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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 12:07 
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Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo zusammen,

@betterlife: Willkommen im Forum und eine gute Entscheidung bei der Fahrzeugwahl!
Zitat:
Soll heißen, egal ob Agromehanika, Antonio Carraro, Goldoni oder Kubota, er organisier, repariert und steht im Falle eines Neufahrzeuges auch für die Garantie gerade. Da der Händler nur ein Dorf entfernt ist, passt das soweit für mich.
Das klingt super!
Zitat:
Der Transcar hat den Vorteil der direkten Zuladungen, es entfällt der Kauf eines Hängers ( und dessen Unterhalt ), was natürlich auch wieder einen erst noch zu schaffenden Stellplatz einsparen würde.
100% Zustimmung!
Zitat:
Weil am Transcar auch eine Hydraulik samt Zapfwelle ist
Einspruch! ;) Zapfwelle ja,Hydraulik nein (und auch nicht verfügbar)!
:guck: technische Daten!
Zitat:
Da mir die Jahrelange Erfahrung im Holzen einfach noch fehlt, bitte ich euch, um Eure Meinungen, Erfahrungen und Einschätzung, wie ich mein Vorhaben, mit möglichst wenig Körperlicher Anstrengung, unser Holz in Zukunft aus dem Wald holen kann und was an Ausrüstung für die Waldarbeiter mit der Maschiene noch erforderlich und auch sinnvoll ist.
Hier fehlt mir noch eine wichtige Information, um eine Empfehlung für eines Deiner Konzepte zu geben:
Sägst Du im Wald Meterstücke und lagerst diese irgendwo außerhalb ab?
Oder sägst Du im Wald alles auf Ofenlänge (25/ 33cm) und lagerst das rund ums Haus?

Wenn Du im Wald Meterstücke machst:
Kauf den Carraro + einen Anhänger. Durch die vorhandene 3-Punkt-Hydraulik kannst Du den Schlepper später bei Bedarf durch Zapfwellenspalter für Meterstücke (+ Seilwinde, + ...) ergänzen.
Meterrollen verladen und irgendwo elektrisch spalten wäre jetzt nicht so meins, die sind meist schwer... ;)

Wenn Du im Wald auf Ofenlänge sägst:
Kauf den Transcar, spare Dir den Anhänger. Dreipunkt-Anbaugeräte gehen bei Deinem System dann natülich nicht. Die 33er-Rollen könntest Du im Wald mit (Akku-)Schubkarre dem Transcar zuliefern und händisch verladen.
Wenn das Spalten mal zu anstrengend wird, wäre dann ein Kurzholz-Elektrospalter für Daheim noch eine Möglichkeit.

Viele Grüße, Tobias

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Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
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Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 12:44 
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Wohnort: 41468 Neuss
Kauf' den Trecker, ist vielseitiger nutzbar. (Goldoni ist übrigens an chinesische Investoren verkauft worden - muss nix bedeuten!)
Ein "Bergtraktor" mit Hydraulik/3-Punkt und Zapfwellen wäre da natürlich wieder was anderes.

Ein Anhänger kostet nicht die Welt in Anschaffung und Unterhalt, wenn der eine normale Kugel-AHK und Straßenzulassung hat, kann man den auch am Auto verwenden. Einen Carraro Tigre (allerdings den 4400 mit größeren Rädern) hatte ich seinerzeit auch in der Überlegung. Es wurde dann der ISEKI, der hatte die viel umfangreichere Ausstattung und war als Vorführer dafür unschlagbar günstig - habe ich nach auch zwei Jahren und 350 Bh. bisher nicht bereut. Und es ist in der Zwischenzeit eine Reihe von Anbaugeräten und damit Einsatzmöglichkeiten dazu gekommen....

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:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 12:48 
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Danke Tobias, letztendlich hat mich ja auch das lesen hier im Forum auf die verschiedenen Möglichkeiten der Fahrzeuge gebracht. Der Transcar scheint im Moment in der Tat das Optimum zu sein.

Zu deiner Frage;

Ich habe vor das Holz zu Hause zu lagern. Da uns der Maschienpark fehlt, bleibt derzeit nur die Kettensäge und das Spaltbeil. Da ich im Dorf nicht sägen möchte, werde ich das Holz gleich im Wald auf 33 b.z.w. 55 cm ablängen. Zu hause wird dann nur noch gespaltet...und gestapelt.

Das Thema Transport vom Holz im Wald zum Fahrzeug wollte ich jedoch mit dem Kauf meiner Maschiene unterbinden. Genau das ist es ja was mich stört.

Der Grundgedanke mit dem Tigre 4000 ist das Stammholz zum Weg/Fahrzeug zu ziehen und dann am Fahrzeug zu verarbeiten.

Mit dem Transcar würde ich direkt neben das Holz fahren wollen, um es dann direkt nach dem sägen aufladen zu können. Der Transport vom Holz per Hand im Wald wäre somit unterbunden.

Das Holz aber per Handbetrieb mit z.B.: einer Schubkarre zum Transcar zu schaffen kommt nicht in frage, dann könnte ich einen Anhänger für unseren Caddy kaufen, viel Geld sparen, würde aber bei weiten nicht so viel Spaß im Wald haben wie mit einer Maschiene!

Eben diesen Zeit und kraftraubenden Arbeitsschritt möchte ich mit der Anschaffung eines passenden Fahrzeuges einsparen!!!

Die zusätzliche Anhängelast am Transcar hat natürlich ihren Reiz. Ein passender PKW Anhänger kostet nicht die Welt an Miete und ich muss dafür auch nur knapp 15 km weit zum Händler fahren.

Die mangelnde Möglichkeit, entsprechende Anbaugeräte montieren zu können lässt mich noch am Transcar zweifeln. Es ist immerhin eine einmalige Investitionen für's "Leben", so zumindest mein Plan.

Aber auch über die Haltbarkeit der kleinsten Maschiene dieser Baureihe muss man sorgfältig nachdenken. Carraro kostet vermutlich nicht ohne Grund ne ganze Ecke mehr ;)

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 13:40 
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Zitat:
(Goldoni ist übrigens an chinesische Investoren verkauft worden - ) interessant zu wissen
Ein "Bergtraktor" mit Hydraulik/3-Punkt und Zapfwellen wäre da natürlich wieder was anderes.
kostet aber leider auch gleich deutlich mehr

Ein Anhänger kostet nicht die Welt in Anschaffung und Unterhalt, sprechen wir über einen PKW Anhänger, die sind nicht gerade preiswert, wenn man etwas vernünftiges haben möchte.wenn der eine normale Kugel-AHK und Straßenzulassung hat, kann man den auch am Auto verwenden. Einen Carraro Tigre (allerdings den 4400 mit größeren Rädern) hatte ich seinerzeit auch in der Überlegung. Es wurde dann der ISEKI, sicherlich keine schlechte Maschiene, nur werde ich mit den BLAUEN irgendwie nicht richtig warder hatte die viel umfangreichere Ausstattung und war als Vorführer dafür unschlagbar günstig - habe ich nach auch zwei Jahren und 350 Bh. bisher nicht bereut. und so soll es ja auch seinUnd es ist in der Zwischenzeit eine Reihe von Anbaugeräten und damit Einsatzmöglichkeiten dazu gekommen....
Ein Carraro Tigre 4000 passt zur Not auch in einen Geräteschuppen aus dem Baumarkt, mit einem zusätzlichen Hänger wird es da schon wieder eng. Der Transcar bräuchte zwar einen etwas größeren Stellplatz, dafür fiele aber auch der Hänger weg.

Bei uns spielt leider immer auch der zur Verfügung stehende Platz eine Rolle. Selbst wenn wir noch eine Baugenehmigung für ca: 25qm Garage bekommen würden, wir haben schon zwei Autos und nur ein Carport. Uns fehlen auch noch Unterstellmöglichkeiten für die Fahrräder, die Gartengeräte, ja selbst meine Kettensäge lagere ich derzeit im Keller im Heizungsraum, da das Haus nur Teilunterkellert ist. Platz haben wir leider für nix wirklich viel :( Ein 2000kg Hänger braucht Platz ebenso wie die Anbaugeräte für den Schlepper. Leider habe wir nicht das Glück auf eine große Scheune oder ein entsprechendes Grundstück zugreifen zu können...nicht ohne Grund habe ich mich von Anfang an gegen einen richtigen Schlepper entschieden. Alte, gute Schlepper gibt es in der Nähe immer zu kaufen, auch zu einen guten Preis, soweit ich das beurteilen kann, aber wohin damit, wenn kein Platz da ist!!!

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 13:59 
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Würde erstmal anfragen beim Förster aus der Gegend wie die Waldbesitzer dazu stehen, dass da der Hobbyholzer durch den Wald fährt statt auf den Rückegassen zu verbleiben... Bei meinem kleinen Wald wäre das einmal und nie wieder... :shock:

Sollte es da Probleme geben würde ich ernsthaft über einen "Dumper" nachdenken. Hat ein Mitglied hier sehr schön beschrieben und seine sehr guten Modifikationen (incl. kleinen Anhänger) gezeigt. Andere Mitglieder hier bevorzugen die E-Motor Schubkarre und haben schon sehr gute Berichte geliefert. Mit diesen Behilfen kann man sehr gut grössere Mengen bewegen bevor man sich manuell totschleppt.

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 14:10 
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einsparen...kostet aber leider auch gleich deutlich mehr......PKW Anhänger, die sind nicht gerade preiswert.....

Das eine willst'e, das andere musst'e.
Wenn du was vernünftiges haben möchtest, musste auch für zahlen, geschenkt bekommst'e nichts.
Zitat:

Unser Häuschen samt Carport........können wir noch ein kleines Nebengebäude/Garage bauen.
Hast doch ein Carport, und wenn du noch ne Garage bauen willst, stellst du halt da den Kleintraktor rein, wo ist das Problem ?

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:dolmar: was denn sonst ? :schreck:
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 14:31 
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Zitat:
Mit dem Transcar würde ich direkt neben das Holz fahren wollen, um es dann direkt nach dem sägen aufladen zu können. Der Transport vom Holz per Hand im Wald wäre somit unterbunden.

Das Holz aber per Handbetrieb mit z.B.: einer Schubkarre zum Transcar zu schaffen kommt nicht in frage, dann könnte ich einen Anhänger für unseren Caddy kaufen, viel Geld sparen, würde aber bei weiten nicht so viel Spaß im Wald haben wie mit einer Maschiene!
Moment moment:

"Direkt neben das Holz fahren" ist leider in den meisten Fällen verboten, also mit einem Fahrzeug direkt in den Wald rein. Es gibt sogenannte Rückegassen, diese dürfen befahren werden. So kann man also direkt an sein Los ran fahren. Aber die Bäume welche im Los gefällt worden sind muss man trotzdem zur Rückegasse verbringen. Das kann ein Weg von 1m bis 50m bedeuten.

Ich habe mir einen Traktor gekauft um überhaupt in die Rückegassen rein zu kommen. Ansonsten hätte ich das Holz zum befestigten Waldweg bringen müssen und das wäre noch schlimmer geworden.

Auch der Einsatz einer Seilwinde / Rückewinde ist fragewürdig. Viele Förster verbieten den Einsatz.

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 14:40 
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Zitat:
Würde erstmal anfragen beim Förster aus der Gegend wie die Waldbesitzer dazu stehen, dass da der Hobbyholzer durch den Wald fährt statt auf den Rückegassen zu verbleiben... Bei meinem kleinen Wald wäre das einmal und nie wieder... :shock:

Sicherlich ein guter Einwand, doch es geht auch ohne Förster, bei Waldbesitzern, ganz privat

Sollte es da Probleme geben würde ich ernsthaft über einen "Dumper" nachdenken. Hat ein Mitglied hier sehr schön beschrieben kannst du bitte einen Link dazu liefern, würde ich mir gern mal ansehen!!!und seine sehr guten Modifikationen (incl. kleinen Anhänger) gezeigt. Andere Mitglieder hier bevorzugen die E-Motor Schubkarre und haben schon sehr gute Berichte geliefert. Mit diesen Behilfen kann man sehr gut grössere Mengen bewegen bevor man sich manuell totschleppt. mit E- Schubkarren habe ich mich noch nicht beschäftigt, hole ich aber nach :roll:

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Beste Grüße,

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 14:48 
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Hallo,
Zitat:
Das Thema Transport vom Holz im Wald zum Fahrzeug wollte ich jedoch mit dem Kauf meiner Maschiene unterbinden. Genau das ist es ja was mich stört.
hm, wie weit darf man bei euch in den Wald reinfahren?
Aktuell wirst Du wohl mit Deinem Caddy + Anhänger nur die befestigten Waldwege nutzen können.
Mit Deinem zukünftigen Fahrzeug (+ Anhänger) könntest Du auch noch die Rückegassen mit nutzen, geht mit beiden Systemen.
Abseits der Rückegassen in den Bestand fahren ist bei uns verboten. D.h., das Holz muss zumindest bis zur Rückegasse vorgeliefert werden. Das sind dann meist nicht mehr die riesigen Strecken (meist 5 bis max. 100 Meter). Das kann man dann entweder mit einer Seilwinde bewerkstelligen (lohnt sich m.E. bei 25 RM Eigenbedarf/ Jahr nicht) oder eben mit Schubkarre und Co.
Wenn man bei euch die Rückegassen verlassen und in den Bestand fahren darf, dann währst Du mit dem Transcar tendentiell einfacher dran, da sich zwei Achsen zwischen den Bäumen einfahcer manövrieren lassen als drei (Traktor+Anhänger).

Da Du Dein Holz im Wald gleich auf Ofenlänge sägst, sonst rund um's Haus auch keine Aufgabengebiete für Dreipunkt- und Zapfwellengeräte hast und Du stellplatztechnisch eingeschränkt bist, geht meine Empfehlung zum Transcar.
Zitat:
Aber auch über die Haltbarkeit der kleinsten Maschiene dieser Baureihe muss man sorgfältig nachdenken.
Das würde ich eher als Vor- denn als Nachteil sehen. Ich vermute, dass es viele Gleichteile zwischen den kleinen und den größeren Transcar-Modellen geben könnte. Somit könntest Du mit dem kleinsten Modell von stabiler ausgelegten Komponenten für die größeren Modelle profitieren.
Bei unserem Deutz D 30 06 (30 PS) wurde z.B. das Getriebe auch im 35 PS starken D 40 06, die Hydraulikanlage im D 40 06 und sogar im 38/40 PS starken D 45 06 verbaut. Daher macher ich mir da keine Gedanken, dass ich diese Komponenten im kleineren Modell gehimmelt bekomme, sondern sehe es eher als Vorteil an, die "robustere" Bauweise praktisch gratis mitbekommen zu haben.

Viele Grüße, Tobias

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 14:51 
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Zitat:
einsparen...kostet aber leider auch gleich deutlich mehr......PKW Anhänger, die sind nicht gerade preiswert.....

Das eine willst'e, das andere musst'e. mag sein, unser Caddy kann 1500kg, ein passender Anhänger kostet mich für mehrere Wochenenden Miete etwa soviel wie der Unterhalt wenn ich ihn kaufen würde. Mieten geht immer, alles schon geklärt...
Wenn du was vernünftiges haben möchtest, musste auch für zahlen, geschenkt bekommst'e nichts.

Zahlen, kein Problem. Die beiden Maschienen um die es hier geht gibt es ja auch nicht für 1,99!
Aber dann bitte doch nur für Dinge die ich auch gern mein Eigen nennen will. Ein PKW Anhänger gehört im Moment eigentlich nicht dazu

Zitat:

Unser Häuschen samt Carport........können wir noch ein kleines Nebengebäude/Garage bauen.
Hast doch ein Carport, und wenn du noch ne Garage bauen willst, stellst du halt da den Kleintraktor rein, wo ist das Problem ?
Stimmt, wenn wir noch eine Garage bauen sollten, ( Baugenehmigung vorausgesetzt) haben wir dann zwei Stellplätze. Wir haben aber auch schon zwei Autos. Für ein Fahrzeug reicht eine zusätzliche Garage sicherlich aus, vorausgesetzt der Hänger wird gemietet und es kommen keine weiteren Zusatzgeräte für den Schlepper dazu...

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shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 15:04 
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Zitat:
Zitat:
Mit dem Transcar würde ich direkt neben das Holz fahren wollen, um es dann direkt nach dem sägen aufladen zu können. Der Transport vom Holz per Hand im Wald wäre somit unterbunden.

Das Holz aber per Handbetrieb mit z.B.: einer Schubkarre zum Transcar zu schaffen kommt nicht in frage, dann könnte ich einen Anhänger für unseren Caddy kaufen, viel Geld sparen, würde aber bei weiten nicht so viel Spaß im Wald haben wie mit einer Maschiene!
Moment moment:

"Direkt neben das Holz fahren" ist leider in den meisten Fällen verboten, also mit einem Fahrzeug direkt in den Wald rein. Es gibt sogenannte Rückegassen, das ist schon klar, in den letzten Waldstücken in denen ich war, lagen die Rückegassen teilweise nur 15m auseinander. Daher meine Aussage, direkt neben das Holz fahren. Die mit einem PKW befahrbaren Wege hingegen lagen mit unter 50-70m vom Holz entfernt. Hat man also ein Fahrzeug, mit dem man in die Rückegassen einfahren kann, so ergibt sich daraus eine enorme Arbeitserleichterung diese dürfen befahren werden. So kann man also direkt an sein Los ran fahren. Aber die Bäume welche im Los gefällt worden sind muss man trotzdem zur Rückegasse verbringen. Das kann ein Weg von 1m bis 50m bedeuten.

Ich habe mir einen Traktor gekauft um überhaupt in die Rückegassen rein zu kommen. Ansonsten hätte ich das Holz zum befestigten Waldweg bringen müssen und das wäre noch schlimmer geworden.

Hier haben wir den gleichen Ansatz. Lediglich der Platzmangel für einen Großen Schlepper samt passenden Anhänger brachte mich auf die Idee mit den beiden, als Möglichkeit aufgeführten, wesentlich kleineren Fahrzeugen und der Option einen PKW Anhänger zu mieten. Bei dem Transcar spart man sich halt lediglich den Anhänger...

Auch der Einsatz einer Seilwinde / Rückewinde ist fragewürdig. Viele Förster verbieten den Einsatz.
Soweit bin ich noch gar nicht. Noch gab es kein Gespräch mit Förstern!

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shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 15:28 
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Zitat:
Hallo,
Zitat:
Das Thema Transport vom Holz im Wald zum Fahrzeug wollte ich jedoch mit dem Kauf meiner Maschiene unterbinden. Genau das ist es ja was mich stört.
hm, wie weit darf man bei euch in den Wald reinfahren?das kann ich dir derzeit noch nicht beantworten, Gespräche mit Förstern gab es noch nicht und wird hoffentlich auch nicht nötig sein
Aktuell wirst Du wohl mit Deinem Caddy + Anhänger nur die befestigten Waldwege nutzen können.
Das ist genau mein Problem!
Mit Deinem zukünftigen Fahrzeug (+ Anhänger) könntest Du auch noch die Rückegassen mit nutzen, geht mit beiden Systemen.
Das ist das Ziel
Abseits der Rückegassen in den Bestand fahren ist bei uns verboten. D.h., das Holz muss zumindest bis zur Rückegasse vorgeliefert werden. Man muss dann aber auch in die Rückegassen einfahren können, sonst sind die Strecken einfach viel zu weit zum schleppenDas sind dann meist nicht mehr die riesigen Strecken (meist 5 bis max. 100 Meter). Das kann man dann entweder mit einer Seilwinde bewerkstelligen (lohnt sich m.E. bei 25 RM Eigenbedarf/ Jahr nicht) oder eben mit Schubkarre und Co.
Wenn man bei euch die Rückegassen verlassen und in den Bestand fahren darf, dann währst Du mit dem Transcar tendentiell einfacher dran, da sich zwei Achsen zwischen den Bäumen einfahcer manövrieren lassen als drei (Traktor+Anhänger).

Bei uns in der unmittelbaren Nachbarschaft sind die privaten Waldflächen alle nicht so groß. Zwischen 5 & 10 HA etwa. Das heißt, wenn der Havester durchgetobt ist, sind die Abstände der Rückegassen zu einander nicht sehr groß. Direkt in den Wald einfahren muss man da nicht, wohl aber muss man die Rückegassen nutzen können um sich die Arbeit zu erleichtern.
Da Du Dein Holz im Wald gleich auf Ofenlänge sägst, sonst rund um's Haus auch keine Aufgabengebiete für Dreipunkt- und Zapfwellengeräte hast und Du stellplatztechnisch eingeschränkt bist, geht meine Empfehlung zum Transcar.
Ja, das sehe ich im Grunde auch so.
Zitat:
Aber auch über die Haltbarkeit der kleinsten Maschiene dieser Baureihe muss man sorgfältig nachdenken.
Das würde ich eher als Vor- denn als Nachteil sehen. Ich vermute, dass es viele Gleichteile zwischen den kleinen und den größeren Transcar-Modellen geben könnte.
Das müsste man sicherlich recherchieren, noch habe ich mir dazu keine Informationen beschafft.
Somit könntest Du mit dem kleinsten Modell von stabiler ausgelegten Komponenten für die größeren Modelle profitieren.
Bei unserem Deutz D 30 06 (30 PS) wurde z.B. das Getriebe auch im 35 PS starken D 40 06, die Hydraulikanlage im D 40 06 und sogar im 38/40 PS starken D 45 06 verbaut. Daher macher ich mir da keine Gedanken, dass ich diese Komponenten im kleineren Modell gehimmelt bekomme, sondern sehe es eher als Vorteil an, die "robustere" Bauweise praktisch gratis mitbekommen zu haben.
Eine Maschiene die mit jedem ausgetauschten Teil besser wird, schöne Sache ;)

Viele Grüße, Tobias

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 16:03 
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Zitat:
...
Sicherlich ein guter Einwand, doch es geht auch ohne Förster, bei Waldbesitzern, ganz privat

...
Ich bin so ein kleiner privater Waldbesitzer, zwar nicht aus deiner Region, aber bei mir könntest wie schon ober vermerkt habe, sowas vergessen! Durch den Wald akkern mit einem 2-3t beladenen Traktor und mir den Boden aufreissen lassen... Kommt sehr wenig verständnis auf. Deshalb mein Einwand. Erst die Waldbesitzer fragen und dann einkaufen sonst stehst weit weg vom Holz mit einer wunderschönen Maschiene die Dir absolut nichts nützt wie geplant.
So ein kleiner Dumper od. Schubkarre würde mich allerdings nicht stören.

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Dieses posting wurde CO2 Neutral geschrieben...
[quote="Hueffel"]...Ich wähle meine Säge immer danach, mit welcher die Arbeit für mich leichter wird, nicht danach, welche Säge die Arbeit leichter bewältigt...[/quote]


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 16:38 
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Ich finde ein ATV samt kleinem PKW-Anhänger zum hochkant stellen würde auch gut passen. Damit fährst du die Rückegassen auch nicht so sehr kaputt.

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Grüße cuorus
:solo: , :stihl: , :dolmar: & :echo:


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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 17:20 
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Zitat:
Zitat:
...
Sicherlich ein guter Einwand, doch es geht auch ohne Förster, bei Waldbesitzern, ganz privat

...
Ich bin so ein kleiner privater Waldbesitzer, zwar nicht aus deiner Region, aber bei mir könntest wie schon ober vermerkt habe, sowas vergessen! Durch den Wald akkern mit einem 2-3t beladenen Traktor und mir den Boden aufreissen lassen... Kommt sehr wenig verständnis auf. Deshalb mein Einwand.
Kein Problem, der Einwand ist ja berechtigt. Bisher wäre es halt nie nötig gewesen, direkt in den Wald zu fahren. Daher die geplante Arbeitserleichterung, die 50-70m Rückegasse befahren zu können um sich so die schlepperei zu sparen
Erst die Waldbesitzer fragen und dann einkaufen sonst stehst weit weg vom Holz mit einer wunderschönen Maschiene die Dir absolut nichts nützt wie geplant.
Das klingt in der Theorie ganz gut, aber leider kann ich in keinem Fall absehen, wann sich wo eine Möglichkeit ergibt an günstiges Brennholz zu gelangen. Bisher war es eher immer Zufall, dass ich mein Holz quasi in der Nachbarschaft für'n Appel und ein Ei machen konnte.Nur der Arbeitsaufwand/Zeitverlust ist mitunter sehr hoch. Ich bekomme keine massiven Bäume für kleines Geld. Es ist eher so, dass ich den Rest bekomme, den der Waldeigentümer oder der Forstbetrieb nicht brauchen kann
So ein kleiner Dumper od. Schubkarre würde mich allerdings nicht stören.
Über einen kleinen Dumper habe ich mir noch nie Gedanken gemacht, zugegeben, das hätte gerade im letzten Waldstück die Arbeit extrem vereinfacht. 2/3 der Zeit ging für die schlepperei zum Waldweg drauf :(

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 17:25 
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Zitat:
Ich finde ein ATV samt kleinem PKW-Anhänger zum hochkant stellen würde auch gut passen. Damit fährst du die Rückegassen auch nicht so sehr kaputt.

Das ist ein netter Gedanke, ein ATV scheidet aber in jedem Fall aus. Bei 25rm pro Jahr wären das mitunter viele fahrten mit angemessener Zuladung oder wenige Fahrten mit enorm hohen Verschleiß. Ein ATV hat hier in der Haltbarkeit sicherlich das nachsehen gegenüber den genannten Maschienen, auch der Verbrauch mit einem ATV unter Last ist nicht ganz ohne...

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Beste Grüße,

Betterlife

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 17:38 
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Mal was anderes, deine ganze Rumzitiererei und dann in dem Zitat in schwarz darauf antworten, das unterlass doch mal bitte.
Unten auf zitieren drücken, und bis auf das, worauf du antworten möchten, alles entfernen, und dann ausserhalb des Zitatfeldes antworten.


Um nochmal auf dein Platzproblem zu kommen.
Du möchtest doch noch eine Garage bauen, deine Autos kommen doch jetzt auch ohne Garage aus, oder ?
Dann bau doch die Garage, lässt die Autos nach wie vor draussen stehen, und stellst stattdessen ein kleines Treckerchen da rein. :roll:

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 17:50 
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Hab's verstanden und gelobe Besserung. Um meine Garage geht es doch aber hier nicht, noch haben wir keine. Wir werden sicherlich auch dieses Jahr keine mehr bauen. Eine Arbeitserleichterung soll her, völlig unabhängig von der Garage. Diese wird nämlich gebraucht, um im Winter nicht mehr Eis kratzen zu müssen und um die Fahrräder unterstellen zu können ;)

Kleiner Nachtrag: auch wäre es schön, wenn wir unsere 8 Sommer/Winterräder nicht mehr in 30km Entfernungen bei der Schwiegermutter einlagern müssten. Ach ja, wie schön wäre eine Garage :sabber: ;)

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Beste Grüße,

Betterlife

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 18:28 
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Registriert: Freitag 26. September 2014, 20:04
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@ betterlife

Also ich würde es an deiner Stelle mal mit ner Elektro Schubkarre wie die Mobi probieren.

Wenn du dir wirklich nur die 70 bis 100 Meter schelpperei sparen willst könnte das der richtige Weg für dich sein.

Klar verstehe ich deinen Gedankengang wie schön doch so ein kleiner Traktor ist, aber wenn du so wie du im Moment schreibst keine Anbau Geräte nutzen wirst, weil es bei deinen Arbeitsabläufen nicht so sinnvoll ist.

Ich habe ja selber einen Kleintraktor mit holzspalter Wippsäge und Winde und selbst dieses Gespann lass ich manchmal wenn es nicht soviel ist und die Anfahrt ist Weiter im Stall stehen und nehme Auto mit änhänger und Elektro Schubkarre.

Vlt gibt es ja sogar jemanden in deiner Nähe der eine solche besitzt. Einsatzbilder gibt es in den Threads von Handsäge und ich glaube kallederfuchs.

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BeitragVerfasst: Dienstag 11. April 2017, 18:51 
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Registriert: Sonntag 9. April 2017, 18:58
Beiträge: 85
@Sigmar

Danke für deine Hinweise. Es ist schon richtig, im Moment sind keine Anbaugerätschaften geplant. Das "Waldfahrzeug" soll aber auch meinen PKW ersetzen. Nachdem schweres Gerät die Waldwege befahren hat, ist selbst für meinen Allrad Caddy ohne Hänger an manchen stellen kein durchkommen mehr. Der Wunsch nach etwas gröberen für den Wald ist nicht lange gereift und auch nicht aus reiner Langeweile entstanden. Es war recht schnell klar. Wenn ich meinen Caddy noch 1-2 Jahre im Wald quäle ist der Schrott. Aus der letzten Aktion, die im Grunde durch eine gute Zuwegung zu erreichen war, habe ich mir den Lack zerkratzt und auch die Kunstoffverkleidung am Fahrzeugboden wurde in Mitleidenschaft gezogen. Auch reichen mir die 1500km am Caddy nicht wirklich aus, um 25rm über den Winter zu machen. Das ganze sollte konzentrierter und Effizienter erledigt werden. Aber natürlich ist das haben wollen eines kleinen Treckers auch mit ausschlaggebend. Vor 30 Jahren hat uns mein Onkel mit seinem Trecker im Winter auf einem Pferdeschlitten durch die Wälder gezogen, da ist sicherlich irgendetwas hängen geblieben :)

Ein Minidumper erleichtert einem sicherlich die Arbeit, den habe ich mir im Hinterkopf schon abgespeichert. Dennoch, ich halte derzeit noch an meiner Überlegung fest, ein geeignetes Wald/Arbeitsfahrzeug an zu schaffen...

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Beste Grüße,

Betterlife

shindaiwa 452s
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