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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 12:59 
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@Nopsi

keine Frage, die kleinen Traktoren sind Top und auch jeden Cent wert. Alles was die Arbeit erleichtert und Spaß macht hat immer auch eine ganz persönliche Wertigkeit. Die Schmalspurschlepper von Kubota haben es mir schon vor Jahren angetan, bin sogar schon einmal einen Probe gefahren. Nachdem ich hier aber das Forum durchstöbert habe, sind mir die kleine Schlepper aus Italien und Co aufgefallen. Auch hat mir der Händler im Nachbardorf, die für mich als Anfänger durchaus plausibelen Vorteile schmackhaft gemacht. Ganz oben auf der Agenda, die Standsicherheit bei einem Schmalspurschlepper von Goldoni, Carraro und Agromehanika. Darauf hin begann meine Suche nach Input für diese Fahrzeuge. Der Vorteil eines sehr flachen und breiten Schleppers im Wald ist ja nicht von der Hand zu weisen, nur leider lassen sich die Hersteller diesen Technischen Vorteil auch saftig bezahlen...

Noch sind die kleinen Trecker von Kubota nicht vom Tisch, Preis/Leistung sind hier top, wahrscheinlich so auch bei Iseki. Nur wie gesagt, mit den kleinen Blauen werde ich einfach nicht warm.

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 13:19 
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Zitat:
*Sollte sich der TE auch mal ansehen, wird in USA gebaut (kein Inder)

Danke für die Hinweise auf die möglichen Hersteller. Leider sind alle Anbieter in meiner Region zwischen 50 und 200 km entfernt. Mich schreckt das etwas ab. Beim 90 km entfernten Carraro Händler hätte ich auch nicht kaufen wollen, das wäre mir zu weit. Entweder mit dem Händler im Nachbardorf oder dem Kubota Händler in 18 km Entfernung. Mit beiden könnte ich leben, 18 km ist ja quasi auch um's Eck...

Der Same Solaris gefällt mir auch, nur sitzt der einzige Händler stramme 50km weit weg :(

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 13:47 
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Zitat:
Zum ATV kann ich nur sagen, Spaß macht das schon. Das Weibchen und ich hatten uns so ein Gerät mal in Halle/Saale geliehen. Nachdem wir das Fahrzeug nach 2 Tagen spazieren fahren dann wieder abgegeben haben stand für mich fest, hat Spaß gemacht, ist mir aber keine 16.000€ wert. So hatte sich das Thema ATV erledigt.
Klar, weil alle ATVs ja auch >15.000€ kosten. :roll:

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Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 14:16 
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Nein, aber für eine CanAm Outlander passt das schon...Ein Antonio Carraro ist ja auch kein Kymco...

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 14:56 
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Also kommen für dich nur die hochpreisigsten Spitzenmodelle der jeweiligen Fahrzeuggattung in Frage.

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Grüße cuorus
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 21:33 
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Valpadana bringe ich dann auch noch mal ins Gespräch ein.
Carraro ist, soweit ich weiß, der Marktführer in diesem Segment.

Also mit dem Tigre bin ich zufrieden, er passt ganz gut zu meinen Rahmenbedingungen. Nur darf man auch nicht zu viel erwarten. So ist es mir, mangels Erfahrung, am Anfang ergangen.
Mit seinen 31PS ist er für meinen Holzspalter und die Wippsäge gut motorisiert. Mit dem Anhänger (1350kg) hat er keine Probleme. Maximal 3150kg gebremst darf man anhängen, dann wird es am Berg aber richtig zäh.
Im Wald muss man aber schon aufpassen. Der Radstand und die Breite sind ja recht gering, dadurch sind Schräglagen schnell erreicht. Die Kippgrenzen liegen bei etwa 40Grad in alle Richtungen. Ich bin da immer noch recht vorsichtig unterwegs, gerade wenn der Spalter angebaut ist. Allerdings müsste dann auch mehr Luft in die Hinterreifen, aber mangels Kompressor...
Wenn ich noch mal kaufen würde, dann wäre es sicherlich eine Nummer größer (Tigrone 5800 oder Major-Serie). Aber die passen nicht wirklich in meine Garage und kosten noch mehr.
Ich habe schon des Öfteren überlegt, wie man dafür nur so viel Geld ausgeben kann...aber wer hat, der kann und haben ist besser als brauchen, wie man so schön sagt.

Das Tigrecar finde ich auch gut, hab mich aber zu PKW-Anhänger und Traktor entschieden.
Ich weiß gar nicht mehr, wie ich ohne Anhänger zurecht kam. Bei weiteren Strecken doch deutlich bequemer, zudem dann auch 200 Pferde mehr zur Verfügung stehen.

Wenn ernsthaft Interesse besteht, kann ich nur empfehlen, die Geräte ausgiebig zu testen, wenn es der Händler ermöglichen kann.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 21:58 
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Mit Anhänger
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Mit Anhänger und etwas Gelände
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Mit Spalter
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Mit Säge
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Mit Heckschaufel
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So fing alles an, war auch toll, aber jetzt ist es besser.
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 22:26 
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Zitat:
Also kommen für dich nur die hochpreisigsten Spitzenmodelle der jeweiligen Fahrzeuggattung in Frage.
Nö. Der Unterschied von einer Kymco zu einer CanAm beispielsweise ist aber derart gravierend, dass ich der CanAm immer den Vorzug geben würde...auch wenn sie eben deutlich mehr kostet.

Recherchiere mal ein wenig im www, dann wirst du feststellen, dass es bei den "hochpreisigen" Fahrzeugen mitunter nur sehr geringe Preisunterschiede zu den günstigen Hersteller gibt.

Nur mal ein Beispiel;

Agromehanika AGT 845 TS - Frontlenker 14.875,00€
Antonio Carraro Tigre 4000 - Frontlenker 15499,75€

Welche Maschiene ist hier in Verarbeitung und Preis/Leistung die erste Wahl, bei 624,75€ Preisdifferenz ;)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 22:50 
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@w201

Vielen Dank für Info! Einiger deiner Bilder hatte ich mir schon abgespeichert ;)

Das der Tigre 4000 über 3000kg Anhängelast hat wuste ich bis dato nicht, das ist nicht gerade wenig und wir wohnen im flachen Land. Nix mit Steigung oder gar Bergen! Die Nummer größer würde mir auch gefallen, ein Tigron oder der Major sind schon klasse. Leider steigt der Preis auch gleich deutlich nach oben.

Du schreibst ja, aus Erfahrung wird man klug. Heute würdest du eine Nummer größer nehmen. Das würde mir der Händler vielleicht auch raten, dann aber mit einer anderen Intension. 30 PS klingen erst einmal nach recht viel für einen Neuling, wenn die Anbaugeräte angepasst sind wird es wie bei dir ja auch funktionieren.

Was ich hier heraus lesen kann,...du bist zufrieden mit deinem Fahrzeug, auch wenn es wie immer gern auch etwas mehr Leistung hätte sein dürfen.

Kannst du vielleicht noch etwas zum Verbrauch und den Betriebskosten allgemein sagen, wieviel Stunden hat dein Tigre weg und musstest du schon außerplanmäßige Reparaturen durchführen. Wie ist das Laufverhalten vom Motor, wie kräftig packen die Bremsen zu und wie schaltet sich dein Tigre.

In jedem Fall werde ich den Händlern einen Besuch abstatten, mal sehen welche Möglichkeiten es gibt, die Maschienen zu testen.

Noch einmal herzlichen Dank für diese Information, aus den Erfahrungen eines Nutzers kann man viel dazu lernen!

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Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 22:51 
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Zitat:
Nö. Der Unterschied von einer Kymco zu einer CanAm beispielsweise ist aber derart gravierend, dass ich der CanAm immer den Vorzug geben würde...auch wenn sie eben deutlich mehr kostet.
Oh. Und an was machst Du den "gravierenden" Unterschied oder die Unterschiede fest? *Mir* sind die nicht so klar.

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Gruss,
Michael
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BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 23:00 
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Ich wollte hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen, aber bitte, einfach mal beide Maschiene fahren. Im Fahrwerk, Motor, Sound und Desing machen sich auch für einen Außenstehenden Unterschiede bemerkbar. Ob man letztendlich bereit ist, dafür deutlich tiefer in die Tasche zu greifen muss jeder für sich selbst entscheiden. Mit einer Kymco kommt man auch an's Ziel, mit der CanAm eventuell etwas schneller und mit einem breiteren grinsen...

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 07:41 
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Wohnort: Rheinhessische Schweiz RLP
Wenn Du mal den ATV-Thread durchliest, wirst Du feststellen was ich für ein ATV habe. Käme aber beim besten Willen nicht auf die Idee, Kymco wäre "schlechter" und dann noch "gravierend". Die Kymcos sind herrlich unaufgeregte und ausgereifte Maschinen und gefühlt nicht so wartungsintensiv.
Nur weil die CAs, Arctic Cats und Polaris' dieser Welt ein grösseres Preisschild haben, sind sie nich lange nicht besser. In erster Linie ist m.E. nach das Herkunftsland und dessen Preisniveau (Kanada, USA) für das Preisschild verantwortlich, weniger die Qualität an sich. Dazu kommt noch der Premiumzuschlag, den man ggf. bereit ist zu zahlen, auch wenn die Qualität nicht besser ist als das Vergleichsmodell. Das haben wir hier auch bei der weit verbreiteten Stihlunterwäsche :-)

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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 08:30 
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Wohnort: Südschwarzwald
Hallo zusammen,

hab heute mal wieder ins Forum reingeschaut. Da ist ja richtig was "abgegangen". Da ich ja auch ein Tigre 4000 habe, möchte ich auch einige Infos dazu sagen.
Es kommt natürlich immer darauf an, was man damit machen möchte. Es ist und bleibt ein kleiner Traktor. Für das was ich ihn benötige, finde ich ihn absolut in Ordnung.
Bei uns in der Gegend muss ich zum Holz machen mit dem Tigre rund 30 Minuten hinfahren und mit voll geladenem Anhänger fahr ich dann 40 Minuten wieder zurück. (Richtig Bergab fahr ich logischerweise nicht mit 30 km/h, sondern schon recht langsam). Aber die 30 km/h sind auch wirklich super wenn man mal "etwas weiter" fahren muss. Gerade die Japaner fahren da teilweise dagegen richtig langsam.... Zum Holz heimfahren wäre natürlich ein großer Traktor besser. Wenn man statt 2,5 Ster dann 6 oder 8 Ster mit einer Fuhre transportieren kann. Nur ist das dann kein kompakter Traktor mehr..... Wie gesagt es kommt immer darauf an was man damit machen möchte.
Den Tigre finde ich einen schönen kompakten Traktor. Ich mach mit ihm nicht nur Holz, sondern mulche damit auch meine Streuobstwiesen. Durch den klappbaren Überrollbügel super praktisch.
Mit der Zeit habe ich mir das eine oder andere nützliche Anbaugerät gekauft oder gebaut um mir die Arbeit zu erleichtern. Ich hab ihn jetzt fast vier Jahre und hab noch nichts bereut. Außer Ölwechsel noch nichts daran gehabt.
Mein neuestes Projekt war eine Kultiegge. Mein Vater hatte noch einige Schare in seiner Werkstatt rumliegen. Noch drei dazu gekauft und losgelegt. Auf einem Teil von dem Acker werden demnächst Kürbisse angepflanzt. Ich bin in einen Narrennest (Fasnetgruppe). Und hier möchten wir im Oktober dann ein Kürbisfest machen.

Anbei mal einige Bilder vom diesjährigen Holz machen und von der Egge. Hab vom eggen auch ein kleines Video gemacht. Nur hab ich keine Ahnung wie ich das hier eingestellt bekomme.

Viel Spaß
avs11

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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 14:45 
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Mehr Leistung müsste es nicht sein, aber das höhere Gewicht der größeren Modelle lässt das Fahrzeug sicherlich satter auf dem Boden stehen.
Mein Fahrzeug hat nun 82 Betriebsstunden gelaufen, einmal alle Öle gewechselt und tanken, das war es bisher.
Der Motor läuft halt, wie ein Dreizylinder-Motor halt läuft. Eine Ausgleichswelle hat er ja nicht, soweit ich weiß. Die Bremsen sind einfache Trommelbremsen, einen Vergleich zu ölgekühlten Scheibenbremsen würde ich gerne mal machen. Mit der Zeit wurden sie aber besser. Die Schaltung ist mit der Zeit auch leichtgängiger geworden.

@avs11
Was hast du dir da vorne angebaut?


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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 15:31 
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Zitat:
Zitat:
Also kommen für dich nur die hochpreisigsten Spitzenmodelle der jeweiligen Fahrzeuggattung in Frage.
Agromehanika AGT 845 TS - Frontlenker 14.875,00€
Antonio Carraro Tigre 4000 - Frontlenker 15499,75€

Welche Maschiene ist hier in Verarbeitung und Preis/Leistung die erste Wahl, bei 624,75€ Preisdifferenz ;)

Für die Summe würde ich mir ne Gasheizung einbauen lassen und mir ein entspanntes Hobby suchen :am Boden: :am Boden:


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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 19:19 
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Ein entspanntes Hobby hat er doch, deshalb braucht er keine Gasheizung. :DH:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 20:40 
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Registriert: Samstag 2. März 2013, 16:53
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Beim bekannten steht schon seid geraumer zeit ein frontmähdeck in der ecke was er zu seinem kubota dazu bekommen hatte ich meine es hat 180cm mähbreite ist von muratori muss bestimmt etwas arbeit investiert werden. Aber von der substanz her ist es noch gut. Wenn einer interesse hat kann ich ihn gern mal fragen was er damit vor hat

_________________
:makita: EA 3500
:makita: DCS 5000
:makita: DCS 7900
Fiskars x27
IHC / MC Cormick D439
BGU SP 10 HZ

Der Pferd der hat vier Beine, wenn Pferd nicht hat umfallt


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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 07:23 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
@w201
Was ist da am Tigre vorne angebaut?


Wir nutzen den kleinen auch um am Umzug den Fasnetwagen zu ziehen. Den Rahmen kann ich einfach an der Halterung vom Überrollbügel (unteres Loch) und am Zugmaul einstecken.
an diesen Rahmen wird dann dann ein zweiter Rahmen verschraubt. Hier kommt dann das Stromaggregat drauf. Weiter wird am Rahmen dann die Verkleidung befestigt.
Man sieht es auf dem Bild jetzt nicht so ideal..... Hab aber leider kein anderes wo man es besser sieht.
Das Aggregat wiegt knapp 100 kg und der kleine wird hinten, weil die Vorderachse recht weit hinten ist, dann schon ziemlich leicht. Bei einem Frontlader benötigt er sicherlich sehr viel Heckgewicht.

Gruß
avs11

P.S. Das zum Thema für was man den kleinen alles verwenden kann. Und er zieht viel mehr Aufmerksamkeit auf sich als die großen Schlepper mit 100 PS oder mehr. :lol:

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BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 10:07 
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Beiträge: 333
Wohnort: 16845 Neustadt(Dosse)
Hallo Freunde,

In die Gewichtsdiskussion möchte sich ein yanmar 1810 Fahrer einmischen.

Ich habe seit einem halben Jahr vorn Ballastwasser drin. Sind nur Ca 30 kg je Seite, aber echt spürbar. Ich hab's gemacht, weil ich viel mit der Blechwanne hinten dran fahre und er vorn gern hochgeht.

Würde ich jederzeit wieder machen.

Noch was. Mein Händler hat mir damals (nochmals danke!!!) von Frontlader abgeraten. Im. Wald taugt das nix. Einmal anditschen ist er verbogen. Mit der Molle hinten dran kann ich den PKW Hänger beladen. Nachteil ist nur die Molle hinten und der Hänger hinten geht halt nicht gleichzeitig. Daher hab ich vorn noch ne Rangierkugel dran.

Gruß
Crumb

_________________
211 :stihl: 5105 & 7910 :dolmar: -> laufen :DH:
Echo 330 EVL 020 AV :stihl: 639 :solo: -> im Aufbau, laufen hoffentlich bald mal


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BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 18:22 
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Registriert: Sonntag 27. Februar 2011, 10:13
Beiträge: 127
Über Balastwasser in den Reifen habe ich auch schon mal nachgedacht, aber 45 Liter Antifrogen pro Reifen sind mir dann doch zu teuer, bzw. zur Zeit nicht wert. Und das, was an Anbaugeräten vorhanden ist, fährt er auch so.

http://www.bonatticaricatori.it/mp.php?lingua=de
Frontlader gibt es dort genügend, manchmal könnte ich auch einen gebrauchen...


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