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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 14:21 
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Entschuldigung, ich nochmal.

Am NewHolland würde ab Werk eine Kugelkopfkupplung für PKW-Anhänger an einem Zugpendel befestigt sein. Kennt von euch jemand so etwas? Ich habe den Händler angeschrieben, ob man dafür ein TÜV-Gutachten oder eine Eintragung in die Papiere benötigt, aber noch keine Antwort erhalten.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 14:23 
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Den ISEKI TLE gibt es auch noch 'ne Nr. größer als TLE 4490 mit 48 PS

Für Deutz UND SAME UND Lambroghini gibt's hinter München noch eine gute Adresse?
http://www.landtechnik-klinger.de/index.php?id=16148

Ich habe da zwar noch keinen Trecker gekauft, Husqvarna Teile gibt es da immer sehr günstig auch mit "über-Nacht-Lieferung", für Stammkunden auch auf Rechnung...

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Zuletzt geändert von rjqt am Mittwoch 24. Januar 2018, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 14:40 
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Zitat:
Entschuldigung, ich nochmal.

Am NewHolland würde ab Werk eine Kugelkopfkupplung für PKW-Anhänger an einem Zugpendel befestigt sein. Kennt von euch jemand so etwas? Ich habe den Händler angeschrieben, ob man dafür ein TÜV-Gutachten oder eine Eintragung in die Papiere benötigt, aber noch keine Antwort erhalten.
Das ist die "Billigvariante" für Trecker OHNE Rastschiene...

Bei ISEKI läuft das so: Die kommen ab Werk aus Japan erst mit Zugpendel, das wird dann im Montagewerk Meerbusch demontiert. Für den Markt hier kommt dann eine Rastschiene dran, die muss aber Bauart geprüft sein, eine Betriebserlaubnis und ein Typenschild mit e-Nr. haben. Bei ISEKI sind die, wie auch die AHKs (Kugel und Maul), von Scharmüller. Dafür ist man in Sachen TÜV auf der absolut sicheren Seite, das kostet eben extra und daran wird bei preiswerten Modellen schlichtweg gespart.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 19:58 
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Hallo lausbua,

Der agrokid kommt aus polen,
Der farmall und der td 3.50 aus der türkei.
Mein vorschlag, leergewicht und abmessungen zu vergleichen,
Ein agrokid ist nicht wirklich vergleichbar mit den anderen, es ist ein kommunal-, schmalspurschlepper.
Versuch mal, z.b bei kubota schmidt in augsburg oder in münchen bei widhopf in aschheim einen kubota der l reihe, l4240 oder so, neben einen der m reihe, z b einen m6040 zu stellen, da sind welten dazwischen.
Bei iseki wäre das die tle oder tlh reihe gegenüber tj,
Willst Du klein und schmal oder einen ausgewachsenen traktor?

Muss es eine geschlossene kabine sein?
Ich hab ein altes scirocco verdeck auf meinem carraro tgf 7800 und bin sehr zufrieden, bei vielem auf- und absteigen zahlt sich die höhe und die fehlende tür unbedingt aus...

Viel erfolg bei der suche

Servus

Robert


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 20:24 
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Nochmal was, vorne muss zugfrei zu sein, bis zum sitz seitlich unten auch, dann geht das gut

Servus robert


Zuletzt geändert von Treckerzeug am Mittwoch 24. Januar 2018, 20:32, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 20:31 
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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 22:32 
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Zitat:
Der neue Traktor wird auf alle Fälle einen Frontkraftheber haben. Zapfwelle nicht, da ich für diese keinen Verwendungszweck habe.
Wenn Du schon einen neuen Traktor kaufst mit FKH, dann nimm auch die FZW dazu. Anwendungsfälle kommen schon von alleine (z.b. Kehrmaschine oder Frontmähwerk/-Mulcher).

Und im Falle des Falles läßt er sich dann auch wieder besser verkaufen. :mrgreen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 07:40 
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Vielen herzlichen Dank für eure Informationen. Irgendwie bin ich jetzt noch mehr verwirrt als vorher. Wenn ich euch richtig verstehe, kann man den Agrokid und den TD 3.50 nicht mit anderen Traktoren dieser Hersteller vergleichen, da es Billigvarianten sind, bei denen die Qualität nicht mit den hier produzierten Geräten mithalten kann.

@doppelfischkopp Wenn ich ein entsprechendes Grundstück hätte, auf dem sich ein Mulcher rentieren würde, dann würde ich mir auch eine Frontzapfwelle bestellen. Aber bei den Grundstückspreisen hier und der Knappheit an freien Grundstücken (Landwirte, die hier aufgeben bzw. aufgegeben haben, haben die Flächen für BGA's verpachtet) brauche ich die Zapfwelle einfach nicht. Und wenn ich den Traktor verkaufe, dann wird das in frühestens 20 Jahren sein und da wird die Zapfwelle wohl nicht mehr den Ausschlag geben. Aber danke dir für den Tip!!

@Treckerzeug Deine Verdecklösung gefällt mir wirklich gut und mich ärgert es etwas, dass ich nicht selbst auf so eine Lösung gekommen bin. Aber ich habe mich jetzt dazu entschlossen, eine geschlossene Kabine zu ordern. Ich möchte den Traktor die nächsten 20-30 Jahre nutzen und da möchte ich für den Winter auf alle Fälle eine Heizung haben. Bekannte, die mir altersmäßig ein paar Jahrzehnte voraus sind, haben mir gesagt, wie wichtig ihnen der Komfort ist.
Leider sind die Kubota-Händler alle zu weit weg für mich, da ich dort auch den Service machen lassen möchte. Werkstätten in der Nähe reparieren nach meinen Erfahrungen primär nur die Traktoren (bei neuen Modellen), die sie auch verkaufen. Wenn man da mit einem neuen Traktor ankommt, den man nicht bei denen gekauft hat, ist das immer ein bisschen schwierig.
Was genau meinst du damit, dass der Agrokid ein Kommunaltraktor ist? Ist das gut oder schlecht?

@rjqt Ich habe mal auf der Iseki-Seite nach dem von dir genannten Traktor gesucht, aber leider nicht gefunden. Ich werde mal meinen Iseki-Händler danach fragen. Ein paar PS mehr wären mir schon recht. Der TLE 3400 ist bei gleicher Leistung schwerer als der Tigre und hat ein Hydrostat-Getriebe (was lt. meinen Informationen etwas Leistung schluckt). Ansonsten habe ich nur noch den TG6xxx gesehen. Hier würde mir der TG6400 mit 45 PS gefallen, aber der sprengt leider endgültig das Budget.
Ich vermute mal, dass beim New Holland so etwas montiert sein wird: https://www.ls-traktor.eu/02sz0000503.html
Ich hatte gedacht/gehofft, dass dies eine vernünftige Lösung wäre, aber wenn du hier Bedenken anmeldest...

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 08:43 
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Das mit der Frontzapfwelle kann ich bestätigen, habe auch eine dran - aber noch nie benutzt. Besitze auch kein Gerät dafür. Die hat eine Drehzahl von 2.000 U/min - linksdrehend mit einem Anschluss 1". Normal sind am Heck ja immer 1 3/8" Zoll - übliche Gelenkwellen passen dann auch nicht. Keine Ahnung was das soll...

Mit dem Zugpendel ist halt die Frage: Ist das definitiv zugelassen? Bei vielem Zubehör steht das immer gerne irgendwo nur kleingedruckt: Nicht im Bereich der STVO. Mit Anhängebock/Rastschiene und Wechselkupplungen ist halt die komfortabelste aller Lösungen.

Das mit dem woanders kaufen und dann zur Werkstatt vor Ort würde ich auch nicht so wichtig nehmen. Die LaMa-Händler haben durch das laufende Höfesterben immer weniger Kunden, da dürfen die über jeden (Service-) Umsatz froh sein. Deswegen machen die heute ja auch viel mehr auch in Garten-, Kommunal- und Forsttechnik.
Bei Euch in Bayern ist doch die Auswahl an Händlern noch viel größer als hier im zugebauten Rheinland. Da gibt es doch die ganz großen wie EDER Technik und auch Thomas Gruber mit vielen Niederlassungen - da sollte doch was gehen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 11:32 
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Alle großen Hersteller haben inzwischen "Einfachtraktoren" in ihrem Programm, die irgendwo auf der Welt gefertigt und dann in die Markenfarben umlackiert werden. Das liegt daran, daß sonst die kleinen unverhältnismäßig teuer wären.
Und ja, man wird schon ein paar Abstriche machen müssen in Sachen Qualität und Verarbeitung im Vergleich zu einem in Lauingen gebauten Traktor.
Deshalb hatte ich ja auch vorgeschlagen, auch 'mal nach einem guten Gebrauchten zu schauen. Wenn man 20.000 für einen Gebrauchten ausgibt, der ehemals 40.000 gekostet hat, dann macht das natürlich einen Unterschied zu einem Traktor, welcher neu nur 20.000 kostet.

Hier bei uns könnte ich Dir sofort einen Hof mit 40 ha besorgen... :mrgreen:

@rjqt
Bei "richtigen" Traktoren ist es auch so, daß auch die vordere Zapfwelle das Maß der hinteren hat. Die allgemein übliche Drehzahl liegt auch bei 1000U/min. Was Du beschreibst, ist die sog. Kommunalausführung für ganz kleine Traktoren; auch der Zwischenachsantrieb liegt oft in diesem Bereich. Hier sind dann oft die Anbaumaße herstellerabhängig, was die Verfügbarkeit von Anbaugeräten leider stark einschränkt.

Zur Werkstatt: Moderne Traktoren sind inzwischen auch mit Elektronik vollgestopft (wie die Autos), da geht dann ohne die Diagnosegeräte der Hersteller kaum noch etwas. Die hier besprochenen "Einfachtraktoren" entsprechen (vom Motor einmal abgesehen) oftmals der Technik von vor 30 Jahren, damit sollte eigentliche jede Landmaschinenwerkstatt klar kommen. Und wenn nicht, dann würde ich mich nach einer anderen umschauen. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 11:45 
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Stimmt schon, in Bayern gibt es etliche LaMa-Händler, aber leider nicht in meinem Eck. Hier gibts im Umkreis von 10 km die BayWa und 1-2 LaMA-Händler, die vorwiegend mit Deutz, MF und Fendt zusammen arbeiten. Wenn man mehr Richtung Berge reingeht bzw. mehr in den Osten von München, da schauts dann auch wieder besser aus. In meinem Umkreis von ca. 10-15 km gibt es ansonsten nur noch kleinere Werkstätten, die Motorsägen verkaufen und Rasenmäher reparieren.

@doppelfischkopp Wenn ich altersmäßig nicht schon so weit wäre :hihi: würde ich mir durchaus gerne einen kleinen Hof abseits vom Ballungszentrum München zulegen. Niederbayern oder die Oberpfalz wäre da so mein Traum :sabber: . Aber mir fehlen neben den "Peanuts", (viel wichtiger) die Erfahrung sowie das Wissen. Aber das ist ein anderes Thema.

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Zuletzt geändert von lausbua am Donnerstag 25. Januar 2018, 13:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 12:11 
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Bei den Peanuts kann ich leider nicht helfen. :groehl: Aber bei der Bewirtschaftung schlage ich vor: machst Du halt auf Grünland und stellst Dir da Schafe hin (die sind nicht so gefährlich). Und vielleicht noch 200 Bio-Hühner und/oder Weihnachtsgänse. Und sofern irgendwie weiblicher Anhang da ist, kommen die Pferde dann ganz von selbst auf den Hof...

Und so nach 5 Jahren sagt dann der Nachbar dann das erste Mal "Moin". :mrgreen:
Zitat:
Hier gibts im Umkreis von 10 die BayWa und 1-2 LaMA-Händler, die vorwiegend mit Deutz, MF und Fendt zusammen arbeiten.
Na, dann würde der Agrokid doch gut passen. Belächeln werden Dich die Bauern sowieso, wenn der neue Traktor unter 150 PS hat.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 12:48 
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na klar, größer, stärker, schneller geht immer - nicht nur beim Trecker. Aber braucht man das wirklich im Hobbybereich? Ich bin froh, dass mein Kompakter in die Garage passt, mit allen Geräten sowie meinen Aufgaben bestens zurecht kommt und dazu noch absolut zuverlässig ohne ständige Bastelei anspringt. Mehr brauche ich nicht! Wenn ich mal genug in der Lotterie gewinne, dann stelle ich mir auch was Großes vor die Tür von meinem dann gekauften Hof auf'm Land....

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 13:06 
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Zitat:
Und so nach 5 Jahren sagt dann der Nachbar dann das erste Mal "Moin".
hallo
moin. moin geht da unten ganz und garnicht. wenn er da nach 5 jahren nicht ein schneidiges - grüss goad-- raus bringt landet er in der kneipe auf der katzenbank und kriegt koa halbe.

gruss aus de palz

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 13:09 
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Griaß di oder Habe d'Ehre würden auch noch ok sein. Wobei es Ecken in Niederbayern (Richtung Bayerwald) und der Oberpfalz gibt, da verstehst als Zuagroaster sowieso nicht, was da gesprochen wird.... :schreck:
Unser Hund schaut ein wenig aus wie ein Schaf und könnte als kleines Shetland Pony durchgehen. Vielleicht ist das ja mal ein Anfang. ;)

Nur wegen der Nähe des LaMa-Händlers bin ich überhaupt auf den Agrokid gekommen.

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 13:23 
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Der Agrokid ist nur 220 cm hoch (mit Kabine), damit sollte er in eine größere Garage passen.

Es scheint auch ein Mißverständnis vorzuliegen: als Kompakttraktoren bezeichnet man heute üblicherweise selbst Traktoren mit 100 PS, bei Deutz z.B. die 5er.

Und selbstverständlich sollte man auch nicht unvernünftig sein bei der Traktorenwahl. Der Agrokid ist ja schon ein, zwei Nummern größer als der Carraro, d.h. er wird für seine Anforderungen sicherlich reichen, wenn der schon Carraro gereicht hat.

Allerdings kommt man da beim Neukauf schnell in Preisregionen, für die man ein, zwei Jahrzehnte Holz kaufen könnte. Aber der Kleintraktor soll vermutlich auch ein weiteres Hobby sein.

"Moin" meinte ich, wenn er den Hof hier im Norden nimmt. Damit wollte ich nur andeuten, daß es gewisse Mentalitätsunterschiede zwischen Nord und Süd gibt. :wink:

PS: Bei uns haben die Pilsgläser 0,3; "Großes" bezeichnet dann 0,4.


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 13:37 
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Traktor ist definitiv ein Hobby. Und vielleicht auch etwas Eitelkeit. Weil wer lässt sich schon gerne sein Brennholz liefern, wenn er selbst gerne in den Wald geht? ;-)

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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Januar 2018, 22:47 
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Dann versuche doch einmal, den New Holland und den Deutz als Vorführschlepper zu bekommen. Bei einem Neukauf geht es normalerweise, daß man das Traktormodell zum Testen einige Tage gestellt bekommt (evtl. wird eine Gebühr pro Betriebsstunde verlangt). Dann kannst Du die beiden so richtig ausprobieren.


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BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 10:17 
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Hallo,

ich habe auch ein gebrauchtes Scirocco-Verdeck auf meinen Schlepper gebaut. Erfüllt seinen Zweck und im Sommer kann ich das Verdeck, oder wahlweise nur die Frontscheibe, ganz schnell demontieren.

Bild

Gruß
Klaus

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BeitragVerfasst: Freitag 26. Januar 2018, 11:00 
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Wenn Du schon einen neuen Traktor kaufst mit FKH, dann nimm auch die FZW dazu. Anwendungsfälle kommen schon von alleine (z.b. Kehrmaschine oder Frontmähwerk/-Mulcher).
Verdammt, das hatte ich noch gar nicht bedacht :mrgreen:

@Treckerzeug....eine interessante Konstruktion, das Verdeck. Finde die Umsetzung klasse. Ich hatte ja auch mal die Idee, trotz Frischluftliebe, ein Fritzmeier auf meinen 5e zu montieren, weil ich das so einfach super finde. Besonders so ein niederes :mrgreen: . Aber das war mir bislang den Aufwand nicht wert.

@Doppel....viel Erfolg bei der Schleppersuche. Das wird schon. Ich meine, Einfachheit siegt hier. Eine überschaubare Technik, gepaart mit einfacher Wartung, wird sich in den Kaufkosten wiederspiegeln, als auch im Unterhalt.
Letztendlich entscheidet der zur Verfügung stehende Platz, als auch der Budget über den Kauf. In der Reihenfolge.


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