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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:21 
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Hallo Eichsi,

und die Antriebswelle läuft dann vermutlich mittig in dem Gelenk :?:

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„Am Walde hätte nicht die Axt so leichtes Spiel, hätt' ihr der Wald nicht selbst geliefert den Stiel.“


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:26 
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Manche schaffen auch 360°,

Genau, die AW läuft im Rohr

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:27 
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... Das schafft locker 90 Grad. :Vertrau mir: :mrgreen:
Glaube ich nicht :pfeifen: Hattu Bilders :hihi: :groehl:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:29 
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:danke: für die Info

bei 360° braucht der dann aber mindestens neue Hydraulikschläuche

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:39 
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Sicher gibts da Bilder von, Siggi, hast Du doch selbst für gesorgt. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:42 
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@Guido
Vorglühanlagen ist der falsche Ausdruck , die Perkins haben Flammglühkerzen montiert . Im Ansaugtrakt ist eine Glühkerze mit eigenem "Dieselvorrat" montiert . Beim Vorglühen heizt sich die Kerze auf , der Diesel wird draufgespritzt und fängt Feuer (plopp) . Beim Starten wird nun die kalte Luft mit den Flammen vermischt und der Motor bekommt warme Ansaugluft und sollte anspringen . Live lässt sich das besser erklären , meine Zuschauer verfallen jedes mal in Panik , wenn aus dem Ansaugkanal eine 10 cm hohe Flamme schlägt . Ist auch der Grund warum viele Perkins Feuer fangen , da der feuerfeste Ansauggummi gegen einen normalen getauscht wurde :)

@protrac
Serienmässig sind es beim Rapid 15 - 20 Grad nach jeder Seite . Man kann die Anschläge aber auch modifizieren ;) Meiner hat jetzt 30 Grad nach jeder Seite , mich reicht das vollkommen . Meinen Beifahrern haben die 15 grad schon gereicht . Ist aber beim Fahren schön anzusehen , wenn im Rückspiegel der komplette Hinterbau verschwindet und dann wieder auftaucht :)

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Ich bin nicht stur , ich bin meinungsstabil :)

Rapid Cargotrac 12
Porsche Diesel 329 Super Export
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und diverse Handwerkzeuge


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:50 
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Das Ding heißt eigentlich Flammstarteinrichtung. Ich kenn die etwas anders vom Uralt Transit. Der bekommt den Diesel über die mechanische Vorföderpumpe, da machts dann nicht plopp und die Hütte brennt :pfeifen: :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:52 
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Hier kann man die ausgebaute Flammstarteinrichtung bei der Arbeit sehen ;)

https://www.youtube.com/watch?v=8xdkWXoDzrQ

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 27. Februar 2017, 20:53 
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Hi Bulldoc, :wink:

so eine extreme Verschränkung schaffe ich mit dem "G" nicht.

Zum Thema Beifahrer:

Frage: Wann kippt ein "G" :?: ....

...lange nachdem dem Beifahrer das Herz in die Hose gefallen ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 09:06 
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@protrac
Da bin ich wohl etwas spät mit meiner Antwort :pfeifen: Aber mit der Verschränkung ist schon lustig und anfangs "etwas" gewöhnungsbedürftig :mrgreen:

@bulldoc
Genau diesen "Plopp" vermisse ich bis jetzt, dann ist die Flammglühkerze wahrscheinlich wirklich nicht mehr ganz in Ordnung. Oder der Schlau von dem Behälter an die Kerze ist zu.

@all
Will auch mal noch 'nen Ölwechsel machen, was nehmt ihr denn da so für ne Sorte?

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Grüße aus dem Siegerland,
Tobias
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 09:20 
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Auf dieser Seite sind definitiv zu wenig Bilder von Bergtraktoren im Einsatz zu sehen. :wut:

Wie macht ihr das mit der Sicherung vom Holz wenn sich der Hinterbau so verwindet? Ich habe bei meinem Holzhänger schon richtig angst dass das Holz rausfällt wenn ich etwas schräg werde...

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Meine erste: :dolmar: PS420 SC
Massey Ferguson MF 133
Eigenbau Meterholz Rungenwagen
Atika ASP 10N Spalter
Scheppach HS720 Wippkreissäge

¯\_(ツ)_/¯

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 15:11 
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@nopsi
Mit Spanngurten sichern , je nach Holz längs oder quer verzurrt , hab rund um die Pritsche Anschlagpunkte angebaut . Ich mache mir meistens mehr Gedanken um meinen Beifahrer (Schwiegervater) , nicht daß ich den mal verliere ;) , er hat keine serienmäßigen Zurrpunkte :)

@tobiasklappert
Ölwechsel wo ? Achsen und Winkelgetriebe : SAE 90 , Motor normales 15 W 50
Hast du die Ersatzteilliste und Bedienungsanleitung wegen der Füllmengen ?
Mach mal den Gummikrümmer über der Flammkerze ab und glüh vor . Wenn die Kerze rot wird und dann die Flammen rausschlagen ist alles in Ordnung , auch ohne plopp .

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 16:15 
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@nopsi
Ich mache die Ladungssicherung an meinem Pullax auch mit Schwerlastspanngurt, nachdem ich bei meinem ersten Holztransport letztes Jahr erfahren mußte, wie rasch sich die Ladung verschieben kann.
Seitdem kein Problem mehr im Forst und ich fühle mich auch auf der Strasse sicherer unterwegs.
Als Getriebeöl hab ich kürzlich auch 90er ins Hauptgetriebe eingefüllt. Steht zum Ersten in der Pullax- Anleitung und ist zudem auch die Empfehlung meines Landmaschinenbetriebes.

Gruss Winni

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 19:26 
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Zitat:
Auf dieser Seite sind definitiv zu wenig Bilder von Bergtraktoren im Einsatz zu sehen. :wut:
...
...dem kann abgeholfen werden ;) Hier mal ein paar Bilder ohne chronologischen Zusammenhang..
Zum Transport von Meterspälten kommen noch zwei lange 4to Spanngurte drüber. Bei ofenfertigem Holz nehme ich ein Netz.

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mal nicht mein Rapid, sondern ein Reform Metrac 3004 und eim Reform Muli 565s mit dem wir im gr. Walsertal schaffen
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nun wieder mein Rapid...
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Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 20:08 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 20:46 
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Ladungssicherung - ja, natürlich immer. Ein Netz drüber und 2 5to-Spanngurte drum herum:

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Wie gesagt - 90 Grad Verwindung sind kein Problem für das Drehgelenk. :pfeifen:

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:mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 20:53 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 21:34 
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Das wird so sein, denn außerhalb vom Rohr verläuft nichts, was mit Antrieb zu tun hat.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 28. Februar 2017, 23:50 
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Zitat:

Wie gesagt - 90 Grad Verwindung sind kein Problem für das Drehgelenk. :pfeifen:

Dann verklicker mir doch mal, warum wir uns immer soviel Arbeit mit´m händischem abladen machen :mrgreen: Diese Methode hat doch´n enormen Zeitvorteil :lol:
Übrigens hatte ich seinerzeit keine Bilder aus Rücksicht von dem Desaster gemacht 8-) - ging ja ohnhin nicht, musste das Muli ja mit der Suze wieder auf die Beine stellen :GG: :mrgreen:

:wink: Siggi

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 1. März 2017, 07:44 
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Du meinst, das Umladen auf Deinen Anhänger geht schneller, wenn wir direkt auf ihn abkippen? :KK:

:groehl:

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