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BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2015, 14:53 
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Registriert: Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:08
Beiträge: 862
Wohnort: Modautal
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken mir zum Holz machen (Spalter, Anhänger ziehen) diesen D 6006 zu kaufen, http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze ... 7-276-4516
der Schlepper wurde vom Vorbesitzer 2001 restauriert und stand danach die meiste Zeit in einer Halle,(ich war gestern schonmal dort) er hat laut Zähler ca. 4400 Stunden die ich ihm auf den ersten Blick auch glaube da keine Abnutzungen an der Pedalerie zu sehen sind. Der Besitzer ist 76 Jahre alt und nicht mehr so fit, deshalb will er seine Schlepper (ca. 20 Stück) jetzt verkaufen, was meint ihr zum Preis und auf was sollte ich achten?
Hab schon gehört das die Bremsen bei der 06er Serie nicht die besten sind, das könnte beim Tüv Probleme machen welchen er natürlich nicht hat da er ja die letzten Jahre nur rum stand.
Werde bei einer Probefahrt mal alle Gänge durchschalten, so wie ich das gesehen habe hat der 3 Gruppen + Rückwärts mit jeweils 3 Gängen, stimmt das? Hab mal ein 4006 gefahren der hatte 2 Gruppen (Acker und Strasse) mit 4 Gängen, mich hat es jedenfalls ein wenig verwundert das er nur 3 Gänge in einer Gruppe haben soll.
Wäre es ein großer Aufwand bei dem Schlepper einen Kipperanschluß nach zu rüsten?
Schonmal danke für eure Einschätzung.

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:Husky: 560 XPG 40cm 3/8
:Husky: 390 XP "Ported" 50cm/60cm/80cm fürs Gestell
Kramer KL11, Deutz D6006, Posch Hydrocombi 20t, Posch Wippsäge WZE, Saris PKC Royal 300, Subaru Outback 3.0R


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BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2015, 15:02 
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Beiträge: 3826
Wohnort: am Rande des Südschwarzwaldes 79312
Hallo
Hat der auf der Seite die Vorrichtung fūr ein Mähwerk dann ist die Hýdraulik mit Ventil schon vorhanden zwar nur einfachwirkend aber das reicht.
Bremsen öfter mal einstellen dann passt.das

_________________
Gruß Martin

Einige Bilder von meinen Sägen
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic. ... &start=220


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BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2015, 15:07 
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Registriert: Mittwoch 20. Oktober 2010, 22:08
Beiträge: 862
Wohnort: Modautal
Zitat:
Hallo
Hat der auf der Seite die Vorrichtung fūr ein Mähwerk dann ist die Hýdraulik mit Ventil schon vorhanden zwar nur einfachwirkend aber das reicht.
Bremsen öfter mal einstellen dann passt.das
Das müsste ich nochmal nachsehen, danke für den Hinweis.

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BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2015, 18:54 
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Registriert: Sonntag 7. Oktober 2012, 02:02
Beiträge: 2157
Wohnort: bissendorf\osnabrück
Bei den älteren sind 3gänge normal,die 6206haben dann 4gänge.
Wenn alles dicht ismdie elektrik vernünftig ist und der motor nicht wie verrückt aus der kurbelgehäuse entlüftung
bläst/ölt dann kannst du nix falsch machen. Die 06sind tolle schlepper.

_________________
mfg.mathias



Gestern standen wir noch am Abgrund,heute sind wir schon einen Schritt weiter!


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BeitragVerfasst: Freitag 16. Oktober 2015, 19:51 
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Registriert: Sonntag 11. März 2012, 19:05
Beiträge: 341
Wohnort: Mittelhessen
Der 6006 ist wie alle 06er sehr robust,sparsam u die Leistung passt auch.Er ist sehr wendig (anders als der 7006 bzw.7206) also für den Wald gut geeignet.Er ist der Vorgänger vom 6806.Worauf achten,ganz klar Probefahrt machen,alle Gänge schalten u die Bremse zum Blockieren der Hinterräder bringen u schauen ob beide (relativ)gleich Bremsen.Handbremse anziehen 2.Gang rein Kupplung kommen lassen u schauen ob er ausgeht,d.h. Kupplung und Handbremse i.O..Starte den Schlepper mit kaltem Motor u hör ob er "abbläßt" ,im warmen Zustand schauen ob er übermäßig qualmt,am Auspuff u der Motorentlüftung.So würde ich als Laie vorgehen.

_________________
Dolmar PS 7300
Dolmar PS 5105C


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 07:13 
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Registriert: Donnerstag 7. Mai 2015, 20:21
Beiträge: 46
den 6006 gab es in den letzten Baujahren auch mit 4 Gängen pro Gruppe. Ich hatte so einen. ein sehr guter und robuster Schlepper. Die Bremsen sind einfach von aussen zu belegen. Beim Getriebe auf herausspringende Gänge bergab im Schiebebetrieb achten. Außerdem auf die Motorentlüftung achten. Gänge durchschalten Elektrik prüfen und am besten was an die Hydraulik hängen zum prüfen und wenn möglich abstellen und schauen wie schnell sie sich absenkt.


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 10:28 
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Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 22:39
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Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
wenn du die räder beim bremsen zum blockieren bringst hast du keine tüv sorgen......
bei meinem letzen schlepper tüv dauerte die abnahme unter 2 min.

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 10:59 
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Beiträge: 5355
Wohnort: Weinsheim RLP
Zitat:
wenn du die räder beim bremsen zum blockieren bringst hast du keine tüv sorgen......
bei meinem letzen schlepper tüv dauerte die abnahme unter 2 min.

So sieht's aus :super:

_________________
bis denne :wink: :wink: :wink:

Gut Holz

Heiko :wink: :DH:

Holz kann man Niemals nie nicht genug haben
Nur langsam zu wenig Lagerfläche

:stihl: 023

:stihl: 260

Holder B 10

Eicher Schmalspur Allrad

Kegelspalter

u.s.w.


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 11:08 
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6600€ ohne Alrrad oder Frontlader kommt mir sehr viel vor. Solltest du auf jeden Fall noch handeln.

Wenn die 4400h echt sind hast du noch lange Spaß damit.

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Gold findet man im Dreck und Staub

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 13:01 
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Wohnort: Modautal
Zitat:
6600€ ohne Alrrad oder Frontlader kommt mir sehr viel vor. Solltest du auf jeden Fall noch handeln.

Wenn die 4400h echt sind hast du noch lange Spaß damit.
Naja die Deutz sind relativ hoch im Kurs leider, es gibt viele mit doppelt so viel Stunden auf dem Tacho oder mehr die auch knapp 6000 Euro kosten sollen, ich denke wenn so weit auf den ersten Blick alles in Ordnung ist und ich ihn auf glatte 6000 runter bekomme ist das in Ordnung, gibt nicht mehr viele mit so wenig Std. vorrausgesetzt sie stimmen natürlich.

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 14:59 
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Die Deutz 6006 / 7006 sind fast baugleich. Der 7006 hat durch mehr Drehzahl 6ps mehr, den längeren Vorderachsblock und größere Bereifung. er bekam auch eher die erste Überarbeitung mit der ebenen Kabinenplattform und dem 4.Gang.
Bei mir läuft ein 7006 und bei meinem Vater ein 6006, beide über 9000h.
Die Bremsen sind sehr robust. Die Bremstrommeln werden auf einer Vielzahnwelle aufgesteckt. Dazu braucht man nur einen Segering abnehmen, um die Trommeln abzunehmen und die Belege zu wechseln. Dreht man an der Trommel kann man das Spiel auf der Welle spüren. Bei 4400h sollte hier wenig Spiel zu spüren sein.
Die wenigen Stunden sollten genau überprüft werden. Warum hat er nicht mehr den Originallack und den Originalsitz? Mit etwas Farbe, einem guten gebrauchten Pedal und einem manipuliertem Traktormeter kann man schnell ein paar Tausende verdienen. Ich würde dir empfehlen einen erfahrenen Deutzler mitzunehmen.
Hydraulikventile werden rechts, seitlich, vorne angeschraubt. Hier findest du z.B. ein einfach wirkendes Steuergerät mit Endplatte für 149€ und ein doppelt wirkendes für 249€. Dazu dann noch Schrauben Schläuche und Kupplungen
http://shop.traktorist.de/index.php?cat ... 736&page=1
Originalgebrauchtteile werden meist zum Preis der Nachbauteile verkauft.
Die Deutzheckhydraulik sackte auch neu schon ab. Mit dem Alter wird es aber immer mehr. Das liegt meist am Regelsteuergerät, was du dort für 249€ findest.
Testen kannst du es mit einem schweren Anbaugerät, wie oft es im angehobenen Zustand nachregeln muss. 1mal in 5min ist sehr gut, 1mal in 1min wird nervig. Dazu muss aber das Hydrauliköl warm sein.
Der Simmering der Kurbelwelle wird auch mal undicht, dann wird es unter der Keilriemenscheibe und im Vorderachsblock ölig. Das ist leicht repariert wenn man die Schraube erst mal los hat, Achtung Linksgewinde!
Wenn der Deutz lange gestanden hat, wird er wahrscheinlich eine blaue Abgasfahne haben. Das sollte sich geben wenn er wieder richtig arbeiten darf.
Das Herrausspringen der Gänge passiert meist bei Lastwechsel. Durch wechselndes Beschleunigen und Gaswechseln kann man ihn herbeiführen. Bei mir war es eine Gruppe die heraus sprang. Eine kleine gebrochene Feder war die Ursache.
Viel Glück beim Schlepperkauf

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 15:58 
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Das war ja mal sehr ausführlich und hilfreich, vielen Dank schonmal an alle, wir hatten ihn mal kurz laufen, (den muss man gar nicht glühen kann das sein?) er sprang sofort an (war an diesem Tag noch nicht gelaufen) und qualmte auch nicht aber was mir auffiel war ein etwas unruhiges Standgas, da werd ich mal drauf achten ob das immernoch ist wenn man mal ne Runde gefahren ist, kann das normal sein im kalten Zustand? Oder an was kanns liegen?
Der Grund für den nicht mehr originalen Lack ist denk ich mal weil der gute Mann Spass am Restaurieren hatte, es waren fast alle Schlepper in der Halle, (wie schon geschrieben ungefähr 20 Stück) neu Lackiert bzw. restauriert.

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BeitragVerfasst: Samstag 17. Oktober 2015, 20:19 
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Mit der 06er Serie wurde der 612er Motor eingeführt. Es ist ein Direkteinspritzer der keine Vorkammer hat und somit nicht im klassischen Sinn vorgeglüht werden kann. Er hat keine Glühkerzen, sondern eine Flammglühanlage, die den Ansaugkanal erwärmt und dort Diesel vernebelt. Also auf keinen Fall Vorglühen und gleichzeitig Startpilot in den Ansaugkanal sprühen, sonst explodiert es im Kanal.
Dafür springt ein Direkteinspritzer besser an. Vorglühen braucht man eigentlich erst bei Minusgraden.
Das Standgas kann im warmen Zustand besser werden. Versuche mal da Gasgetänge an der Einspritzpumpe ganz zurückzuziehen.
Ansonsten könnte auch ein Ölwechsel der Pumpe helfen.

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 13:03 
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Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo Matze,
Zitat:
Mit der 06er Serie wurde der 612er Motor eingeführt. ...
*Klugscheißmodus an*
... der 912er Motor
*Klugscheißmodug aus* ;) (war bei Egnaz`Deutzkenntnissen sicher nur ein Tippfehler). Motorbezeichnung beim D 60 06 sollte F4L912 sein, falls Du danach googeln willst.

Ansonsten: Zusatzsteuergeräte anflanschen ist bei den 06ern einfach, das habe ich als nicht besonders begabter Schrauber an unserem D 30 06 auch schon gemacht. Und beim D 60 06 müsstest Du wegen der größeren Spurbreite zwischen Hydraulikblock und Kotflügel mehr Platz zum Arbeiten haben.

Viel Glück bei Deiner Kaufentscheidung!

Tobias

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Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

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:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 13:46 
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Wo ist denn eigentlich die Motorentlüftung auf die ich achten soll? Da sollte es nicht raus qualmen hab ich das richtig verstanden?
F4L 912 sollte die richtige Bezeichnung sein ja.

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 15:33 
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Die Motorentlüftung findest auf der linken Motorseite. Bei der Hydraulikpumpe führt ein Rohr im Bogen nach unten. Der Ausgang ist meist etwas ölig.
Danke Tobias, für die Berichtigung, ich wollte doch nur mal abwarten ob ihr aufpasst? :mrgreen:

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Gruß Eckhard


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 15:46 
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Beiträge: 1693
Wohnort: Badisch Sibirien
Der 6006 ist ein super Schlepper,da gibt es gar nichts. :klatsch:

Da Du ihn aber nur am Spalter und für Transporte einsetzen willst, solltest Du Dir wegen der laufenden Kosten mal überlegen ob vielleicht auch ne Nummer kleiner reicht. :KK:

4006 , 4506 oder 5006

Will nichts mies machen! Sollte nur bei evtl Schwarzer Nummer bedacht werden.

Gruß
Markus

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560xp :Husky: 435 :Husky:

Meine Bilder : http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=88657

Es gilt das © für meine Bilder


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 16:03 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8245
da die lange Standzeit nach meinem bescheidenen Wissen

wenn man behutsam vorgeht und alles nötige beachtet gar nichts ausmacht

ist praktisch der Bulldog 15 Jahre "jünger"

von daher würde ich gegebenenfalls den Preis ohne wenn und aber gerne bezahlen

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Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 16:20 
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Zitat:
Der 6006 ist ein super Schlepper,da gibt es gar nichts. :klatsch:

Da Du ihn aber nur am Spalter und für Transporte einsetzen willst, solltest Du Dir wegen der laufenden Kosten mal überlegen ob vielleicht auch ne Nummer kleiner reicht. :KK:

4006 , 4506 oder 5006

Will nichts mies machen! Sollte nur bei evtl Schwarzer Nummer bedacht werden.

Gruß
Markus
Guter Einwand, wir haben zwar noch 2 Äcker aber die sind verpachtet, ich denke wir bekommen den nicht mit grünen Nummern, was würde er denn mit schwarzen Nummern ungefähr kosten im Jahr?
Mir ist halt die 1000er Zapfwelle aufgefallen die der 6006 hat, die hat z.B. ein 4006 nicht, wie es mit den anderen aussieht weiss ich gerade nicht, ausserdem haben wir einen Miststreuer als Meterholzwagen umgebaut auf den unfefähr 4-5 RM gehen, die Achse ziemlich weit hinten ist und das Gewicht deshalb auf den Schlepper drückt, beim Schwager gehts ganz schön steil hoch, ich befürchte das da ein 4006 vorne raus gehen könnte. Schwager hatte vorher einen Hirsch 2030S dessen Motor leider kaputt gegangen ist, (lief Wasser ins Öl, was beim Deutz zum Glück nicht passieren kann :DH: ) er wurde auch vorne schon recht leicht, deshalb wollten wir schon wieder was in der annähernd selben Leistungs- und vor allem Gewichtsklasse.

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BeitragVerfasst: Sonntag 18. Oktober 2015, 16:54 
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Wohnort: Badisch Sibirien
Was ein 6006 kostet kann ich dir nicht beantworten.
Mein 633 kostet mit schwarzer Nummer ca 350€ im Jahr, und der ist ne Nummer kleiner. 52 PS.

Ich hab mit dem 633 auch schon 5 - 6 Raummeter Holz transportiert, kein Problem, macht er locker. :pfeifen:

Für Deine beiden Anhänger sollte ein 40 - 50 PS Schlepper eigentlich reichen.

Aber wie schon gesagt, war nur ne Anmerkung, die Entscheidung liegt bei Dir.

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