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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 20:58 
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Hallo zusammen,

hier noch schnell einige Bilder von meiner "Rungenbrücke". Hatte im letzten Südtirol-Urlaub bei ner Bergtour doch tatsächlich mal Glück.
Da stand sie, verlassen neben dem Schuppen auf nem Bergbauernhof. Passend für nen Alpinist, Kurbelstützen festgerostet, Zylinder sahen aber noch gut aus, Bretter sowie Bordwände faul, Hydraulikschläuche porös, Zustand naja- aber passte auf meinen Alpinist!!

Meine bessere Hälfte schon am stöhnen..: Das ist jetzt nicht dein ernst, was willste damit???

Also ab zur Haustür, ANKLOPFEN, ein freundliches GRÜSS GOTT, Verhandeln, Hand drauf-Gekauft :mrgreen:

Den Blick meiner Frau kommentiere ich hier nicht weiter...die Bergtour war der Renner :groehl:

Drei Wochen später in einer Nacht und Nebel Aktion mit Anhänger ins Passeiertal nach Verquer und sofort wieder heim!! 2 Tage und gut 1500 km später stand sie zuhause.
Also einmal Neu machen bitte- Holz runter, Gestell blank machen, neue Hydraulikschläuche+ Verschraubungen, Grundieren, Lackieren, usw. Was noch fehlt ist das Bordwandprofil. Das sollte schon vier Wochen aus der Bucht geliefert werden, ist aber noch nicht da..

Am Wochenende gehts mal mit Seilwinde in den Wald, hoffentlich denke ich ans Bilder machen...

Liebe Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 21:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 11. Dezember 2018, 21:24 
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Saucool!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 01:13 
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Die geschlossene Kabine ist top,kann man sich ja im Winter mal reinsetzen und aufwärmen.... In was für Preisklasse bewegt sich das Objekt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 09:52 
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Hallo Michael,
Sieht top aus, ist die Heckhyraulik an der Pritsche dabei gewesen? Ich muss mir auch noch was einfallen lassen, wie ich die Meterstücke transportieren kann. Meine Seitenteile sind gesteckt, aber hinten kann ich nicht einfach Halter dran schweißen wegen dem Kratzboden. Wahrscheinlich werde ich komplett absatteln und ein extra Gestell dafür machen.
Gruß Hartmut

_________________
:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 17:08 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
Beiträge: 70
Hallo,
Vielen Dank für eure Tipps, wegen meinem Dach, ich werde es zuerst mal mit einer Dämmung versuchen. :danke:
Nur weiß ich noch nicht was für eine ich nehmen soll, Gummimatte oder Schaumstoff. Ein neues Dach laminieren ist auch nicht ganz billig (Material), einfacher und günstiger wäre wohl ein Aludach kanten.
Wo habt ihr eure Dämmung gekauft?
Gruß Hartmut

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 20:41 
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Wohnort: Korlingen/ Trier
Tach zusammen,

vielen Dank für euer Lob!! :danke:

@ magnus65: Die Brücke mit Heckhydraulik hat 200 € gekostet, über den Preis des Objekts habe ich mir noch keine Gedanken gemacht was der so kosten würde, bin aber für Preisvorschläge jederzeit offen! Gerne auch per PN... :P

@ Hartmut: Ja die Heckhydraulik war an der Rungenbrücke dran, ein Teil sozusagen, stabil verschweißt. Ich muss im Winter halt immer umsatteln, geht aber mit Kurbelstützen ganz gut. Wenn ich sie nicht zufällig gefunden hätte, wäre ich auf Hartwig (hier im Forum) zurückgekommen, der kann wohl alles besorgen und hätte bestimmt ne Lösung gehabt..

Ich persönlich finde aber die Lösung eines Bucher 2600 hier im Forum besser! Weiß leider den Namen des Besitzers nicht, aber er hat hinten unter der normalen Brücke eine kompakte Hydraulik verbaut, von der Bauform her eine Art Fronthydraulik, die dann hinten am Rahmen sitzt. Finde ich super, geht aber leider beim Alpinist nur sehr schwer, weil der Kipper über 70 cm hinten übersteht und ich dann nicht mehr nach hinten kippen könnte.. oder bei Guido (hier im Forum) anfragen, er hat es auch toll gelöst, setzt aber übermenschliche Metallbau und Schweißkenntnisse voraus, die ich leider nicht habe! :mekka:

Zum Thema Kabinendämmung- hier meine Variante :guck: eBay-Artikelnummer:252693558151

Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 12. Dezember 2018, 23:08 
Zitat:
Ich persönlich finde aber die Lösung eines Bucher 2600 hier im Forum besser! Weiß leider den Namen des Besitzers nicht, aber er hat hinten unter der normalen Brücke eine kompakte Hydraulik verbaut, von der Bauform her eine Art Fronthydraulik, die dann hinten am Rahmen sitzt.
du meinst den Bucher von "Jannis" mit der Lesnik Frontkraftheber, der Kraftheber kostet je nach Ausstattung 700-3000€, ne passende einfache Brücke für Meterholz oder 3m Stämme ist in 3h fertig.
Der Kraftheber direkt am Getribe bringt den Nachteil der gekürzten Brücke mit sich, wodurch die Last der Ladefläche nichtmehr 80% Hinterachse, 20% Vorderachse, sondern fast 50/50 liegt und soimit das Drehgelenk deutlich stärker belastet wird. Ergebnis siehst beim "Agriaman"


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Dezember 2018, 04:55 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
Langzeiterfahrung habe ich nicht. Bisher habe ich ca. 25RM damit gerückt. Bei mir ist es ordentlich steil und daher ist Geländegängigkeit Pflicht. Die Seilwinde funktioniert an der Heckhydraulik sehr gut und damit ist er auch gut fahrbar und geländegängig. Anders ist es beim Spalter. Der hängt tiefer und schränkt die Geländegängigkeit auch ein. Der ist auch so schwer, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sich der Transporter fahren würde, wenn ich den weiter hinter der Achse hängen hätte. Was die Achse dazu sagen würde will ich auch nicht wissen.

Ich mache alleine Holz zum Spaß und zur körperlichen Ertüchtigung. Dazu habe ich nur Samstag vormittags Zeit. Mir reicht es, wenn ich 1,5 RM auflade und mit dem Bucher bewege. Das eine Waldstück liegt direkt am Haus und das andere 3 KM entfernt. Bei dem Grundstück am Haus bewege ich das Holz ausschließlich mit Seilwinde und muss es nicht aufladen.

-> zu meinem Einsatzzweck passt es und besser geht natürlich immer. Im Vergleich zu meiner Ausgangssituation - Spillwinde macht das jetzt riesen Spaß. Ansonsten gibt es hier im Ort auch noch einen Landwirt mit schwerem Gerät wenn es mal dicke käme.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 08:41 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2018, 15:11
Beiträge: 3
Servus alle zusammen.
Ich bin neu hier und bitte euch um Infos/Erfahrungen. Ich bin am überlegen, ob ich mir einen Bertraktor (Muli, Lindner mit Doppelbereifung hinten) als Ersatz für meinen 65-PS Allrad-Traktor anschaffen soll. Natürlich mit Heckkraftheber, dann könnte ich mit der Seilwinde arbeiten und zugleich Holz mit nach Hause nehmen. Deshalb wollte ich euch um eure Erfahrung fragen: wenn ich eine Seilwinde am hkh habe und damit einen Baum (Fixlänge 5 Meter, Durchmesser ca 60 cm) am Schild hab und bergauf fahren muss, schafft dass das Gerät oder ist das nix? Ich mache nämlich nicht nur Brennholz, sondern muss wegen Käferbefall auch gelegentlich Nutzholz ernten. So wie heuer ca 25 Festmeter. Ist da so ein ausgestatteter Bergtraktor geeignet dafür oder auf Dauer eher nicht?
Vielen Dank schon mal, dass ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 13:15 
Besuch mal Hartwig, der hat zwei Forst PGS da, deren Bergstützen sind so stark, das du einen Spalter/Säge mit anheben kannst und einer hat bereits nen Durchtrieb für die Zapfwelle im Schild. Dazu ne zweite Dreiseitenkipperbrücke, dann bist gut ausgestattet.
>>Wennst die Winde aufgesattelt hast, kannst den Kipper auf nen alten Gummiwagen satteln und als Anhänger mitnehmen :echt:


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 Betreff des Beitrags: Vorstellung und Bilder
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 18:39 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2018, 07:19
Beiträge: 3
So, dann will ich mal..

Mein Name ist Oliver, ich bin 46 Jahre alt und komme aus dem schönen Nordhessen.
Wir heizen unser Haus mit einem Atmos-Holzvergaser mit Eigenbau-Lambdaregelung.
DER brauch FUTTER !

Mit einem Freund hatte ich bisher immer so 20FM im Jahr für unsere 2 Häuser im Privatwald gemacht. Zugfahrzeug war ein Fend Dieselross von seinem Schwiegervater, 1. HAND !!!
Anfang diesen Jahres der Supergau. Wie kann ein erst 40 Jahre alter Keilriemen reißen? Kontrolllampen und Hupe gehen schon seit ewig nicht mehr --> Kolbenfresser !
Nach der Reparatur (viel Schmirgel und ein Satz neue Kolbenringe) stand fest: du brauchst was eigenes, Borgen ist Mist.

Bergtraktor kaufen.
https://s15.directupload.net/images/181214/yxzskp92.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/7qzl978e.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/egijwmby.jpg

Danach Neuaufbau, d.h. alles auseinander, alles begutachten, alles neu ;-(

Lager im Zentralrohr waren defekt, Bremsflüssigkeitsbehälter gerissen (passt übrigens vom Ford Escort), Radlager und Bremse nachstellen, Lenkgetriebe überholen, Rahmen bauen, Pritsche bauen, Hydraulikpumpe dranbauen, Kran bauen, Stütze bauen, bauen, bauen, bauen...

Winde ist eine Hydraulische 5t-Chinawinde (Winchmaxx) mit Dyneemaseil. Die zieht langsam aber kraftvoll, ich habe ja Zeit.

Zwillingsräder habe ich auch selbst gebaut.

https://s15.directupload.net/images/181214/d6b96gou.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/kfx4ker5.jpg
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https://s15.directupload.net/images/181214/p8pakq2z.jpg
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https://s15.directupload.net/images/181214/yzzo6m3n.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/86gh8shr.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/nlft7eav.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/6sexj839.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/r9bt7lxz.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/74hjouao.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/zcw32l5s.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/rlf2hwc9.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/pcusilat.jpg
https://s15.directupload.net/images/181214/bjfid5qj.jpg


Ist schon echt lustig wenn du bei uns im Bergigen Nordhessen an dein Holz fährst und nicht so viel Rücken musst.
Der Kran funktioniert auch tadellos, Nachbarsjunge ist dann immer der Kranführer.

Zulassung ist als LKW mit H, kostet 148EUR Versicherung im Jahr und Steuern 192.-
Zulassung als LOF geht eigentlich eh nicht rechtssicher.
Einen "Vermittler" aus dem Schwäbischen hatte ich gefunden, der wollte natürlich für eine TüV-Vorführung Provision. Und DIE war nicht ohne, fand ich persönlich unseriös.


BTW: hätte auch noch einen Motor (Perkins 4.107) abzugeben.

So, bin soweit durch, mehr Bilder finde ich auf die Schnelle nicht.
schönen Abend.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:24 
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Hallo Oliver :wink:

willkommen hier im Forum! Dein Rapid sieht ja richtig gut aus!! Da hast du dir ja mal richtig Arbeit gemacht! Respekt!! Du hast deine Zwillingsräder selbst gebaut?? :KK: Willst du nicht noch zwei bauen..? Ich such noch welche! Viel Spaß beim Holzen mit dem Rapid und allzeit gute Fahrt. :DH:

@Aloiswüm
Auch dir ein herzliches Willkommen. :wink:

Also ich bin der Meinung man kann durchaus im Wald einiges mit nem Bergtraktor anstellen. Kommt aber immer auf die jeweilige Nutzung an.
Ich mach Hobbymässig ca.50 RM im Jahr sowohl Privatwald sowie Genossenschaftsanteile und fahre mittlerweile lieber mit dem Alpinist in den Wald wie mit dem Deutz Allrad. Weil vieles "mal schnell nach Feierabend" bzw Freitagsmittags oder zwei drei Stunden Aktionen sind nehm ich das Holz mit dem Transporter direkt mit nach Hause. Wenns was größeres zu fahren ist, kommt Traktor mit Hänger.
Ich will den Transporter nicht mehr missen, auch wegen Seilwinde bzw. Spalter hinter der Ladefläche..

Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:26 
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Kompliment ! Sieht super aus. Viele Grüße aus dem Nachbarkreis. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:26 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:28 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:33 
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:geile: Hier noch ein paar Fotos zum Thema- Bergtraktoren bei der Holzarbeit!!
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 19:35 
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Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Sehr schöne Fahrzeuge, der Chinasäge viel Spaß im Forum. Bilder sind hier immer gern gesehen!

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 20:00 
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Beiträge: 159
@ alu2002 Deutz-Fahr passt aber nicht so ganz. Ist die Kabine umgebaut oder nur in Deutz gelackt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. Dezember 2018, 20:43 
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Registriert: Donnerstag 13. Dezember 2018, 15:11
Beiträge: 3
@balu2002
Genau so was wie du hast, schwebt mir auch vor. Sehr schön. Und genau das ist der Vorteil: einmal hinfahren, gleich alles erledigen. Aber geht das vernünftig, bergauf mit nem Baum an der Winde hochfahren?


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