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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 13:39 
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Beiträge: 1045
Wohnort: Rastatt / Karlsruhe
Ich habe am Wochenende zwei Schlagraumlose zugeteilt bekommen. Das eine Stück ist in den Altrheinauen, zweite Reihe. Es gibt zwei verwucherte und verwachsene Rückegassen.
Mit meinem A4 Avant S-Line geht da nix :groehl:

Das zweite Los ist noch besser, da wird aus der geteerten Straße ein Feldweg welcher nach einigen hundert Metern abknickt. ZU dem Los sind die Forstarbeiter mit dem Harvester dann gerade aus weitere gefahren und haben so eine Schneise // neuen Weg gemacht. Auch hier, kein Durchkommen für einen normalen PKW. Dazu kommt, dass das Los auch sehr tief ist, d.h. die Schlepperei von dem Holz, ohne Rückegasse wird eine Tortur.

Aussage der "alten Hasen" "so ebbs hasch imma mal widda, da brauchsch halt ebbs mit dem d'nei fohre kohsch".

Das Fieber hat mich - Die Entscheidung ist gefallen ich brauche ... ne... ich WILL einen Schlepper :D

Budget ist niedrig, Hemmschwelle ist hoch, daher erstmal was kleines, günstiges. Budget denke ich so zwischen 3.000 und 5.000 Euro, billiger wäre besser.

Ausgangslage / Pflicht:

1. Führerscheinklasse B / L Fähig, d.h. ich habe keinen 3er Führerschein oder T.
(land- oder fortwirtschaftliche Zugmaschinen mit maximal 40 km/h sowie Anhänger mit maximal 25 km/h in Kombination)

2. Budget ist einzuhalten

3. Es muss zugelassen werden, d.h. ich muss auf öffentlichen STraßen damit zum Forst und zum Ablageort fahren dürfen / können (maximal 5km jeweils Entfernt, also keine Riesenentfernugnen)

4. Ich bin neu in der Thematik, d.h. keine extrem anfälligen super seltenen schrauber Büchsen.

5. Am besten etwas das ich erweitern kann (Holzspalter?) aber das ist keine Pflicht.

Generell kann ich Traktor fahren, ich habe vor zwei Wochen 30 rm Holz mit einem Eicher Tiger EM 200 vom "Trockenplatz" bis zur Scheune transportiert bei Dinkelsbühl. Aber ... zu sehr kenne ich mich jetzt nicht aus :)

Ich bin überwältigt von der Fülle der Angebote und auch etwas verunsichert.

Kubota B1400
http://www.3achtel.de/Kubota-Traktoren- ... :1247.html

Oder einen McCormick / IHC, von denen gibt es ja auch ne ordentliche Menge in dem Preissegment, bzw. um die 3.000 Euro rum.

Ich bin für jeglichen Input offen.

Danke ;)

_________________
Meine erste: :dolmar: PS420 SC
Massey Ferguson MF 133
Eigenbau Meterholz Rungenwagen
Atika ASP 10N Spalter
Scheppach HS720 Wippkreissäge

¯\_(ツ)_/¯

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 14:00 
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Registriert: Dienstag 2. April 2013, 09:01
Beiträge: 2093
Wohnort: 53773 Hennef
Zitat:

1. Führerscheinklasse B / L Fähig, d.h. ich habe keinen 3er Führerschein oder T.
(land- oder fortwirtschaftliche Zugmaschinen mit maximal 40 km/h sowie Anhänger mit maximal 25 km/h in Kombination)
Wenn ich richtig informiert bin gilt das aber nur, wenn der LoF-Zweck gegeben ist. Wenn nicht musst du drauf achten, dass nicht nur Schlepper sondern auch Hänger deinem B (oder BE?) Führerschein entsprechen muss und auch TÜV braucht.

Gruß Simon

_________________
Gruß Simon


:dolmar: PS 352, PS 5105, PS 9010
:stihl: E14, E180, MS 250, 044


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 14:40 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Die Führerscheinregelung ist so undurchsichtig, dass die zuständigen sie selbst zum teil falsch auslegen oder nicht bescheid wissen ;)

deswegen gibts dazu jetzt keinen Kommentar von mir.

für 5000 Euro einen Schlepper, der einfach, nicht selten und vor allem gut im Zustand sein soll, muss man schon Glück haben oder lange suchen.

Zumindest hier im Umkreis von 200km gibts sowas kaum in den Börsen.

da ist vielleicht sogar ein kleiner Offroader alá Suzuki jimny oder wie sie alle heissen drin? in dem Segment kenn ich mich jetzt wiederum nicht aus.
Wie weit muss das Holz bis zur befestigten Straße bzw. Weg gezogen werden?
evtl. geht sowas mit einer kleinen tragbaren Winde, wenn es nicht mehr als ca. 100m sind ;)
oder eine Rückekarre alá bigeagle oder kalle, bei letzterem nicht auf die Schweißnähte schauen (spaß am Rande :mrgreen: )
oder eine Verbindung aus beidem. Oder ein Einachsschlepper etc.pp.

Ich lass mich gern etwas besserem belehren, für 5000 wirst du einen Schlepper finden. Wenn du willst auch mit Allrad und FL. Zustand ist aber dann aussen vor gelassen. Und dann fängt der Rattenschwanz erst an. Selbst, wenn mal nur ein Reifen hin ist, kann es ein paar Hundert Euro kosten. Oder irgendeine Dichtung gibt auf, dann muss er auseinander, kostet und dauert.

Lass dich nicht aufhalten, überstürzt sollte sowas halt nicht unbedingt gemacht werden.

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 15:51 
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Registriert: Sonntag 9. März 2008, 22:48
Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo Nopsi,

ich rate zu einfacher Kölner Großserientechnik. ;)
Deutz D 30 06 oder D 40 06 (auch D 25 06/ D 28 07/ D 36 07/ D 40 07).

Einsatzbilder gibt's in meinem Bilderthread zu Hauf(siehe Signatur).
Technische Daten: Z.B hier für den D 30 06. Sollte jetzt mit FS Kl. B noch keine Schwierigkeiten machen.

Bei konkreteren Fragen bzw. Besichtigungswünschen: Einfach her damit, ich wohne ja nur 45 Minuten weg von Rastatt. ;)

Viele Grüße,

Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 17:07 
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Registriert: Freitag 17. Juli 2015, 12:03
Beiträge: 1693
Wohnort: Badisch Sibirien
Ich rate Dir zu

IHC 423 oder 433 der evtel ein Fiat in der Klasse von 35 bis 50 PS.

Gruß
Markus

_________________
560xp :Husky: 435 :Husky:

Meine Bilder : http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=88657

Es gilt das © für meine Bilder


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 17:41 
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Registriert: Dienstag 7. Mai 2013, 21:18
Beiträge: 453
Auf Grund der Ersatzteilversorgung bleib bei den Verkaufsschlagern der 70er.
Also IHC oder Deutz.
Zum Beispiel Deutz der 06 Serie.
5.000€ sind ohne Allrad und ohne Frontlader realistisch.
Stehen aber in gutem Zustand auch nicht an jeder Straßenecke.

Bei deiner Budgetplanung sollte auf jeden Fall noch ein gescheiter Anhänger mit eingeplant werden.

Als ich gesucht habe, habe ich am meisten interessante Angebote auf http://www.Traktorpool.de und http://www.ebaykleinanzeigen.de gefunden.
Ich habe fast 3 Jahre gesucht, bis ich was passendes gefunden habe.
Wenn du selbst wenig Ahnung hast, solltest du auf jeden Fall jemanden mit nehmen, der Ahnung hat.
Aber...... gute Angebote sind schnell weg. Also möglichst zeitnah hin fahren, anschauen und kaufen.


Zum Führerschein: (aber ohne Gewähr):
Brennholzwerbung für dich ist kein land oder forstwirtschaftlicher Zweck.
Daher kannst du den L Führerschein vergessen.
Ebenso die grüne, steuerbefreite Kfz Nummer

Daraus folgt du musst deinen Traktor mit Führerscheinklasse B fahren und sowohl den Traktor als auch den Anhänger zulassen.
Daher muss das zgG deines Traktors unter 3,5t liegen. Solltest du dir einen Traktor aussuchen, der über 3,5t zulässiges Gesamtgewicht hat, kannst du je nach Leergewicht ablasten.
Zum Beispiel mein Deutz 5506 hatte 4000kg zgG und eine Leermasse von 2100 kg. Habe den dann auf 3200kg ablasten lassen.
Ist kein großer Aufwand. Ein Tüv Ingenuer macht das in ner halben Stunde. Kostet ca. 80 €.

Mit Führerscheein B kannst du nur noch nen Mini Hänger anhängen.
Wäre zumindest BE sinnvoll. ( ca. 500 €)

_________________
Gold findet man im Dreck und Staub

:solo: Solo 681
:Husky: Husqvarna 357 XP G
:stihl: STIHL MS 170


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 17:46 
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Registriert: Sonntag 8. Dezember 2013, 12:38
Beiträge: 47
Wohnort: Am Weißwurstäquator im Süden von Bayern wo a Feierabend halbe dazu gehört
Ihc oder deutz aus den 70 gern! Grundsolide Technik und mit Hammer und rohrzange reparierbar... Ich würde dir auch noch eine seilwinde ans Herz legen, wenns mal schlecht ist mim hinfahren....

_________________
Alle freuts, bei uns läuft ein Deutz!!!

Deutz 4006, Dolmar 5105, Husqvarna 455, Beha 4,5, Bgu 300 SSA, Stihl Bg 86, Dolmar Freischneider mit 4 Takt Motor und vieeeel Kleinzeug was man so braucht!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 17:49 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7510
Wohnort: Iserlohn
Einige waren schneller. ;)

Bei deinen Führerscheinvorgaben und dem Einsatzzweck schauen ob dir mit Glück so etwas oder vergleichbares über den Weg läuft. Kurse sind mir nicht geläufig. :pfeifen:
Suche mal einige Beiträge dazu hier im Forum.

Bei Traktoren darauf achten das das zulässige Gesamtgewicht, wenn Führerschein B zum tragen kommt, 3,5t nicht überschreitet. Eventuell den B mit E ergänzen für etwas grössere Anhänger? Aber sogennte Geräteträger-Traktoren sind i.d.R. nicht in deinem Preisrahmen. Geräteträger gab es von z.B. Fendt, Eicher/Deutz, Ruhrstahl und noch einigen weniger bekannten Anbietern. Eventuell die RS09 Modelle aus den neuen Bundesländern beachten? Keine Ahnung wie letztere laufen?

Wenn es beim B bleiben soll und mit Anhänger gefahren werden soll, sollte die Zugmaschine/Trecker mit 1,5 bis max. 2t zGG hinkommen. Ob der B96 dir noch bei Anhänger etwas Luft gibt ist möglich? :KK: Meines Wissens, wenn B vorhanden, einige wenige Fahrstunden und dann eintragen lassen. B96 geben aber nur 750kg mehr Zuggesammtgewicht?

Auf jeden Fall mit Fahrzeug-Papieren kaufen :!: Denn nicht alles was auf dem Markt angeboten wird ist zulassungsfähig :!: :wut:

MfG Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 18:13 
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Registriert: Dienstag 13. Februar 2007, 22:39
Beiträge: 6257
Wohnort: ba-wü, nordbaden! alter: 46
ich würd nach einem mf 135 oder ihc 423 schauen.
zigtausendfach gebaute schlepperchen mit 40 PS, sollte in dein Budget passen.
Ersatzteile gut erhaltbar, dankbar, robust, beide stellen technisch keine unlösbaren Probleme dar.
mit glück und nach gezielter suche findet sich da ein exemplar an dem du noch lange Freude haben wirst.

_________________
Menschen nach ihrem Umgang zu beurteilen kann völlig verkehrt sein.
Judas zum Beispiel hatte vorbildliche freunde.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 18:22 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8244
Es ist keineswegs klar ob du mit einem kleinen Schlepper einwandfrei die Rückegassen fahren kannst.

Oft ehr nicht :kopfschuettel:

Warte noch und spare auf einen größeren Bulldog oder sieh zu daß du dann zum kleineren eine Seilwinde bekommst.

Denke du willst das nächstes Jahr auch noch machen :mrgreen:

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 18:31 
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Registriert: Dienstag 7. Mai 2013, 21:18
Beiträge: 453
Ohne Land oder Fortswirtschaftlichen Betrieb bedeutet ein größerer Traktor direkt LKW Führerschein und hohe Steuern.

Aber das man irgend wann ne Seilwinde und Spalter braucht ist ja klar :DH:

Ich würde im Bereich 30-50 PS schauen. Dann kommst du noch mit B Führerschein aus und die Unterhaltskosten sind auch noch nicht sooo hoch.
Nur als Bsp. Ich zahle ca. 500€ pro Jahr für 3,2t Traktor und 6t Hänger Steuern Versicherung+ Tüv.
Mit nem Kleineren Hänger kommst du vll nochmal 100€ günstiger weg. Aber auf ca. 400€ musst du dich pro Jahr einstellen.
Natürlich Zuzüglich Kraftstoff,Öl, Ölfilter zzgl Ersatzteile und Reparaturkosten.

_________________
Gold findet man im Dreck und Staub

:solo: Solo 681
:Husky: Husqvarna 357 XP G
:stihl: STIHL MS 170


Zuletzt geändert von stroma am Montag 9. November 2015, 18:40, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 18:34 
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Beiträge: 4045
hallo,
das Problem ist der Führerschein,da muß mindestens Klasse BE her,alles andere ist nichts Halbes und Ganzes. :kopfschuettel:

:wink:
werni

_________________
:wink:
werni


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 18:38 
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Registriert: Dienstag 7. Mai 2013, 21:18
Beiträge: 453
BE muss nach dem Schlepper kauf und vor dem Hänger Kauf auf jeden Fall gemacht werden.
Alles andere hat keinen Sinn.


Ist aber ja halb so wild.
Fährst du 10h mit deinem Fahrlehrer spazieren.
berappst ca. 500 €
Und dann noch in der Prüfung einmal rückwärts um ne Ecke schieben.
Fertig.

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 19:41 
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Beiträge: 17911
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Bei einem Bergtraktor ist der Führerschein kein Problem, denn der hat seine Ladefläche immer dabei. Je mehr da draufgepackt wird, desto besser kommt er durch die Schlammpisten, auf denen normale Kleintraktoren mit schwerem Anhänger schlapp machen.

Bergtraktoren laufen über ein Dutzend hier im Forum. Da ist wohl kein Fahrer dabei, der seinen gegen einen normalen Trecker mit Anhänger eintauschen würde. :Vertrau mir:

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 19:46 
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Registriert: Donnerstag 15. April 2010, 21:03
Beiträge: 180
Wohnort: Südliches Mittelfranken
Du hast doch hoffentlich das Holz nicht vm Rhein bis nach Dkb mit dem Eicher gefahren, wären geschätzte 150 KM Luftlinie einfach. Dinkelsbühl ist bei mir um die Ecke, 25 km entfernt.
Gruss Günter

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Stihl MS 260
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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 20:50 
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Zitat:
Zum Beispiel mein Deutz 5506 hatte 4000kg zgG und eine Leermasse von 2100 kg. Habe den dann auf 3200kg ablasten lassen.
Warum hast du auf 3200 und nicht auf 3500kg ablasten lassen? Hat das steuerliche Gründe?

Gruß Simon

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 21:35 
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Jein. ;)

Für 3,2t zahlt man zwar weniger als für 3,5t.
Aber eigentlich ist das durch eine Missverständnis zwischen dem Tüv Ingenieur und mir passiert.
Habe es dann auf Grund der günstigeren Steuer so gelassen. Ca. 1t Zuladung reichen mir.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 23:21 
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Registriert: Dienstag 2. April 2013, 09:01
Beiträge: 2093
Wohnort: 53773 Hennef
Danke für die Info. Denke auch, 1 Tonne sollte für den Hobbyholzeinsatz reichen. Und er KANNja im Notfall mehr ;)

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Gruß Simon


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Montag 9. November 2015, 23:37 
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Registriert: Freitag 17. Juli 2015, 12:03
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Wohnort: Badisch Sibirien
Die Steuern steigen je 200 kg zul. Gesamtgewicht .

Darum wären 3500kg ungeschickt, kostet gleich mit 3600kg. :pfeifen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Schlepper
BeitragVerfasst: Dienstag 10. November 2015, 08:32 
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Registriert: Donnerstag 19. Juni 2008, 09:16
Beiträge: 5329
Wohnort: nördl.Niederösterreich
Zitat:
Die Steuern steigen je 200 kg zul. Gesamtgewicht .

Darum wären 3500kg ungeschickt, kostet gleich mit 3600kg. :pfeifen:
aber bei 3600kg darfst mit Führerscheinklasse B nicht mehr fahren

_________________
lg Richard

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