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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 11:16 
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Hallo,
Mann kann es drehen und wenden wie man will,
das Drehgelenk, oder Zentralgelenk ist wenn es auf Zug belastet wird der SCHWÄCHSTE Punkt am Bergtraktor, Transporter Motorkarren.!
Deshalb muss man bei Transportern die eine Winde unter der Brücke haben, bei Querzug das Zentralrohr am Gelenk absichern.
Gruß Hartwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 12:36 
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Na ja, das Ziehen schwerer Lasten sollte ja mit einer Dreipunkt/Zugmaul an der Hinterachse nicht so das Problem sein, da ja die Achse angetrieben ist. Heikler wäre das wenn der/die Schlepper Frontantrieb hätten.
Wie gesagt, ich würde das im Wald nicht machen, auf flacher ebener Fläche könnte das kein Problem sein.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 30. Juni 2017, 18:59 
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Zitat:
...
das Drehgelenk, oder Zentralgelenk ist wenn es auf Zug belastet wird der SCHWÄCHSTE Punkt am Bergtraktor, Transporter Motorkarren.!
... Gruß Hartwig
Hallo Hartwig,
Es gibt aber auch Ausnahmen, z. B. die Schilter-Transporter mit die Zwillingchassisverdrehung, mit zusätzlichem Verdrehlager vorne (Schilter resp. Schiltrac). Die neuen Schiltrac haben grantierte Anhängelasten von 18-20 Tonnen, also Werte wie ein LKW.

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MfG
martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 15:11 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
Hallo Martin,
Das mit den schiltrac wusste ich.
Wir reden hier aber über ältere Semester wie Pullax
Schilter 1300/1600/1800 Lindner 3500 Trojer, Aebi bis TP 50 /Muli bis 50 Bucher bis 2800 etc. Bei allen ist das Zentralgelenk anfällig. Beim Schilter wohl am wenigsten.
Attacken hat gemeint ich soll mit dem Pullax zum Stämme ziehen!!
Nicht zu verwechseln mit schleifen wenn ich den Stamm am Schild hochnehme.
Um solcherart den pullax zu ruinieren ist er mir zu SCHADE :mekka: :mekka:
Gruss hartwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 1. Juli 2017, 22:15 
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Registriert: Dienstag 21. Februar 2017, 16:02
Beiträge: 34
Zitat:
sooo schlechte Transporter baut Reform nun auch nicht !
Nein sicher nicht, der neue T7S gefällt mir sogar sehr gut und wäre sicher eine Alternative wenn ich jetzt Transporter wechseln müsste.. :super:
Aber wie gesagt.. die alten Reform mit Trommelbremsen haben einfach keine guten Bremsen... und gepaart mit dem VM (guter Motor, baut ja Waldhofer auch ein) haben die einfach keine Bremsleistung.. :kopfschuettel: (Irgendwie haben die VMs die Waldhofer einbaut eine viel größere Bremswirkung, wird aber mit der Einstellung des Motors zusammenhängen..)

Genauso wie bei Lindner die Plantetengetriebe zu schwach sind und bei Aebi anscheinend die Getriebe... :pfeifen:

Kein Transporter ist perfekt..Also keine Maschine ist perfekt aber bei den Transportern sieht man schon überdurchschnittlch viele größere Mängel bei jeder Marke... :kopfschuettel:
Zitat:
Wir reden hier aber über ältere Semester wie Pullax
Schilter 1300/1600/1800 Lindner 3500 Trojer, Aebi bis TP 50 /Muli bis 50 Bucher bis 2800 etc. Bei allen ist das Zentralgelenk anfällig. Beim Schilter wohl am wenigsten.
Hab ich ja gesagt.. Pullax kenn ich nicht.. Ist ja auch kein Transporter.. Aber das bei den anderen bekannten Marken Mängel am Drehgelenk oft zustande kommen ist mir neu... Also wie gesagt.. Achsen, Bremsen, Planetengetriebe.. aber Zentralgelenk hab ich noch nie gehört... sogar wenn man die Maschine umwirft brechen zuerst die Halbachsen und dann geht das Drehgelenk auseinander... :pfeifen:

Und genau wie Guido gesagt hat.. Die hintere Ahcse ist angetrieben und deswegen passirt nicht viel am Drehgelenk... Ist genauso wie bei einem Triebachsanhänger.. wenn er gut mit den Traktor abgestimmt ist dann sollte man den Bolzen vom Zugmaul mit der Hand drehen können(also kein Zug drauf-->Also beim Drehgelenk auch nicht)

Nachtrag:
Hier sieht man was die Schweizer mit dem Muli 40 ziehen (Minute 1:09) :groehl: :mrgreen: Das war früher bei uns normal... Und die Drehgelenke sind noch heute bei alle alten Mulis die noch unterwegs sind in Ordnung ;)
https://www.youtube.com/watch?v=EWZgfTdbVM8

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:stihl: Stihl MS 261 CM Bj. 2018 40cm
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Deutz 70 PS Traktor mit 5,5 t Winde und Frontlader
Im Gebirge zwischen Fichten und Lärchen unterwegs :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 2. Juli 2017, 06:50 
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Registriert: Samstag 5. Januar 2013, 09:41
Beiträge: 4736
Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Zitat:
Hallo Martin,
...
Attacken hat gemeint ich soll mit dem Pullax zum Stämme ziehen!!
...
Gruss hartwig
Ja, Hartwig, das war mir schon klar. Ich wollte einfach auf die Ausnahmen hinweisen, wo die Drehgelenkkonstruktion nicht die Einschränkungen hat wie das einfache Zentralrohr.

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MfG
martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 16:16 
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Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:34
Beiträge: 158
Wohnort: Düsseldorf
Wer kann mir denn sagen, wo beim Rapid AC1400 die Fahrgestellnummer eingeschlagen ist ? Ich hole nächste Woche einen aus der Schweiz.

lg, Christian

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lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Juli 2017, 20:54 
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Beiträge: 89
Wohnort: 66894 Käshofen
Hallo
eventuell , wenn überhaupt in der Nähe oder am Drehgelenk .
Ansonsten selbst einschlagen , das Thema hatten wir erst ;)
Gruß Uwe

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Ich bin nicht stur , ich bin meinungsstabil :)

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12 to Holzspalter (Atika mit diversen Umbauten)
und diverse Handwerkzeuge


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 06:13 
Hey Freunde der Bergtraktoren, hab ne schlechte Nachricht, mein Trojer ist gestern abgebrant, wahrscheinlich ist der Akku vom Fahrrad daneben beim laden in brant geraten. Durch die Explosion eines Reifens sind 5Fenster an meinem Haus zerbrochen.

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 06:23 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
@aitc
Das ist wirklich eine schlechte Nachricht. Ich hoffe sehr, dass weitere große Schäden durch die Feuerwehr verhindert werden konnten und insbesondere keine Personenschäden entstanden sind.

Gruss Winni

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Juli 2017, 07:30 
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Das tut mir sehr leid für Dich.

:(

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. Juli 2017, 14:38 
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Beiträge: 1726
Heut hab ich mal etwas Abwechslung gebraucht von der Wohnzimmerrenovierung und hab mir eine kleine Bergfahrt mit dem Pullax gegönnt. Leider hat mein Kameramann wieder mal gefehlt, also alles selbst gemacht.
Aber ich denke, damit bekomnt man auch einen Eindruck, wie steil das Gelände ist.


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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. Juli 2017, 20:38 
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Servus Aitac,

das ist ja wirklich schXXXXX gelaufen :? Immerhin ist sonst nicht noch mehr passiert. Du hast ja gute Verbindungen und einiges an Können und Erfahrung. Sicher findest Du aus den Erfahrungen mit dem Trojer heraus bald noch ´nem besseren Bergtraktor! Ich drück´Dir die Daumen!

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juli 2017, 00:58 
Naja, mein Fahrrad ist nicht mehr auffindbar, das sind allein 15.000€ Schaden
Bild
Das Feuer hat ziemlich gewütet am Haus ist die Fasade und an 5Fenstern 2 von 3Scheiben und die Rolläden kaput
Bild
Das Ergebnis von oben
Bild
Mein Liebling
Bild
Nun mal sehn, wieviel des 30.000€ Schadens meine Versicherungen zahlen, nächste Woche kommt auf jedenfall ein neues Trägerfahrzeug mit Allrad und Teleskop für 2,5t Nutzlast aufn Hof, auf den hab ich schon länger gespart

Bei neuem Bergtraktor und Velomobil muss ich noch auf die Versicherungen warten und übernächste Woche werden hier 4Hektar Wald Zwangsversteigert


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juli 2017, 14:08 
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Und das alles wegen dem Fliwatüt für 15 Mille? :KK:

Eins war und ist sicher: Dieser E-Mobilquatsch kommmt mir nicht ins Haus! :evil:

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juli 2017, 20:18 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hier mal wieder ein paar Bilder zum Thema ;)

habe heute mal wieder etwas Holz aus dem Wald geholt..
Bild

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Bild

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Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juli 2017, 20:48 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
Sehr schönes Gespann!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juli 2017, 21:42 
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Sehr schön Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. Juli 2017, 22:00 
Hat einer zufällig noch 2, besser 4 Reifen rumliegen, würd den Trojer gern versuchen Anzuschleppen, um zu sehn obs der Motor überlebt hat und sich ein Wiederaufbau rentiert?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. Juli 2017, 22:18 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Aitac,

ich werde frühestens im Herbst 4 Pneu mit 7.00 - 12 erübrigen können. Passt die Dimension bei Dir? Ich glaubem, dass der Troijer eher größere Räder hat. Frag´mal den Hartwig an, der fiele mir als erstes ein in solchen Fragen.

Bonne chance :DH:

Christoph


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