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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. November 2018, 23:24 
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Servus HaFri,

Super, Glückwunsch :super:

Sieh´s mal so: Was sind schon 10 Tage, wenn Du danach zwei Jahre mit dem "Pickerl" fahren kannst. :)

Auf Bilder sind wir natürlich gespannt :mrgreen: Schließlich dürfte die "Rapid - Fraktion" hier am stärksten vertreten sein 8-)

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. November 2018, 21:39 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
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Hallo Christoph,
Wie meinst du das mit dem Pickerl, zwei Jahre fahren, normal ein Jahr, da der Rapid mehr als 3,5t GG hat.
Lieferung ist für nächste Woche geplant.
Gruß Hartmut

_________________
:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 22. November 2018, 23:14 
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Servus Hafri,

daran hatte ich nicht gedacht, dass er > 3,5 to hat. Wäre ablasten auf 3,49 to eine Option? Andererseits ist das Thema "TÜV" ja auch nicht soooo wild ;)

Wir freuen uns auf Einsatzbilder :DH:

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. November 2018, 16:59 
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Hallo zusammen,
Kurze Frage: die bremstrommel am aebi kann ich schon mit einem abzieher lösen?
Ich habe aber leider nur einen wo am aussendurchmesser der bremstrommel angreift!
Oder gibt es einen anderen Trick?
Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. November 2018, 17:19 
hab jetzt die Aebitrommel nicht vor Augen, aber bevor du daran Gwaltierst solltest den Nachsteller zurückdrehen, damit du die Backen nicht rausreißts :echt: die Trommel hat nämlich innen nen Grat! Die meisten Trommeln haben zwischen den Radbolzen zwei Gewinde zum abdrücken der Trommel. Bei Trommeln ohne Lagersitz löst sie sich aber eh nach paar sanften Schlägen mim Kunstoffhammer. Es gibt aber auch Achsen, wo das Radlager in der Trommel sitzt, da musst erst die Mutter unter der Krone lösen um die Trommel von der Antriebswelle zu bekommen.

:mekka: am Besten suchst dir nen geschickten Landmaschinenmechaniker, bei dem du die Werkstatt mit nutzen kannst und nen Profi in der Nähe hast, wenn Fragen auf kommen, mach ich auch seit 25Jahren so :echt: war schon mit der Seifenkiste in dessen Werkstatt :echt:


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 24. November 2018, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. November 2018, 17:50 
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Ich mache nachher mal ein Bild...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 24. November 2018, 22:19 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 05:52 
Ahh, sitzt mit ner Passfeder auf der Antriebswelle, sieht recht festgebacken aus, sprüh kräftig Ballistol drauf, sanft Abzieher spannen und leichte Schläge mim Kunstoffhammer


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 10:57 
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Kanst du nicht einen Brucken schweissen, der auf die Radbolzen befestigd werd, und darauf ein Schlaggerat schrauben?

_________________
Hollandische grusse.

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Unimog 416 mit om352, Seilwinde und Atlas Kran
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 17:38 
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Schweißen kann ich nicht...
Habe jetzt wie aitac geschrieben mal ordentlich WD40 dran und den abzieher mal auf Spannung belassen:
Bild
Bis jetzt geht gar nichts...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 17:59 
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Hilft ein Bunsenbrenner oder hat der zu wenig Temperatur?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 18:31 
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Bremse gelöst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 18:35 
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Ja...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 18:51 
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@Affenmann
Die Trommeln sind oft mit zwei Senkschrauben gesichert. Das muss bei deiner Trommel nicht unbedingt sein. Aber wenn ich auf das Foto schaue (zoome mal), schimmert da zwischen Gewindestange des Abziehers und dem rechts davon befindlichen Gewindebolzen irgendwie eine kreuzförmige Kontur raus. Zumindest habe ich den Eindruck, kann aber auch voll eine Täuschung sein. Also einfach nochmal nachschauen, ob das nicht doch ein Schraubenkopf ist. Plus ein zweiter gegenüber?

WTD oder Caramba: kann Tage dauern bis das durchzieht. Immer wieder draufsprühen.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 19:01 
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OK das prüfe ich gleich nochmal!

// Da ist leider keine Schraube, die das ganze sichert. Ich habe auch in der Schnittzeichnung der Bremse nicht dergleichen entdeckt...
Habe nochmal kräftig Kriechöl reingehauen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 20:02 
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Schade. Aber dass du eine Schnittzeichnung hast ist schon mal prima. Ist der Sitz zylindrisch, oder evtl. konisch?
Falls konisch, dann wird es ohne Wärme u.U. überhaupt nicht gehen. Kannst du die Schnittzeichnung, oder nur den betreffenden Bereich, mal einstellen?

_________________
Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 20:43 
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Beiträge: 804
Sieht konisch aus:
Bild
Reicht dann ein Bunsenbrenner?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 20:58 
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Mit wieviel Nm darf ich den an den abzieher Ran gehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 21:03 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Ein paar hunderd.... der ist doch ziemlich massiv. Das erste was sich verbiegt sind meistens die Halte"klammern". Das kann mann ziemlich gut sehen.
Eine Schraubzwinge um die Backen gegen aus einander biegen zu sichern, bringt auch noch viel, genau wie das Gewinde gut fetten.

Unter Spannung ein paar kräftige Schläge auf dem Spindel, wirkt auch Wunder. Ich würde aber sicher eine Unterlegscheibe zwischen Abzieher und Achse legen, um die Achse zu schützen.

Gr Nederbelg

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 25. November 2018, 21:25 
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Registriert: Freitag 11. November 2016, 20:45
Beiträge: 57
Hallo,

Die Bremstrommeln sitzen bombenfest auf dem Konus.
Das wichtigste die M30 Mutter der Trommel nur ca. 5mm lösen !
Wenn die Trommel sich vom Konus löst entsteht ein Schweres Geschoss und es besteht eine grosse Unfallgefahr !
Sobald die Trommel sich etwas vom Konus gelösst hat, kann die Mutter entfernt werden.
Ich verwende eine sehr massive selbst geschweisste Brücke welche an den Radschrauben befestigt wird und einen Hydraulik Zylinder.
Bei einem 2 Arm Abzug hätte ich Angst die Trommel zu zerstören.
Alternativ könnte ein Radnabenabzieher eines LKW Mechanikers gehen, dieser muss sehr Robust sein.
https://de.gedore-shop.com/GEDORE/Abzie ... r-Lkw.html

Gruss Fabio

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