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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 08:15 
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Ich vermute ja das der Schlauch gar keine stützdende Wirkung hat, wenn ich mir die Konstruktion so anschaue?!
Bild

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Deshalb ja die Frage, ob ich da nicht einen normalen Schutzschlauch nehmen kann.

Ich vermute aber mittlerweile das es nicht an dem Schlauch liegt, das meine Handbremse so schlecht hält.
Ich muss mal das Rad abbauen, dafür hat es mir gestern aber nicht mehr gereicht.

Oder wisst ihr was warum so eine Handbremse auf der einen Seite eine viel schlechtere Wirkung hat,
wie auf der anderen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 08:36 
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Einstellung, Zug rostig, Belag verölt.
Wenn das Gerät einen Waagebalken hat, an dem die Züge für beide Räder eingehängt sind, sollte der unterschiedliche Einstellungen eigentlich kompensieren.
Der Schlauch ist zur Abdichtung da. Wenn der schon lange kaputt ist kann der Zug natürlich verschmutzt/rostig/schwergängig werden.

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2 alte Husqvarnas pro Ster Holzverbrauch und immer "Kette rechts"


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 11:00 
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Radbremszylinder defekt?

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 11:14 
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Dann müsste doch aber die normale Bremse auch nicht funktionieren?!
Laut Tüv Bericht sind die Bremsen aber alle gut, nur die Handbremse hinten links ist am unteren Limit...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 6. November 2018, 20:29 
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@Affenmann
Nochmal zur Bremsenthematik:
- der faltenbalgähnliche Gummi schützt das Zugseil vor Dreck und Wasser
- die glatte Hülle hat m.E. Stützfunktion
- ich setzte mal voraus, dass beide Seile die Hülle mit Stützfunktion haben
- nachdem die normalen (hydraulischen?) Bremsen wohl gut funktionieren, sind die Grundeinstellungen der Bremsbacken, also Spiel zur Bremstrommel wohl ok. Im Zweifelsfall den Abstand jeder einzelnen Backe noch.als prüfen
- ich vermute daher, dass du wie an meinem Unimog jeweils nur noch die mechanische Betätigungsmimik für die Handbremse an jedem Rad genau einstellen musst, damit diese gleichmäßig ziehen. Am Unimog erfolgt das per Drehen eines kleinen Sternrades. Also schauen ob etwas in der Art vorhanden ist
- Über die Längeneinstellung der beiden Züge (und dazu benötigst du diese stützende Hülle) wird dann nur noch eingestellt, ab welcher Raste der Handbremshebel wirkt.

Soweit meine Einschätzung. Einfach mal prüfen.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. November 2018, 20:50 
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Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Ich vermute ja das der Schlauch gar keine stützdende Wirkung hat, wenn ich mir die Konstruktion so anschaue?!
Bild

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Deshalb ja die Frage, ob ich da nicht einen normalen Schutzschlauch nehmen kann.
Servus,

wieso sollte der Schlauch nicht Stützen?

Das linke Seil steckt, ist auf dem ersten Bild ganz deutlich, und das übel ist auf dem zweiten Bild zu sehen, da wo der Schlauch in die Stützhülse hineingeht ist ein Bruch. Dort kommt Wasser rein und das lässt das ganze rosten und aufquellen.
Die Seile ausbauen und zum Lama der GRANIT im Programm hat gehen und dort nach Muster bestellen. Und ich würde gleich beide machen.

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Gruß Guido
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Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. November 2018, 21:24 
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Weil der Schlauch ja jeweils in eine Stützhülse geht!?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. November 2018, 21:26 
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@Winni, das schaue ich mir mal an!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 7. November 2018, 22:38 
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Beiträge: 6088
Wohnort: Freiburg
Der muss stützen.. ist vom Prinzip her nix anderes wie eine Zughülle am Fahrrad...;-)

_________________
Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 12:33 
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Beiträge: 283
Darum heißt das ganze dann auch
"BREMSZUG!"
Ohne Hülle die stützt kann der Bremshebel nicht gezogen werden.
Das ist ein ganz einfaches physikalisches Gesetzt.
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 13:06 
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Nee, das ist eher Mathe: die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.

Es gibt auch Bremsseile ohne Hülle, wenn die Verbindung gerade ist (ober über Umlenkrollen). Das sieht man an landw. Anhängern häufig. (Allerdings gammeln die auch gerne und reißen dann. :pfeifen: )

Bei einem "gebogenen Übertragungsweg" gibt die Hülle die Geometrie vor und verhindert, daß der Zug eine gerade einnimmt. Dabei entstehen dann Kräfte, die auf beiden seitlichen Lagern abgestützt werden. (Gleichzeitig schützt die Hülle auch noch vor Gammel.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 13:45 
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@Doppelfischkopp, so sehe ich das auch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 15:38 
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Beiträge: 283
@Doppelfischkopp
Ja klar, aber aus den Bildern geht hervor dass das ein BREMSZUG und nicht nur ein Bremsseil ist.

Wie ich gehört habe soll es auch Menschen geben die mit der puren Willenskraft ein Fahrzeug zum halten bringen!!
Da entfällt dann BREMSZUG und Seil gänzlich!
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 8. November 2018, 17:31 
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Macht sowas unter Euch per PN aus!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 9. November 2018, 11:27 
Zitat:
Guido,
so sieht es aus!!!


Trotzdem sag ich Uli immer er soll nicht SOOOO
übertreiben.
Schliesslich will ich das mein "Muli"
sich noch viel länger bester Gesundheit erfreut.
Was heißt hier übertreiben? Eingetragen sind 5t Anhängelast bei Auflaufbremse und 300kg Stützlast :echt: I glaub I weiß auch WER das eintragen lies :am Boden: Mein Tandem mit 2,8t und 80kg Stützlast ist da Gelinde gesagt ein Witz!
Dazu auf der Ladefläche (Nutzlast 2,5t) 1-1,5t.

Gut, das der Allrad auf der Straße nicht geschaltet werden sollte, das wusst I nicht, wo ich aber übertrieben haben soll kann ich nicht erkennen! War immer schön gemütlich unterwegs und hab Bergab möglichst nur die Motorbremse genutzt, auch wenn der Muli dadurch langsamer war.

Noch den Monat wird meine 3.Brücke fertig YES mit Tico-Viking Ladekran (3,5m/350kg), Seilwinde, Drehschemel und Nachläufer für Stammholz von 4-18m :echt: Alle Teile außer der Zapfwellenpumpe sind da, Fronthydraulik und Frontkraftheber kommen auch gleich dran, Kran/Winde mit Fernbedinung und evtl. wird die bisherige Brücke zum Abrollkipper :krank:
Bild

@Affenmann, an Bremsseilen wird nicht gebastelt! Endweder gehst zu nem Landmaschinenhändler oder LKW-Werkstatt und lässt dir da welche auf Maß bestellen oder nimmst orginale. Dass ist ein sicherheitsrelevantes Teil und nicht ne Kleinigkeit!


Zuletzt geändert von aitac am Freitag 9. November 2018, 11:42, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 9. November 2018, 11:31 
Zitat:
:KK: :KK: :KK:
Wie gesagt ich kenn die eigentlich nur zum zuschalten.
Kann man die Achsen bei dem Sperren?
bei meinem Trojer Alpinist TT28 war der Allrad auch permanent und ohne Mitteldifferential, :guck: ist deshalb einmal beim TÜV vom Bremsenprüfstand zur Halle raus gefahren :echt: ab 13km leer fing er an zu hüpfen, bei 18kmh (Höchstgeschwindigkeit) wars leer wie Kamelreiten :am Boden: Beladen wars weg.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 9. November 2018, 12:36 
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Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:34
Beiträge: 158
Wohnort: Düsseldorf
https://www.ebay.de/itm/Schwerer-Bowden ... 2474254262

Passt der von Länge und Aufnahme Bremse ?

_________________
lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. November 2018, 12:10 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Zitat:
https://www.ebay.de/itm/Schwerer-Bowden ... 2474254262

Passt der von Länge und Aufnahme Bremse ?
Leider nein, aber danke fürs suchen...

Ich mache es wie Winni59 und Guido gesagt haben!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. November 2018, 20:23 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
@Affenmann
Hier evtl noch eine Möglichkeit für den Bezug von Bremsseilen nach Maß. Liefert zwar nicht an Privat, aber die Produktpalette sieht sehr interessant aus. Und evtl. hast du ja Zugriff auf einen örtlichen LaMa, der dort anfragen und beziehen kann. Bin nur zufällig draufgestossen und habe keine weiteren Details.

http://www.hartmann-zug.de/bowdenzuege.html

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 12. November 2018, 22:37 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
Beiträge: 70
Hallo Bergtraktor-Gemeinde,
heute kam die Meldung, dass mein Rapid 1750 TÜV fertig ist :klatsch: :klatsch:
Ausgerechnet jetzt bin ich 10 Tage nicht zu Hause :wut:

Aber jetzt sind die Tage gezählt und sobald er nun da ist wird es natürlich Fotos geben, also bis dahin :sabber: :sabber:

Gruß Hartmut

_________________
:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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