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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 21:52 
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Thermostat/ Temperaturfühler sitzt normalerweise im Wasserkreislauf/ Schlauch zwischen Kühler und Motor. Such mal nach nem Kästchen, auch gern rund ( ohne Foto ist sch...) da sitzt so ein "Spiralen/ Federding" drin.
Beim Aufschrauben kommt etwas Wasser, einfach saubere Kiste/ Eimer drunter und auffangen, das kann dann wieder vorne in den Kühler.
Du kannst auch mit dem ausgebauten Thermostat zum Lama Händler, der bestellt dir ein passendes wg. der Temperatur.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 21:57 
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Bild

Das hier sehe ich in der Explorationszeichnung vom Motor:

https://picload.org/view/dciaoaap/bilds ... 4.png.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 22:03 
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tja...die 34 sieht schwer nach einem Thermostat aus...

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 22:09 
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Aber da scheint kein Kabel dran zu sein. Woher bekommt die Anzeige die Temperatur?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 22:40 
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das hat mit dem Thermostat nichts zu tun. Das regelt völlig alleine.
Die Anzeige ist exakt das: eine Anzeige.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 06:07 
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Danke. Was ist, wenn die Anzeige kaputt ist?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 06:44 
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Guten Morgen Jannis
Die Funktion der Anzeige allein zu prüfen, ist vermutlich nicht so einfach. Nachdem sie ja aber anzeigt, würde ich sie als Fehlerquelle doch eher aussschliessen.
Aber die Kombination Anzeige und Temperaturfühler könntestst du bei Interesse folgendermaßen überprüfen:
Temperaturfühler ausbauen, in Wasserboiler hängen, Wasser erwärmen. Schauen, ob die Anzeige gleichmäßig und ohne Sprünge hochgeht. Dasselbe beobachten bei abkühlendem Wasser. Sollten Sprünge auftreten, wäre der Temperaturfühler elektrisch auszumessen, damit wäre dann eine Aussage zu Fühler und Anzeige möglich.

Am sinnvollsten scheint mir aber doch als erster Schritt der Thermostattest in warmem Wasser zu sein.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 07:49 
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Danke. Dann schau ich nachher mal, ob ich an das Thermostat rankomme.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 11:41 
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Zitat:
Guten Morgen Jannis
Aber die Kombination Anzeige und Temperaturfühler könntest du bei Interesse folgendermaßen überprüfen:
Temperaturfühler ausbauen, in Wasserboiler hängen, Wasser erwärmen. Schauen, ob die Anzeige gleichmäßig und ohne Sprünge hochgeht. Dasselbe beobachten bei abkühlendem Wasser. Sollten Sprünge auftreten, wäre der Temperaturfühler elektrisch auszumessen
:KK: :KK: :KK: :bahnhof:

Die Idee dahinter ist zwar gut, aber ohne Spannungsversorgung/Masseversorgung (Messschaltung) nicht durchführbar.
Das ein Fühler springt kenn ich jetzt nicht, das gibt es bei Potis, aber NTC oder PTC kenn ich das nicht.
Wenn die Explosionszeichnung von Kopf des Motor ist, dann ist der Fühler elektrisch.
Das ganz prüft man ganz einfach in dem man das Kabel auf Masse legt und dann muss der Zeiger des Instrument in Vollausschlag gehen.
Den Fühler kann man entweder ausgebaut oder im Motor mit einem Multimeter prüfen. Je nachdem was verbaut ist nimmt der Widerstand bei Temperaturanstieg zu oder ab. In den meisten Fällen nimmt der Widerstand ab.
Aber von deiner Beschreibung nach ist das Thermostat defekt, sprich es öffnet zu früh.
Die Thermostate sind für unterschiedliche Einsatzzwecke, wenn der Motor keine Probleme mit der Temperatur hatte würde ich das 82° verbauen. Das 88° wäre gut wenn der Motor in kalten Regionen verwendet wird, das 74° wird für heiße Regionen, oder aber wenn der Motor thermisch ungünstig verbaut ist verwendet.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 11:47 
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Das der Wiederstand von Ntc oder Ptc "springt" bei bestimmten Temperaturen, kenne ich schon; gibt es bei Heizungskessel ziemlich oft.
Daher ist eine Messung mit Multimesser nur aussagekräftig wenn die ganze Temperatur Skala durchlaufen wird.

Gr Nederbelg

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 12:05 
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Vielen Dank Guido, das hat sehr geholfen!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 12:12 
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Moderator
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Wie gesagt, bei den alten KFZ-Fühlern kenne ich das nicht, wird bei andern Steuerungen schon so sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 13. Januar 2019, 16:35 
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Beiträge: 567
Ganz schön verbaut an der Stelle, hoffentlich kriege ich das Thermostat raus ohne, dass die Kabine runter muss.

https://picload.org/view/dciapild/img_0432.jpg.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. Januar 2019, 23:58 
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Beiträge: 3
Servus miteinander, insbesondere @christoph:
herzlichen Dank für Deine fundierte und fachlich sehr gute Auskunft bezüglich meiner Anfrage. Ich muss regelmäßig Brennholz machen und abfahren. Dazu wäre ein Bergtraktor echt gut. Aber da ich auch Nutzholz einen steilen Berg hochziehen muss, scheidet wohl letztlich ein Bergtraktor aus. Danke nochmals an Christoph für die gute Info .http://motorsaegen-portal.de/posting.ph ... a4c0edd114# Dann führt wohl doch kein Weg an einem Unimog vobei. http://motorsaegen-portal.de/posting.ph ... a4c0edd114#


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 03:48 
Zitat:
Aber da ich auch Nutzholz einen steilen Berg hochziehen muss, scheidet wohl letztlich ein Bergtraktor aus.
Frag mal Hartwig, ob sein Forst PGS noch zum verkauf steht, der hatte einen mit Trommel und einen mit Plummet Konstantzug Spillwinde, ist wie der Schilter Dachs im Video, nur mit doppelter Leistung und Bodenfreiheit und grade bei Spillwinde ist die Seillänge egal, die Winde zieht vom ersten bis 2000m mit der gleichen Kraft und Seilgeschwindigkeit (ab 2:14)

Da wirds mit nem alten Unimog ohne Bodenschäden am Hang schwierig mitzuhalten :echt:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 10:00 
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Beiträge: 802
Hallo Zusammen,

ich suche den Ölbadfilter für meinen Slanzi DVA1750 Motor.
Auf dem Filter steht fbn Mod. 561 SA.

Finde leider gar nichts dazu, weder auf der fbn Homepage noch im Internet.
Habe auch schon eine Email an fbn direkt geschrieben, hier warte ich noch auf Antwort...

Habt ihr noch eine Idee wo ich was finden könnte?

P.S.: Würde ihn gern komplett austauschen, da er so dreckig ist,
das ich ihn nicht mehr sauber bekomme. Da hängt Grass und Heu drin ohne Ende...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 10:40 
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Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Passt der da?

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MfG
martin-w

:Husky: 50 Rancher, :partner: R12, :jonsered: 2186
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 11:00 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
sorry, nicht den Ölfilter.
Habe mich falsch ausgedrückt:
Ich meinte den Luftfiltereinsatz im Ölbad.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 13:07 
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Wohnort: Surselva, Graubünden, Schweiz
Hier mal nachfragen, Luftfiltereinsatz in Plastik, der für Slanzi DVA 1550 und 1750 geht
Massa filtrante per filtro a aria a bagno d'olio
massa filtrante per SLANZI DVA 1750
Dati
applicazioni
Dva 1550

altezza 87 mm
diametro 158 mm
peso netto 0.76 kg

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. Januar 2019, 13:13 
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Beiträge: 802
Super danke!


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