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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 09:20 
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Registriert: Mittwoch 27. November 2013, 18:52
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Wohnort: Neubörger/Emsland
Fahren würde ich ihn eventuell im Wald und halt zum mulchen und Fräsen auf privaten Grund.

Auf der Straße kommt er auf einen Anhänger. Die wiegen ja echt fast nichts.

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 10:26 
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Beiträge: 1343
Wohnort: unterfranken/oberfranken
Und irgendwann kommt dann doch das Verlangen, ihn mal kurz auf der Straße zu fahren :-)
Im Ernst: wenn du wirklich nur auf privaten Grund rumtuckerst, spricht wohl nichts dagegen, wie es im öffentlichen Wald aussieht weiss ich allerdings nicht so wirklich.

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 11:41 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Ich hatte mal einen TX1300. Hatte allerdings nur 13 PS.
- Für den Mulcher etwas zu schwach.
- Kreissäge ging gang gut.
- Für den Spalter war er zu leicht und die Hydraulik war zu schwach
- Hatte ne Zulassung für die Straße. Konnte also auf öffentlichen Straßen fahren. Nur das Teil fuhr maximal 15 km/h.
- Hatte ne Fräse mit 80 cm breite. Die ging ganz gut.

Ob du da im Wald was mit machen kannst. Du hast ja selbst gesagt der wiegt nichts.
Irgendwann wurde er dann verkauft und ein Tigre 4000 gekauft :-)

Gruß
avs11


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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 13:55 
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Wohnort: Rastatt / Karlsruhe
Zitat:
Fahren würde ich ihn eventuell im Wald
Wenn es ein öffentlicher Wald ist dann sind die Waldwege als offizielle Straßen anzusehen und du benötigst eine Straßenzulassung. Ich will dir den Re-Import oder Asia Import nicht madig machen, die Preise sind Bombastisch gut. Aber.... keine Straßenzulassung. Ich will dich nur darauf hinweisen, nicht das du eine böse Überraschung nach dem Kauf erlebst.

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Meine erste: :dolmar: PS420 SC
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¯\_(ツ)_/¯

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BeitragVerfasst: Sonntag 3. September 2017, 15:30 
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Beiträge: 382
Wohnort: Neubörger/Emsland
Das mit der Strassenzulassung ist mir bewusst.

Mir geht es Hauptsächlich um die Haltbarkeit, eventuell Mängel und worauf man wirklich achten muss.
Zitat:
Ich hatte mal einen TX1300. Hatte allerdings nur 13 PS.
- Für den Mulcher etwas zu schwach.
- Kreissäge ging gang gut.
- Für den Spalter war er zu leicht und die Hydraulik war zu schwach
- Hatte ne Zulassung für die Straße. Konnte also auf öffentlichen Straßen fahren. Nur das Teil fuhr maximal 15 km/h.
- Hatte ne Fräse mit 80 cm breite. Die ging ganz gut.

Ob du da im Wald was mit machen kannst. Du hast ja selbst gesagt der wiegt nichts.
Irgendwann wurde er dann verkauft und ein Tigre 4000 gekauft :-)

Gruß
avs11
Das hilft mir schon wirklich weiter :danke:

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Gruß Florian


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BeitragVerfasst: Montag 4. September 2017, 14:12 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Kann man eigentlich an die Ackerschiene eine Rückekette hängen und damit dann (dünnere) Baumstämme aus dem Wald ziehen? Oder verschleißt man damit irgendwelche Teile am Heckkraftheber? Ich suche nämlich gerade wegen Ackerschienen und hierfür gibt es Rückeketten, die man daran einhängen kann.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 08:10 
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Wohnort: 41468 Neuss
Zitat:
Kann man eigentlich an die Ackerschiene eine Rückekette hängen und damit dann (dünnere) Baumstämme aus dem Wald ziehen? Oder verschleißt man damit irgendwelche Teile am Heckkraftheber? Ich suche nämlich gerade wegen Ackerschienen und hierfür gibt es Rückeketten, die man daran einhängen kann.
Da nimmst Du so was hier: https://shop.quebag.de/Forstbedarf/Kett ... 13767.html
Habe ich auch, dem Kraftheber macht das nichts, allerdings wird die Ackerschiene auf Dauer krumm.


Ich warne vor der Anschaffung einer Winde, da hat man dann auf so was keinen Bock mehr.... :kopfschuettel:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 09:17 
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Du meinst wohl sowas hier:
https://www.grube.de/rueckeschiene-fuer ... 216/?c=960

Dem Dreipunkt macht das nichts, die halten mehr aus, als manche denken.
Die Ketten lassen sich halt direkt einhängen. Ob dein Tigre allerdings mehr wie eine Kette benötigt hängt halt von den Stämmen/ Stämmchen ab, die du ziehen willst.
Winde ist natürlich endgeil. Kleine mit 3,5t gibt für 1500 Euro plus minus. Funk halt wieder entsprechend teuer.

Ach ja, Thema Funk:
macht es bei einem kleinen Traktor überhaupt Sinn, eine Winde mit Funk einzusetzen? Beim Funkeinsatz befinde ich mich ja seltenst neben dem Traktor, hab diesen also nicht ständig im Blick. Bei Seilbedienung steh ich ein paar Meter neben ihm und kann sehen, wenn er sich aufbäumen möchte.
Wie seht ihr das?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 09:26 
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Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Du meinst wohl sowas hier:
https://www.grube.de/rueckeschiene-fuer ... 216/?c=960
ist aber eine Menge Kohle für das bisschen Eisen :pfeifen:

_________________
lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 09:55 
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Sowas schreit nach Selbstbau

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Zuletzt geändert von Eichsi am Mittwoch 6. September 2017, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 14:21 
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Danke rjqt und und Steigerwälder für eure Antworten!!
@rjqt: Deb von dir verlinkten Ackerschienenhaken hatte ich im Auge. Aber nach deinen Erfahrungen, wirds der dann wohl doch eher nicht werden.
Zitat:
Sowas schreit nach Selbstbau
Männerprojekt???? :klatsch:
Als vorwiegend im Büro schuftender ohne eigenes Schweißgerät und Schweißerfahrung dürfte aber ein Selbstbau wohl eher die schlechtere Wahl sein ;-)

Diese Rückeschiene ist glaube ich genau das, was ich gesucht habe.

Ganz ehrlich: Über eine Winde habe ich ernsthaft schon nachgedacht. :oops: Vor allem, weil ein Händler mal meinte, dass sich eine 3,5 t Winde gut machen würde und die Arbeit erheblich erleichert. Und als ich die Preise gesehen habe, bin ich schon ein wenig ins Grübeln gekommen. Muss gestehen, dass ich erwartet hätte, dass die Preise hierfür weit über 2500€ wären. Die Winde, die ich bei MAT gesehen habe, kostete 1600€. Wir haben immer wieder mal Bäume, die wir rausnehmen sollen/dürfen, die mittels Windeneinsatz aufgrund der jeweiligen Gegebenheiten viel einfacher und auch sicherer zu entnehmen wären.
Eine Funkbedienung würde für mich nicht in Frage kommen. Einerseits sind die Aufpreise schon sehr heftig und zum anderen denke ich, dass ich am Traktor stehen, wenn ich sie bediene. Nachdem der Traktor nicht der schwerste ist, möchte ich ihn immer sehen, gerade wenn man mal was mehr seitlich zieht. Es gibt zwar Warneinrichtungen, aber irgendwo muss man die Kirche auch im Dorf lassen.

Als nächstes wird erstmal ein Spalter gekauft. Und von der Winde, wird noch eine Zeitlang geträumt. :sabber:

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 14:23 
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Wohnort: Westlich von München
Habe hier ein Video gefunden mit kleinem Traktor und 3,5 t Winde:
https://www.youtube.com/watch?v=wReeN-ci8CU

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BeitragVerfasst: Mittwoch 6. September 2017, 19:49 
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Wohnort: Schwarzwald
Zitat:
Du meinst wohl sowas hier:
https://www.grube.de/rueckeschiene-fuer ... 216/?c=960

Dem Dreipunkt macht das nichts, die halten mehr aus, als manche denken.
Die Ketten lassen sich halt direkt einhängen. Ob dein Tigre allerdings mehr wie eine Kette benötigt hängt halt von den Stämmen/ Stämmchen ab, die du ziehen willst.
Winde ist natürlich endgeil. Kleine mit 3,5t gibt für 1500 Euro plus minus. Funk halt wieder entsprechend teuer.

Ach ja, Thema Funk:
macht es bei einem kleinen Traktor überhaupt Sinn, eine Winde mit Funk einzusetzen? Beim Funkeinsatz befinde ich mich ja seltenst neben dem Traktor, hab diesen also nicht ständig im Blick. Bei Seilbedienung steh ich ein paar Meter neben ihm und kann sehen, wenn er sich aufbäumen möchte.
Wie seht ihr das?

Hallo Steigerwälder,

die von Dir beschriebene Gefahr des Aufbäumens ist stets gegeben. Ich betreibe eine kleine Oehler-Winde an einem Holder A45. Beim Arbeiten habe ich immer eine Hand am Überrollbügel, denn im Verlauf des Beiseilens bewegt sich der Traktor teils ziemlich heftig. Auf Grund des Nichteinsehens des zu rückenden Stammes hat sich dieser mal an einem Baumstumpf verkantet. In Nullkommanix hatte ich rund 50 cm Bodenabstand der Vorderräder. Sowas merkt man dann aber nur, wenn man auch unmittelbar bei der Winde steht. Man kann echt viel machen mit den Kleinen, die physikalischen Reserven sind aber viel schneller aufgebraucht als bei einem großen Schlepper.

Viele Grüße vom Nachtgrapp

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2 Gabelschlüssel
Schlosserhammer 300g
Schraubenzieher (von der Schießbude)
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Schweizer-Taschenmesser
Laubsäge


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BeitragVerfasst: Donnerstag 7. September 2017, 07:15 
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Ich hab am meinem Carraro ja auch ne Winde dran. Ist ne Uniforest 40 eco.
Das geht recht gut. Hätte anfangs nicht gedacht was man damit alles machen kann. Man muss nur wissen was für ein Gespann man hat! Ist immer noch ne Kombination für den Hobbyholzer.
Ganz wichtig ist das man richtig nach hinten zieht und nicht seitlich. Da ist es egal was für ein Traktor du hast.
Mit einer 4 Tonnen Winde kannst du auch einen 80 PS Ackerschlepper umschmeisen!

Natürlich wäre Funk schön, aber wie meine Vorredner beschrieben stehe ich auch gerne neben dem Traktor und schau was er macht.

Gruß
avs11


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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. September 2017, 08:12 
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Habe hier noch ein Video von einem Carraro gefunden. Für den Holzer wird es eigentlich erst so richtig ab Minute 3:40 interessant. Ist ein Tigre 4300 mit einer Tajfun 3,5t Winde.
https://www.youtube.com/watch?v=PcMdF6Emujs

Ich bin kein Förster oder Waldbesitzer und besitze daher nicht die erforderliche Kenntnis. Aber wenn ich mir so anschaue, welche Schäden das Rücken an den Bäumen anrichtet, dann hätte ich als Waldbesitzer ein Problem, sie bspw. Minute 4:30. Was meint ihr?

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BeitragVerfasst: Mittwoch 13. September 2017, 09:29 
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Rindenschäden lassen sich aber beim Rücken im Bestand nicht immer vermeiden. Einfach mal im Wald nachschauen gehen, am besten wo gerade gerückt worden ist, und nach Schäden an den Bäumen sehen und vergleichen.

Man kann die (Rücke-)Winde aber nicht nur zum Rücken verwenden, ich nutze sie (habe die gleiche wie im Film) sogar viel häufiger als Fällunterstützung, besonders bei (morschen) Problembäumen an Gebäuden, Wegen und Grundstücksgrenzen. Da verliert so mancher Rückhänger doch seine Brisanz.
Das geht bei uns mit den zwei Treckern wunderbar einfach: Mit Arbeitskorb am Frontlader beim MF das Seil/Chokerkette weit oben um den Baum gezogen und dann mit dem Iseki und der Winde den angesägten Kandidaten in die gewünschte Richtung umziehen - klappt bestens. :super:
Steht in Kürze wieder vielfach an! :sabber:
U.a. steht ein toter Baum direkt am Erftufer, stark geneigt zum Wasser - den wüsste ich sonst nicht weg zu bekommen...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2017, 17:27 
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Servus, ich mal wieder. Jetzt hätte ich schon wieder eine Frage: Wie habt ihr denn eure Traktoren versichert? Ich bin ja kein Landwirt und habe auch keinen forstwirtschaftlichen Betrieb und würde den Traktor als ganz normales Fahrzeug wie nen PKW versichern. Gibt es da aus eurer Sicht Besonderheiten, die ich zu beachten hätte?

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2017, 18:30 
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Habe meinen neben Haftpflicht auch Teil- und Vollkasko versichert - falls man den mal umwirft.....
Kosten im Jahr rund 160,00 € . Versichert im Flottentarif bei der R+V zusammen mit anderen Firmenfahrzeugen.
Man kann auch eine "Maschinenbruchversicherung" abschließen, die ist aber wahnsinnig teuer (und immer) mit 2.000 € Selbstbehalt, deshalb nur was für den Profi mit hochpreisigen Maschinen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2017, 20:07 
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BeitragVerfasst: Donnerstag 28. September 2017, 22:39 
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Wohnort: bei Würzburg
Ich habe meinen Fendt GT über einen Versicherungsmakler versichert, der im Unimogforum gut unterwegs ist.
Tarif je nach PS. Kam mir recht günstig vor:

http://www.unimogversicherung.de/index. ... &Itemid=67

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MfG
Dirk

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