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BeitragVerfasst: Sonntag 7. Januar 2018, 20:25 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Ja, danke für den Zuspruch!
Der Motor läuft tatsächlich sehr schön, nur die ersten zwei Minuten Kaltlauf sind eher holperig, da muss man auch ganz vorsichtig mit dem Choke sein.
Ich habe aber schon die üblichen Teile für die Zündanlage angefragt, da kann ich nochmal mein Wissen und den Schließwinkeltester aus Golf 1-Zeiten rauskramen.
Bilder mache ich noch mehr, klar!


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 07:28 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Meine neue Motorsägenkiste für den kleinen.

Da ich demnächst mal wieder einige Tage in den Wald muss und ich nie richtig Platz für die ganzen Gerätschaften habe, hab ich mir ne Motorsägenkiste gebaut. Jetzt kann ich wenn ich mit der Winde oder dem Spalter unterwegs bin, einfach alles gut verstauen.
Muss jetzt nur noch fertig lackieren und dann die zusätzlichen Scheinwerfer anbauen und anschließen. Griffe an den Seiten fehlen auch noch und der Innenraum muss noch etwas "aufgeräumt" werden.
Das Teil kann ich ganz einfach an- und abbauen. Gefüllt muss man halt zu zwei sein. Anhängen, zwei Splinte rein und fertig.

Gruß
avs11



Grundkiste
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Mit Deckel
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Innen ist sie auch noch nicht fertig.
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Metallkonstruktion Halterung
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Nochmal Metallkonstruktion
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Fertig
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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 08:55 
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Beiträge: 2514
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Wow, quasi eine Euroaufnahme für die Box - keine schlechte Idee, wirklich nicht!
Einziger Änderungsvorschlag von meiner Seite: aus eigener Erfahrung kann ich Dir nur raten, die beiden senkrechten Profilrohre traktorseitig unten soweit zu kürzen wie es irgendwie geht - das fährst Du Dir ansonsten ruckzuck krumm an einer Böschung.

_________________
Gruss,
Michael
--

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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 11:43 
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Wohnort: 47877 Willich
Gute Idee!
Ich erweitere im Moment die Hydraulikanlage an meinem Gutbrod, in dem Zuge wollte ich für das Heck eine Palettengabel bauen.
Da soll dann auch ein passender Heckcontainer zu gebaut werden.
Wenn es soweit ist, stelle ich Bilder davon ein.


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 13:15 
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Beiträge: 127
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Das ist meine Lösung. Die Kisten-Idee hatte ich auch mal, war mir aber zu unhandlich.
Evtl. tausche ich die OSB-Platte noch gegen Siebdruck und Farbe muss noch auf das Metallgestell. Aber so passt es für mich.
Überseht mal den Dreck…


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 13:38 
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Einfach nur Supergeil, Danke für die Bilder Jungs.

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Forst 10-tonner Meterholzspalter Kombi
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Carraro Tigre 4000
Mulitcaranhänger umgebaut für Brennholz
usw.


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BeitragVerfasst: Samstag 13. Januar 2018, 14:50 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
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Wohnort: 47877 Willich
Das ist auch eine schöne Lösung!
Ich wollte die Palettengabel über ein Parallelogramm anheben, damit die Zinken waagerecht bleiben.
Ich bin aber noch nicht mit der Planung fertig, und deshalb immer froh über Anregungen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 15:27 
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Registriert: Dienstag 16. Januar 2018, 12:01
Beiträge: 4
Hallo zusammen,

auf der Suche nach einem Holzspalter habe ich heute Morgen dieses wunderbare Forum und diesen tollen Thread über Kleintrakroren entdeckt. Natürlich habe ich mich daraufhin sofort angemeldet und freue mich auf einen gemeinsamen Austausch. Sofort ins Auge gestochen ist mir der Holzspalter von HMG, diese Firma war mir bis jetzt nicht bekannt.
Ich war nach kurzer recherche nach diesen Spaltern sofort begeistert.
Ich erlaube es mir bei diesem ersten Post direkt eine Frage an w201 zu stellen.
Wie viel Spaltkraft hat Dein Spalter und wie kommt Dein Traktor damit zurecht?
Vielen Dank im Voraus!

Ich wünsche allen einen schönen Nachmittag,
VG, Zotti


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 16:22 
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Registriert: Sonntag 27. Februar 2011, 10:13
Beiträge: 127
13 Tonnen, damit kommt der kleine Trecker noch zurecht. Wobei eher das Gewicht mit dem entsprechendem Schwerpunkt beachtet werden muss. Aber das geht noch. Für mich war die niedrige Höhe entscheidend, die kann man ja auf den Fotos sehen.


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 16:38 
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Registriert: Dienstag 16. Januar 2018, 12:01
Beiträge: 4
Vielen Dank für die schnelle Antwort!
13 Tonnen klingen gut, welche Stammdurchmesser sind da bei Buche und Eiche realistisch?
Ich habe leider noch keinerlei Erfahrungen mit Holzspalter :\
Hast Du Dir schon mal mehr Spaltkraft gewünscht?

Danke und Viele Grüße!


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BeitragVerfasst: Dienstag 16. Januar 2018, 21:30 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
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Wohnort: Südschwarzwald
Hallo Zotti,

herzlich willkommen hier im Forum. Ich hab an meinem kleinen auch einen Spalter dran. Der geht bis rund 15 Tonnen. Und damit hab ich bis jetzt alles durchbekommen. Und da waren auch richtig dicke Dinger (50 oder 60 cm Durchmesser astige Buchen) dabei.
Da war spalten das kleinere Problem. Eher wie bekomm ich die Rolle hoch (trotz Stammheber)

Weiter kommt es beim Spalter nicht nur auf den Druck an, sondern wie der Spaltkeil, bzw. das Spaltkreuz geformt ist. Ist es eher schmal dann geht es mit weniger Druck ins Holz, jedoch muss es weiter ins Holz fahren um es richtig zu spalten.
Ist der Spaltkeil eher breit, dann bist du bei schönem "glatten" Holz viel schneller, bei verdrehtem, bzw. sehr astigem Holz brauchst du mehr Spaltleistung oder der Spalter kommt an seine Grenzen.

Es gibt also nicht richtig und falsch, sondern jeder hat einen Vor- und einen Nachteil.

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Gruß
avs11


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 11:10 
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Registriert: Sonntag 18. März 2012, 21:20
Beiträge: 1641
Wohnort: 47877 Willich
Die Hydraulik an meinem Gutbrod ist jetzt geändert.
Im Original hat er nur einen einfach- und einen doppeltwirkenden Kreis.
Ich habe den einfach wirkenden jetzt so aufgeteilt, daß ich vorne und hinten jeweils eine Kupplung habe, und dan Zylinder in der Fahrzeugmitte ansteuern kann.
Dieser hebt dann z. B. ein Zwischenmähwerk an, wahrscheinlich kann man damit auch einen Kraftheber am Heck betreiben, da muss ich mich noch mit beschäftigen.
Die Leitungen müssen noch ordentlich verlegt werden, klar, aber der erste Test verlief schon mal gut.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 16:12 
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Beiträge: 4
Hallo avs11,

Danke für Deine Nachricht!
Das hilft mir schon sehr weiter und dann noch so ein tolles Foto!
Ich habe nun nochmals bei HMG recherchiert und muss mich noch zwischen 13 und 16 Tonnen Spaltkraft entscheiden.
Auf den Bildern sehen die Spalter gleich aus. Der 13 Tonner wiegt 291 kg und der 16er 306kg.
Darf ich fragen, wie viel Dein Spalter wiegt?
Betrieben wird das ganze dann mit 24 PS - Bilder folgen so bald wie möglich!

Viele Grüße,
Zotti


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BeitragVerfasst: Mittwoch 17. Januar 2018, 21:05 
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Registriert: Dienstag 20. Dezember 2011, 20:12
Beiträge: 115
Wohnort: Südschwarzwald
Hallo Zotti,
meiner wiegt auch rund 290 kg.

Gruß
avs11


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 12:19 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Servus miteinander,

ich gebe meinen Carraro 4400 zurück, da ich einfach nicht glücklich mit ihm werde. Es hatte ihm ja gleich zu Beginn die Hydraulikpumpe wegen eines Montagefehlers zerrissen. Danach hatte ich häufig Probleme mit dem Einlegen von Allrad und der Diff-Sperre, Feuchtigkeit im Instrumentenbrett und zuletzt lief Öl aus einem Zylinder des Heckkrafthebers.
Ich möchte jetzt in einen Kompaktschlepper mit Kabine investieren. Nach längerer Suche bin ich bei New Holland TD 3.50 und Deutz-Fahr Agrokid 230 hängen geblieben. Leider weiß ich kaum etwas über die beiden Schlepper. Es sind beides "günstige" und kompakte Modelle der jeweiligen Hersteller und ich habe sowohl gutes als auch schlechtes darüber gelesen. Ein befreundeter Landwirt meinte, dass beides solide Marken wären, er selbst ist mit seinen Traktoren von Fendt auf Steyr umgestiegen und Steyr gehört zum gleichen Konzern wie New Holland. Besichtigt habe ich beide aus Zeitgründen noch nicht. Den New Holland würde ich als Tageszulassung erhalten, wobei der Händler damit die Gebietsbindung umgehen will, was für mich als Kunden keine Nachteile hätte außer einem günstigeren Preis - sagt er. Für Deutz gäbe es eine Werkstätte in 4 km Entfernung, für New Holland in 15 km. Der New Holland wäre einiges günstiger (wegen der Tageszulassung) als der Deutz und kann deutlich mehr am Heck stemmen und ziehen, andererseits hat mich der Carraro gelehrt, dass eine nahegelegene Werkstätte schon komfortabel ist.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit einem der beiden Schlepper?
Vielen Dank!

_________________
Stihl 362C, Stihl 026C, Stihl 024
Steyr Kompakt 4055s, Scheppach OX7-1320, Amboss H96

Frauen Komplimente machen, ist wie Topfschlagen in einem Minenfeld


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 12:52 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1274
Wohnort: 41468 Neuss
Das ist ja ärgerlich mit dem Carraro, genau das Modell stand bei mir seinerzeit auch auf'm Zettel, hatte aber 6 Monate Lieferzeit, deshalb schied der aus.

Für die beiden aktuellen Favoriten hatte ich mich auch interessiert und auch angesehen:
Den New Holland gibt's z.B. auch als CASE Farmall 55, kommen aus Indien mit teils grober lausiger Verarbeitung. Die rosten stellenweise schon jung wie ein alter FIAT aus den 70ern.

Der DEUTZ Agrokid läuft auch baugleich als SAME und auch Lamborghini. Wobei neu der SAME wohl zum kleinsten Preis von den dreien zu bekommen ist. Die Motoren kommen von MITSUBISHI (und damit unproblematisch). Lediglich die Vorderachsen sollen etwas schwachbrüstig sein. Solange kein Frontlader dran ist, geht es wohl.

ICH würde allerdings da zu einem Japaner raten, zuverlässig wie ein TOYOTA: KUBOTA oder auch ISEKI. Wobei ich zu letzteren durch meinen Sohn (arbeitet bei ISEKI Deutschland) eine direkte Beziehung habe.
Für den kleineren Geldbeutel haben die im Moment die Baureihe TLE (auch mit Kabine) im Angebot. Sehr schick auch die Baureihe TG, mit Kabine und verschiedensten Leistungsstufen und Getriebevarianten: Hydrostat, normales Wendegetriebe oder Lastschaltung/Doppelkupplungsgetriebe. Genug geschwärmt.... :pfeifen:
Meiner hat nach 3 Jahren Nutzung bei rund 450 Betriebsstunden bisher noch keinerlei Defekte. Aktuell sind die Unterlenker bei ISEKI zur Umrüstung auf Fanghaken.

_________________
:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


Zuletzt geändert von rjqt am Mittwoch 24. Januar 2018, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 12:54 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 22:48
Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo Lausbua,

schade, dass der Italiener so störanfällig ist! :( Das hätte ich nicht gedacht, die Schlepper laufen ja gerade in Südeuropa schon in größeren Stückzahlen.

Erfahrungen mit einem Agrokid habe ich nicht. Den einen oder anderen gibt es aber auch hier im Forum:
--> User Quattro, keine Ahnung, ob er hier noch aktiv ist.
Noch ein paar Bilder: http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... id#p955648

--> User sergek

Viele Grüße und mehr Glück beim nächsten Schlepper!

Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 13:08 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Moin,

kenne beide Traktoren auch nicht persönlich. Vom Gefühl her würde ich sagen, daß der Deutz wohl das bessere Fahrzeug ist. Mitsubishi 4 Zylinder und das 4-Ganggetriebe (wahlweise mit 4. Gruppe) klingen irgendwie besser. Nicht so toll ist, daß der Motor nur 1,8L Hubraum hat und daß die Anhängelast nur 4 t ist.
Ich würde an Optionen unbedingt die Kriechganggruppe, Fronthydraulik samt ZW und ECO-ZW hinten wählen.

Wenn es auch eine Klasse größer sein darf, wäre der Kubota M6040 vielleicht auch eine Option. Als echter Exot wäre auch noch Kioti im Rennen, der hat sogar einen hydostatischen Antrieb. Hier würde ich aber darauf achten, daß ein Händler mit Werkstatt in der Nähe ist.

Alternativ vielleicht ein guter gebrauchter Schmalspurschlepper (Obstbau, Weinbau) von Fendt oder Deutz? Kostet wahrscheinlich genauso viel, bietet aber mehr.

Viele Grüße

dfk


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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 13:14 
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Registriert: Samstag 8. September 2007, 11:54
Beiträge: 1340
Wohnort: unterfranken/oberfranken
@Lausbua
Schade das du wirklich so viel Pech mit dem Carraro hattest, aber ich hätte wohl ähnlich gehandelt. Viel Glück mit dem nächsten Modell, egal welche Marke es wird.
Bin allerdings auch gespannt, ob sich die Carraro-besitzer hier noch mit ihren Erfahrungen melden. Die Leute, mit denen ich hier geschrieben hatte, hatten keine bis klitzekleine Probleme mit ihren Tigre´s.

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BeitragVerfasst: Mittwoch 24. Januar 2018, 13:49 
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Registriert: Dienstag 29. April 2008, 14:04
Beiträge: 201
Wohnort: Westlich von München
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich zu anspruchsvoll bin und zu viel vom Tigre erwartet habe und ein hakeliger Allrad usw. normal sind. Prinzipiell wäre er für meine Zwecke ein sehr sehr guter Schlepper. Wendig, stark und nicht zu groß. Wirklich gefehlt hat mir die letzten Wochenenden lediglich eine Kabine, da durch Regen- und Schneefall der Sitz immer notdürftig mit einer Tüte abgedeckt werden musste und es mir bei der Heimfahrt auf dem Sitz nach 7 Stunden im Wald und durchnässten Klamotten zu kalt wurde und zudem der Dreck links und rechts hochgeschleudert wurde. Der neue Traktor wird auf alle Fälle einen Frontkraftheber haben. Zapfwelle nicht, da ich für diese keinen Verwendungszweck habe.
Weder für Kioti, noch Branson, noch Kubota gibt es eine Servicewerkstätte im Umkreis von 40 km.
Für den Iseki TLE 3400 habe ich erst gestern auch um ein Angebot gebeten. Der erscheint mir im Vergleich zu den anderen beiden jedoch etwas "kleiner" zu sein. Er hat am wenigsten PS, kann am wenigsten am Heck heben, ist am leichtesten und fährt am langsamsten (aber nur um ca. 4 km/h und deshalb eigentlich irrelevant). ABER beim Iseki Händler sind wir schon seit Jahren zufriedene Kunden mit unseren Sägen und Spaltern, was mich eben auch unschlüssig macht und ich deshalb hier euch um Rat gefragt habe, aber nicht mit zu vielen Marken daherkommen wollte.
@rjqt wegen deinem Iseki in der Signatur wurde ich erst nochmal auf die Marke aufmerksam

Bis jetzt tendiere ich eher zum Deutz, dann zu NH und Iseki. Sollten die Preise der drei nicht zu weit auseinander liegen, dann würde ich den Deutz nehmen. Der Deutz-Händler wird sein Angebot nochmal überarbeiten.

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