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BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Oktober 2017, 16:26 
Fahrradständer Mensch!! :wut: :wut:


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:mrgreen:


Am frz Militärsportzentrum ist man da entspannter..... ;)
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Aber was hat mich bei dieser Szene eigentlich bewegt? Die Tatsache, dass man solch einen kleinen Schlepper echt überall abstellen kann. Bedenkt man die geringe Ausmaße des Fahrradunterstandes (Höhe, Tiefe etc.) so lassen sich diese Microschlepper nebst geräten locker auf 4x3,m unterbringen.

Ich finde das irgendwie immer wieder klasse :klatsch:


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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2017, 12:12 
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Zitat:
Ob die Trommelbremsen BESSER oder SCHLECHTER sind, kann ich leider auch nicht beurteilen. Mein ISEKI hat Scheibenbremsen im Ölbad, das wird auf jeden Fall viel aufwändiger bei der Wartung/Erneuerung: Räder ab, ROPS runter, Getriebeschalen auf beiden Seiten öffnen und Bremsen instandsetzen. Ob dann da direkt auch noch das Öl raus muss, keine Ahnung! Mein Sohn arbeitet bei ISEKI, der darf sich dann austoben.
Habe leider auch nicht so die Erfahrung, sondern kann nur meine Eindrücke schildern.
Ich hatte ja 2 Probefahrten mit einem Ferrari (K30) und einem Carraro (Tigre), beide mit Trommelbremsen hinten. Beim Ferrari fand ich jetzt die Wirkung der Trommelbremsen nicht außergewöhnlich, also weder gut noch schlecht. Der kleine Traktor kam gut zum Stehen.
Beim Carraro (mit montiertem Frontlader) war ich von der Bremsleistung echt schockiert. Da hatte ich beim Bremsen in einer abfallenden Hofausfahrt das Gefühl, als würde der Traktor nur deshalb zum Stehen kommen, da es wieder leicht bergauf ging. :schreck: Der Händler meinte, dass es an dem Frontlader lag und deshalb wenig Gewicht an der Hinterachse war und der Traktor deshalb nicht bzw.so schlecht zum Stehen kam. Das war auch der Grund, wieso ich weder einen Frontlader noch eine Fronthydraulik bestellt habe.

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BeitragVerfasst: Freitag 13. Oktober 2017, 13:19 
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Also ich kann mich über die Bremswirkung nicht beklagen, aufwändig wird dann irgendwann halt nur die Erneuerung der Klötze/Scheiben. Mal seh'n wie lange das hält.
Man kann ja (auf weichem Untergrund) die Vorderachse zuschalten, dann bremsen alle vier Räder. Das machen die großen Trecker meist auch so, denn eine 40 km/h (oder mehr) Zulassung gibt's nur mit immer vier gebremsten Rädern. Unser großer MF vom Verein kuppelt deshalb für den Bremsvorgang auch immer automatisch den Antrieb für die Vorderachse ein.

In den frühen 80ern hatte mein Bauern-Onkel zwei Hinterrad-Deutze: 4006 und 6006. Nach meiner Erinnerung hatten die (nur) Trommelbremsen - deren Wirkung war wirklich ziemlich bescheiden. Da hieß es bei Bergabfahrt mit Last: NIEMALS die Kupplung treten....

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BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 08:11 
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Was heißt, das man die Vorderachse zuschalten kann? Beim Tigre 4000 ist doch permanenter Allradantrieb, Bremsen nur hinten. Versteh ich da was falsch? Wie kann ich da die Vorderachsen für die Bremsleistungserhöhung zuschalten?
Ach ja: waren beim Tigre Heckgewichte in Verbindung mit dem Frontlader montiert? Ansonsten erklärt sich die schlechtere Bremsleistung natürlich.

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BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 20:10 
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@ Steigerwälder Beim Tigre 4400F ist der Allrad zuschaltbar. Meines Wissens ist beim Tigre 4000 der Allrad permanent.
Nachdem bei meiner Probefahrt am 4400-er keine Heckgewichte montiert waren, glaube ich dem Verkäufer, wenn er sagt, dass die Bremsleistung durch den Frontlader gemindert wurde.

Ich habe schon paar Mal gelesen, dass es Traktoren gibt, bei denen sich der Allrad zuschaltet, wenn man bremst. Durch die zusätzlich angetriebene Achse, würde wohl ein gewisser Bremseffekt entstehen. Ob es so ist, weiß ich nicht, kann aber gerne mal einen Bremstest mit und ohne eingeschalteten Allrad machen, sofern ich ihn denn endlich mal habe.

Ich habe mir nun mehrere Versicherungsangebote eingeholt. Vielleicht liegts am Raum München, in dem ich wohne oder was weiß ich, aber die Preise für die Vollkasko liegen zwischen 330 und 360€.

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BeitragVerfasst: Samstag 14. Oktober 2017, 21:03 
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Das ist schon mal ne ordentliche Hausnummer. So viel zahl ich für meine Familienkutsche noch nicht mal Vollkasko.
Danke für die Infos, irgendwie sind die Kleinen mit mehr Fragezeichen versehen als die Großen. Muss wohl an der Verbreitung liegen :-)

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BeitragVerfasst: Sonntag 15. Oktober 2017, 07:14 
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Beim Tigre 4000 ist der Allrad immer zugeschalten. Von da her bremsen die Vorderräder indirekt auch mit (Über den Allrad). Zur Bremsleistung. Die sind nicht schlecht. Wenn man was bemängeln könnte dann die Anordnung des Bremspedals. Man muss es eher von oben nach unten drücken. Wenn man es eher nach vorne drücken könnte würde man mehr Druck draufbekommen.

Als ich neulich bei TÜV war musste ich eine Bremsprobe machen. Vollbremsung. Also dann mal voll rein und siehe da die Heckachse war in der Luft. Der Tüv -Mensch hat sich dann gewundert weil er ja nur am Heck Bremsen hat. Da musste ich ihm das mit den kontinuierlichen Allrad erklären............

Gruß
avs11


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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 14:31 
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Also, nach neustem Stand erhalte ich Ende nächster Woche meinen Traktor. Jetzt muss ich mir noch Gedanken über die Versicherung machen... :-)

Dabei ist mir noch eine Frage eingefallen: Ich möchte mir ein paar Ketten zur Rückeschiene kaufen, bin aber beim Stöbern jetzt auf verschiedene Kettentypen gestoßen. Es gibt Forstketten, Allroundketten, Chokerketten.... mit runden Gliedern, ovalen, eckigen... Soweit ich mich durchgelesen habe, möchte ich eine Kette mit 8 mm und Güte 8. Jetzt ist bloß die Frage, was für eine es werden soll???
Ich bin da absoluter Laie und weiß ehrlich gesagt nicht, was ich da kaufen soll. Ich möchte halt stabile Ketten haben, die ich an die Rückeschiene oder an die AHK des Traktors hängen kann. Dabei ist natürlich zu berücksichtigen, dass der Traktor nicht mehrere Tonnen ziehen können wird. Und eine Winde habe ich auch nicht.
Kennt von euch vielleicht jemand eine Art Übersicht, damit ich zumindest mal grob weiß, was ich brauche und wie ich es verwenden soll???

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BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Oktober 2017, 18:58 
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Wenn du mit deinem neuen Traktor nur per Rückeschiene oder im der AHK Holz ziehen willst reichen dir diese Werkzeuge.
Sappel
Würgekette 7mm 2.5
Blochstreifketten, Streifzottel

Selbst wenn du später mal eine 4-5to Seilwinde anschaffst wirst du mit den 7mm Ketten ohne Probleme zurecht kommen außer du fällst ausschließlich 150-jährige Buchen.


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 09:32 
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@Zog88 Danke für die Links. Diese Blochsteifketten habe ich vorher noch nie gesehen.
Für was benötigt man an der Würgekette eigentlich diese Durchstecknadel?

Aufgrund meiner Unwissenheit fürchte ich fast, dass ich am Anfang erstmal Lehrgeld zahlen werde, da ich nicht weiß, wie ich das Gerät am besten einsetze... Die Landwirte, die bei uns noch selbst Holz machen, ziehen die Stämme mittels Winde aus dem Wald, deshalb habe ich andere Einsatzmöglichkeiten bisher nicht beobachten können.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 09:54 
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Mit der Nadel kann man die Kette einfacher unter dem Baum durchpopeln und/oder durchs Verkürzungsglied an der Kette. Man kann sich aber auch eine Durchziehhilfe selbst basteln.

Von den Blochstreifhaken hab ich keine Garnitur wie im Link, sondern nur einen Haken an Kette, geht überraschend gut. Allerdings würde ich dann den Tiroler Schlagsappel von Müller empfehlen. Den hab ich mir letztens zugelegt. Der "normale" von Stubai hat deutlich Einschläge an der Schlagplatte vom Haken reinkloppen.

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Gruß Ralle

:dolmar:
:MAC:

Wie alles begann


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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 09:55 
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Die Durchstech/-Stecknadel nimmst du, um die Kette unter einem am Boden liegenden Baumstamm durch zu stecken. Liegt der Stamm auf dem Boden auf, hast du mit einer reinen Kette das ein oder andere mal doch Probleme, da die Glieder einfach nicht von allein unter dem Stamm durch wollen.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 09:56 
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Wohnort: 41468 Neuss
Zitat:
Für was benötigt man an der Würgekette eigentlich diese Durchstecknadel?
Verwendbar für:
1. Für das Durchschieben/-ziehen der Kette unter dem am Boden liegenden Stamm hindurch.
2. Für das Durchschieben/-stecken der Kette in einen Seilgleithaken am Windenseil der Rückwinde.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 11:19 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
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Wohnort: Westlich von München
Vielen Dank euch für die Informationen. :klatsch:

Tut mir leid, so etwas dummes fragen zu müssen, aber im Netz habe ich keine (für mich) verständliche Erklärung gefunden.

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 11:22 
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Registriert: Dienstag 11. April 2017, 10:45
Beiträge: 281
Zitat:
Vielen Dank euch für die Informationen. :klatsch:

Tut mir leid, so etwas dummes fragen zu müssen, aber im Netz habe ich keine (für mich) verständliche Erklärung gefunden.
fuer sowas ist ein forum doch da, oder? :)

_________________
lg,
stephan

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 16:13 
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Ich bevorzuge diese Ketten, diese Nadelsache habe ich noch nie vermisst.
https://joma-tech.de/shop/product_info. ... aerke.html

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BeitragVerfasst: Freitag 20. Oktober 2017, 16:52 
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Beiträge: 5329
Wohnort: nördl.Niederösterreich
und eventuell noch so eine dazu https://joma-tech.de/shop/product_info. ... haken.html
Zitat:
diese Nadelsache habe ich noch nie vermisst.
ich auch nicht,aber heuer wird wahrscheinlich zum ersten mal die Seilwinde zum Einsatz kommen und da kommst mit einem Hacken oder Ring nicht durch den Seilgleitbügel

_________________
lg Richard

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ich bin nur dafür verantwortlich, was ich sage - nicht dafür, was du verstehst !


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Oktober 2017, 13:24 
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Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Tach Miteinander,

sorry für meine späte Rückantwort.

Zum Thema Kühlflüssigkei, ich werde den Kühler ordentlich mit Leitungswasser spülen und dann mit G48 und Leitungswasser auffüllen und anschließend Ausspindeln auf -30 C°, sollte dann erst mal passen, hoffe ich.
Zitat:
@Mr-Blueee nein es ging mir primär gar nicht um die gruenen Schilder. Hast du schon Papiere fuer deinen Traktor? Wenn Nein stelle ich mir das bissel problematisch vor, ich habe das noch im Kopf, aus der Zeit wo ich selber diese Kisten verkauft habe. Das es Probleme gab bei Maschinen ueber 20PS weil da ein Abgasgutachten benötigt wurde fuer den Motor, usw, usw.
Hast du natuerlich schon Papiere ist es ok aber hast du noch keine kann es schwer werden den ueberhaupt zuzulassen. Wenn ich deinen Traktor so sehe ist ja schon die Frontbeleuchtung, wenn nicht getauscht, ein Problem da keine E Norm. Usw.
Die Zulassung hatte in Dresden nicht geklappt, da die Tanten von der Zulassungsstelle meinten, es fehle eine Aufbietung, zudem ist nicht nachvollziehbar, woher das Fahrzeug kommt. Mein Händler macht jetzt eine Tageszulassung auf seinen Namen, danach bekomme ich alle Papiere inkl. Brief für eine Umschreibung auf meinen Namen, was dann problemlos funktionieren sollte.

Dabei hatte ich, falls von Interesse:
grüne Kennzeichen
SVLFG Unterlagen
Auszug aus dem Grundbuch zwecks Flächenangaben
Kaufvertrag
Eidesstattliche Versicherung vom Notar (fehlende Fahrzeugpapiere)
Dakra Ausnahmegenehmigung nach § 70 StVZO
Dekra Vollgutachten zum erneuten Inverkehrbringen gemäß § 21 StVZO mit Fahrzeugbeschreibung und Bau- und Betriebsvorschriften

Front-, Heck- und Anzeigebeleuchtung inkl. Warnblink wurden neu nachgerüstet, ebenso Anhängersteckdose und Kugelkopf bis 3.500 kg .. alles mit E-Prüfzeichen!


Edit:

Mal was ganz anderes, was meint ihr, lässt sich eine Forstseilwinde wie z. B. die Tajfun 45 A (GG 370 kg inkl. Seil) an einem Yanmar YM2220D Kleintraktor (GG 1.380 kg inkl. Frontlader) mit 22 PS an der Zapfwelle und 25 PS am Motor vernünftig betreiben?
Leider gibt es keine Unterlagen zum Traktor, habe jedoch über ein US-Forum herausgefunden, das die Heckhubkraft an der Aufnahme zwischen 650 und 750 kg liegen soll bei vergleichbaren YM Modellen, so soll es in den übersetzten japanischen Handbüchern geschrieben sein.

Zum Glück hat der Traktor einen Frontlader und somit mehr last auf der Front, welche jederzeit durch Zuladung erhöht werden kann falls nötig.

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Viele Grüße,
René

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Yanmar YM2220D Kleintraktor mit Fronlader
...


Zuletzt geändert von Mr-Blueee am Samstag 21. Oktober 2017, 14:04, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Samstag 21. Oktober 2017, 14:02 
Die 4,5er hatte ich an meinem 5e. Mit Frontlader, Zange etc. gute 3,5 bis 4to Gewicht. Dennoch zog mir das Teil den Bulldog weg, wenn der nicht gut stand.

Bild


Ich würde nicht über die 3,5tonner hinaus gehen.


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BeitragVerfasst: Samstag 21. Oktober 2017, 14:07 
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Beiträge: 198
Wohnort: 39326 Groß Ammensleben
Schöne Kombination hast du da, gefällt mir! :DH:
Okay, wäre da in meinem fall nicht auch die Tajfun 35 A schon zu groß?

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Viele Grüße,
René

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...


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