doch auch ein Projekt. Nebeneffekt dabei. Die Berna-Wartung und Unterbodenschutz sprühen, wie wir früher beim Bund. Okay, etwas zugig das ganze. Damit's dann warm bleibt, könnt man ja den Sommer durchheizen und hat so wieder Gründe, viel Holz zu machen.

Klasse Projekt, ich verfolgs schon lange. Da entsteht Kraftfahrzeugkultur und -geschichte. Prima !

gruß

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Gruß

Neckarexpress

"bald kommt der Mai,
Holzzeit vorbei"

"Wir machen keinen Stress, wir machen Holz !"

Standort badisches Neckartal, Metropolregion Rhein Neckar Kreis


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BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Juni 2016, 20:50 
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Hallo,
@cbk
die Rampe wird aus drei Lagen Rundholz mit geschraubten Querverbindern und senkrechten Verbindern bestehen.
Oben kommen dann quer geschraubte Stücke aus 45 mm Gerüstbrettern.

@bernsenzx (bernd), s. Ausführungen weiter unten.
Zitat:
na, Wohnung mit Schiebedach wär hier doch auch ein Projekt. Nebeneffekt dabei. Die Berna-Wartung und Unterbodenschutz sprühen, wie wir früher beim Bund.
Beim Bau der Betondecke habe ich eine Luke etwa 100 x 120 cm auf der anderen Seite machen lassen, z. B. für eine spätere Treppe. Darünter ist mein Kellerabteil. Irgendwann probiere ich, ob ich diese jetzt mit massiven Balken versperrte Luke allenfalls als Servicegrube umbauen kann ... :KK:
Zitat:
Klasse Projekt, ich verfolgs schon lange. Da entsteht Kraftfahrzeugkultur und -geschichte. Prima !

gruß
:danke: , freut mich.

MfG

martin-w

Fotos:
  • - erste Lage steht
    - Gerüstbretter sind auch da, und Dachlatten 50 x 50 mm
    - Traumwetter, aber sehr heiss (30 Grad)
Bild

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Juni 2016, 00:36 
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Zitat:
die Rampe wird aus drei Lagen Rundholz mit geschraubten Querverbindern und senkrechten Verbindern bestehen.
Oben kommen dann quer geschraubte Stücke aus 45 mm Gerüstbrettern.
Bild
Moin Martin,
dann würde ich aber zumindest nach der dritten Lage keine Querhölzer mehr auf die Rampe schrauben, auf das die 45mm Gerüstbohlen komplett unterfüttert sind.
Also wenn die Bohlen da jetzt auf die Querhölzer in dem Foto geschraubt werden, würde ich bei der "Spannweite" von einer knappen Kettensägenlänge zwischen den Auflagepunkten extreme Bauchschmerzen bekommen.

Ich habe hier eine Doppelgarage mit einer Grube unter einer der beiden Stellplätze. Früher hatte ich die Grube mit 45mm Gerüstbohlen abgedeckt. Eines Tages meinte mein Onkel mal mit seinem Auto mittig bei uns in die Garage fahren zu müssen und ist dabei mit einem Rad über die Bohlen gefahren. Die Bohlen sind weggebrochen wie Streichhölzer. :roll:

Seitdem ist die Grube mit 3mm starken Profilrosten (Stahl verzinkt) abdeckt. Gibt leider keine dickeren. Punktlast der Dinger: gut 500kg + Sicherheitsreserve
Auf das es im Notfall auch reichen würde, wenn wieder jemand mit einem PKW darüber rollt. :pfeifen:

Nachtrag: Hier mal ein Schweizer Hersteller von den Dingern: http://www.sprich.ch/media/pdf/Sprich-A ... bellen.pdf

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Juni 2016, 07:13 
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Hallo cbk,
die Rundhölzer werde ich oben und unten mit der Säge abflachen, am stärksten dann in der obersten Lage, wo dann die Gerüstbretter quer draufkommen.
Querverbinder gibt es nur noch einen ganz hinten zwisch der untersten und mittlen Lage.
Die Rundhölzer säge ich bei den unteren Querverbindern ein, so dass sie bündig aufliegen.

Am schrägen Rampenteil gibt es mit den aufgeschraubten Gerüstbrettern genügend Querverbindungen.

Dieses Design hat mir ein Holzbaumeister so empfohlen.

MfG

martin-w

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Juni 2016, 19:49 
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Wegen viel heiss eher den Spaniengang eingelegt.


Immerhin: 2 Lagen fertig. Ich denke, das ist genug massiv, massiver geht doch gar nicht.


Und Bauholz ist gut, wenn schon kein Brennholzeinsatz nötig ist wegen vollem Lager. Alle Sägen waren im Einsatz.


Bild


Bild


Am Schatten 32 Grad, unter dem Vordach 34 Grad um 15:30 h.

Bild


Das ist eine sehr elegante Lösung. Wäre aber eine grössere Investition ...

Bild

MfG

martin-w :wink:

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BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Juni 2016, 20:17 
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Also ich finde das deine Holzrampen extrem stabil aussehen

Ich hätte da weder Bedenken draufzufahren noch mich dann unter den Berna zu legen wenn er draufsteht :klatsch: :klatsch:

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bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

Heiko :wink: :DH:

Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

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Holder B 10

Eicher Schmalspur Allrad

Kegelspalter

u.s.w.


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2016, 12:15 
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Wartungsrampe in Vollholz fertig.

Bild

Bild

Bild

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2016, 20:47 
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Die sind wie erwartet sehr massiv ausgeführt

Die lachen über das Gewicht vom Berna :super: :super: :super: :DH: :DH:

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2016, 20:59 
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Jo... die hölzerne Auffahrrampe wird wohl halten. :super:

Hatte da, als ich "Auffahrrampe" gehört hatte zuerst an so eine hohle Konstruktion gedacht mit viel Luft darin.

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BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2016, 22:31 
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schöne Rampen, aber bestimmt sauschwer, oder?
erninnert mich an unsere erste "Hebebühne", das waren zwei U-Eisen von 30 cm breite und 5 m länge die bei uns an einem kleinen hang waagrecht in spurbreit unserer pkw auf zwei stützen gelegt wurden die einbetoniert waren.

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Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Freitag 24. Juni 2016, 23:06 
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Zitat:
...
Die lachen über das Gewicht vom Berna :super:
:danke: Heiko
Zitat:
schöne Rampen, aber bestimmt sauschwer, oder?
erninnert mich an unsere erste "Hebebühne", das waren zwei U-Eisen von 30 cm breite und 5 m länge die bei uns an einem kleinen hang waagrecht in spurbreit unserer pkw auf zwei stützen gelegt wurden die einbetoniert waren.
Hallo holzmächer,
ja, sauschwer, weil ich hiebfrische Fichtenzöpfe vom Forstunternehmer gekauft habe, weil sie sich bei den Längsschnitten leichter sägen lassen. Hätte vielleicht besser 1 Jahr alte vom seinem Brennholzpolter herausgesucht, aber irgendwie musste es schnell gehen, und er hat die frischen mir vorher raussortiert. :KK:

Das gute ist: die Rampe wird noch wesentlich leichter, ist dann nur noch weniger als halb so schwer wie jetzt, wenn das Holz trocken ist ...

Mit der 3-Punkt-Mulde des Meili lässt sie sich bewegen, aber bis die Rampe in der Mulde ist, bedarf es viel Einsatz mit dem grossen Stemmeisen ...

Ich habe noch eine 3-Punkt-Dreieck, ich müsste nur Befestigungsflansche für die Stirnfläche machen lassen, dann kann ich die Rampe direkt am 3-Punkt anhängen.

Und ganz wichtig: Alle Motorsägen waren im Einsatz, wobei die MS 192 am meisten Arbeiten musste. Mit ihr lassen sich die Feinarbeiten zum Anpassen der Fugen und der Auflageflächen am besten bewerkstelligen (schmaler Schnitt, kein Rückschlag, leicht).
Längschnitte zum Planmachen der Balken dagegen mit der MS 036 oder der PS7900. :mrgreen:


Hier noch die Bilder vom ersten Test mit dem Mog S 404, der hat etwa 40% der Radlast des BERNA. Bleibt über Nacht so.
:super:

Bild

Bild

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martin-w :wink:

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BeitragVerfasst: Sonntag 26. Juni 2016, 13:13 
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Die sauschwere Wartungsrampe (frisches Holz) kann nur der Meili bewegen.

Bild

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