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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 07:51 
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Ich denke genau das ist der Grund, die breitere Spurbreite.

Angenommen Du fährst in unebenem Gelände quer zum Hang.
Die Innenräder Deiner Zwillingsbereifung fahren auf Erhöhungen (Steine, Erde, Baumstümpfe, etc.), oder nur das hangaufwärts gerichtete Innenrad, Schwupps ist Deine Spurbreite um zwei Reifenbreiten schmäler - oder - die Neigung des Fahrzeuges ändert sich schlagartig.

Das könnte ich mir als Grund vorstellen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 08:39 
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dazu würde aber die gleiche Reifengröße ausreichen, warum ist es aber kleiner?
letztendlich spielt es für mich jetzt akut keine Rolle, aber verstehen würde ich es trotzdem gerne :mrgreen:

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Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 09:22 
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Hallo Michael,

viel Spaß mit dem neuen Arbeitsgerät.

Grüße aus der Nachbarschaft :mrgreen:
Markus

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 10:37 
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Xeno, wirklich verstehen kann ich das auch nicht. Beim meinem Muli sind in den Papieren unterschiedliche Lastenangaben für die Hinterachse eingetragen, ein Wert für Einfachbereifung (1500 kg) und ein höherer Wert (2000 kg) für Zwillingsreifen. Das macht natürlich nur Sinn, wenn alle 4 Hinterreifen bis auf den Boden reichen. Man könnte die höheren Reifen vielleicht mit niedrigerem Luftdruck als die kleineren fahren, um den Höhenunterschied bei voller Beladung auszugleichen, und hätte wohl dadurch auch etwas mehr Traktion. Aber ob das wirklich einen nennenswerten Unterschied macht?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 17:39 
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Da fehlen mir noch ein paar Daten.

Eure Bergtraktoren sind doch meist etwa 40 bis 50 Jahre alt.

Ich weiss nicht wie weit damals schon auf die Boden schonende Bewirtschaftung in den Bergen geachtet wurde.
2 bar Luft in so einem Reifen ist bei der Fahrt auf den Almwiesen schon hoch.
Aber die relativ kleinen Reifen brauchen einen Mindestdruck um die Lasten tragen zu können.
Könnt ja mal in den Tabellen von den Reifenherstellern nach sehen wie viel Last bei welcher Geschwindigkeit so ein Reifen tragen darf.

Dann habt ihr bei Bergfahrten noch den Effekt das die talseitigen Reifen mehr Last als die bergseitigen tragen bei mittiger Beladung. Bei kurzen Strecken sollte das allerdings meist zu vernachlässigen sein.

Auf der Strasse könnt ihr ruhig so viel Luft auf den Reifen geben wie er verträgt - rollt leichter, eventuell weniger Komfort.

Die Reifenhersteller können heute leistungsfähigere Reifen herstellen als früher.

Das die kleineren Reifen ohne Last kaum den Grund berühren ist nicht so relevant. Erst bei Last geben die "grossen" Reifen etwas nach und der Untergrund ebenfalls. Da beginnen dann die kleinen mit zu tragen.


Bei den Traktorherstellern und den Reifenherstellern gab es seit dem Einsatz der Gummireifen schon öfter verschiedene Glaubensrichtungen wie man optimal den Boden schont und gleichzeitig eine optimale Traktion hat. :pfeifen: Schätze das ist eine Ursache für die verschieden Reifen-Varianten auf den Hinterachsen bei Bergtraktoren.

Ein moderner Traktor mit grossen Reifen fährt heute meist mit weniger als 1 bar auf den landwirtschaftlich Flächen um die Böden möglichst wenig zu verdichten. Traktoren, die öfter vom Feld auf die Strasse wechseln und umgekehrt, haben heute teilweise schon Reifendruckregelanlagen an Bord damit während der Fahrt zügig der Reifendruck optimiert werden kann.

MfG
Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 17:47 
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Zitat:
Ein moderner Traktor mit grossen Reifen fährt heute meist mit weniger als 1 bar auf den landwirtschaftlich Flächen um die Böden möglichst wenig zu verdichten.
Das war aber 60 Jahren schon der empfohlene Wert, 0,8 bis 1 bar.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 18:03 
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Danke für die Erklärungen, das macht zumindest Sinn. Wobei ich mich schon frage, ob das die effizienteste Lösung für das Lastproblem ist, aber sei's drum. Ich kann ja mal schauen, ob ich es beim Waldeinsatz nutzen kann :-)

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Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 18:19 
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@Jan

Hab ich ja angedeutet. Kannst ja mal durchrechnen, 0,8 oder 1 bar bei einer Reifengrösse 6.00-16 oder 6.50-16 was die tragen bei welcher Geschwindigkeit. Etwas grösser waren ja die 7.50-16 oder die breiteren 10-15. Diese Grössen wurden doch meist bei den Bergtraktoren verbaut?

Bei Neureifen haben die 10-15 heute etwas andere Bezeichnungen. Falls ihr neue Papiere braucht lasst euch nach Möglichkeit auch die aktuellen Grössenbezeichnungen eintragen oder vom Reifenhersteller bestätigen, das die alten Grössen Geschichte sind. Nicht jeder ist da firm.

MfG
Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 18:25 
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Die 6.00-16 vom Muli fahre ich mit 1,5 bis 1,8 bar. Das passt leer genauso gut wie mit 3 RM Holz auf der Ladefläche.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 18:50 
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Laut Fulda TechHB:

Reifen 6.00-16
bei 30 km/h pro Reifen 1,5 bar => 355 kg und bei 1,75 bar => 420 kg
bei 20 km/h pro Reifen etwa 10 % mehr bezogen auf 30 km/h
bei 10 km/h pro Reifen etwa 25 % mehr bezogen auf 30 km/h

Also bei 1,8 bar darf der 6.00-16 Reifen die 2 t mit Zwillingsbereifung auf der Hinterachse so grob geschätzt knapp über 12 km/h schnell fahren ;)

MfG
Hainbuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 19:42 
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Hainbuche, du schriebst von Traktor, nicht Bergtraktor, daher mein Einwand. Zu den Bergtraktorgrößen kann ich nichts sagen, 6.00-16 ist normalerweise ASF und da wird dann ~2,5 gefahren.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 21:35 
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Hallo Xeno,

ich hab mich evtl. missverständlich ausgedrückt.
Normalerweise ist es so, dass Doppelräder an der Hinterachse dieselben Reifendimensionen haben, damit man a) mehr Last abtragen kann und b) die Spurweite breiter wird und die Kippstabilität höher ist. Ich habe aber auch schon beobachtet, dass kleinere (geringfügig geringerer Durchmesser und Breite) aussen montiert waren. Sowohl an der Vorderachse (hier wäre es zumindest auf hartem Boden etwas leicher zu lenken) als auch an der Hinterachse. Richtig Sinn gegenüber zwei gleich großen Rädern macht das aus meiner Sicht nur wenig. Das kleinere äußere Rad hätte eine "Stützradfunktion" wenn das Hauptrad einsinkt.

Kannst mir ja mal per pn Deine Adresse schicken. Bin ja hier und da im Odenwald unterwegs. Da können wir das Thema mal vertiefen.


Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2020, 16:25 
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Hallo,

Auch Mal von mir wieder ein Lebenszeichen, mich und meinen aebi gibt's auch noch.
Und ich bin immer noch mega zufrieden mit dem kleinen Arbeitstier!!
Und mit den schnell montierbaren Doppelreifen kommt man überall hin!
Die Bilder sind zwar vom Herbst, aber momentan ist keine Hobbyholzer Saison für mich...

Bild

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2020, 18:26 
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Warum stehen denn die Hinterreifen so weit raus? Ist der Aebi von der Bauart her nicht für Doppelräder ausgelegt?

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2020, 20:25 
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Wohnort: Düsseldorf
Heute auch mal wieder den Rapid bewegt. Am Eicher vom Freund hing der Spalter, mit dem Rapid haben wir das Holz zum Stapelplatz gebracht.

Bild

Bild

Bild

Anschließend noch ein paar Eichenpfähle gesetzt:

Bild

_________________
lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 19. Dezember 2020, 21:31 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Lothar,
Zitat:
Warum stehen denn die Hinterreifen so weit raus? Ist der Aebi von der Bauart her nicht für Doppelräder ausgelegt?

:)
bei vielen Transportern die ich kenne, kann man die Spurweite hinten durch Umdrehen der Felgen verstellen. (Reifen laufen dann halt ggf. "gegen" das Profil. Wenn man mit Einfachbereifung hinten fährt, laufen die Hinterräder in der Spur der Vorderräder. Mit Doppelbereifung zur Erhöhung der Traglast kann man die hintere Spur durch Umstecken "engerstellen", damit die Doppelräder nicht so weit nach außenstehen. Ist normalerweise Einfachbereifung montiert, dann stehen die Doppelräder weiter nach außen. Erhöht bei Gewicht auf der Hinterachse die Kippstabilität beim Fahren in der Schichtlinie.
Auf der Straße muss man aber ziemlich gut drauf achten, dass man mit dem kurveninneren Rad nicht jeden Bordstein o. ä. mitnimmt.

Viele Grüße und bleib`gesund!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 09:10 
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Registriert: Sonntag 29. Dezember 2013, 20:10
Beiträge: 99
Wohnort: im Kärntnerland
Damit die Reifen nicht "gegen" das Profil laufen tauscht man die von links nach rechts und umgekehrt. Dann passt die Laufrichtung wieder.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 10:31 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2007, 19:46
Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Ich muss hier nochmal mit meinem eigentlich eigenen Thread zum Thema Seilwinde am Bergtraktor reingrätschen.
Ich habe mich jetzt mal an unterschiedlichen Stellen informiert. Die einen sagen: auf keinen Fall mehr als 3,5 t, da der Alltrac nur 2,4 t wiegt. Andere sagen, 4,0 oder 4,5 t sind kein Problem, ich sollte aber auf eine leichte Winde achten. Ein anderer Händler meinte sogar er würde mir eine hydraulische empfehlen, dann könnte ich später mal Funk ergänzen und ob jetzt 300 oder 400 kg macht keinen großen Unterschied (Kosten für die Ausführung mal außer Acht gelassen). Was meinen die Experten was das "sinnvollste" für nen Alltrac ist?

_________________
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 11:50 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15569
Wohnort: Innsbruck
Hi,

Erst mal, wie viel Holz willst du damit machen?
Funk ist was Feines, da man neben der Last laufen und korrigierend eingreifen kann, birgt aber auch die Gefahr das, wenn man nicht aufpasst der Schlepper kommt.

Nur mal die Daten von meinem Schliter zum Vergleich: Der hat Eigengewicht ohne Aufbauten 1000Kg mit Wechselrahmen für die Ladefläche und Heckhydraulik werden es so 1150Kg -1200Kg sein.

Wenn du nicht mehr als 1,5FM am Stück ziehst, reicht die 35KN Winde völlig aus. Und je nach Gelände und Bestand braucht es keine Funkgesteuerte Winde.
Bei mir im Bilderbuch kannst ein wenig nachschauen was mit einer 35KN Winde geht.

_________________
Gruß Guido
__________________________________
Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

Mein Bilderbuch


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 20. Dezember 2020, 12:03 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2007, 19:46
Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Ausschließlich zum Brennholzen, als in meinem Fall BHD 30 cm Buche in der Regel. Was die Winde nicht packt, säge ich ab, von daher würde locker eine 3,5t reichen. Allerdings gibt es hier kein Modell mit elektrohydraulischer Ausführung und oft sind die Schilder sehr schmal. Daher wurde mir zu 4 oder 4,5t Winden geraten, allerdings sind diese halt auch gleich deutlich schwerer. Und in diesem Zwiespalt befinde ich mich jetzt. Ich habe halt keine Erfahrung wie sie so ne 400 kg Winde an meinem Alltrac macht.

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Gruß Michael


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