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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 08:46 
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Schau Dir doch mal den Rapid an, der die Tage bei eBay Kleinanzeigen reingekommen ist:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-20853

Der müsste doch in Deiner Gegend stehen, und die Motorisierung reicht für Deine Zwecke allemal.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 10:25 
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Servus Andreas,

so ein 50er Muli ist ´ne gute Maschine! Im gr. Walsertal, wo ich sehr häufig in der Berglandwirtschaft und im Wald tätig bin, hatten wir fast 30 Jahre einen solchen, bis er vor ein paar Jahren durch einen 565s abgelöst wurde. Am 50er Muli gab´s eigentlich nie größere Reparaturen.

Viel Erfolg bei der Suche. Mit Deinem Budget wirst Du sicher was finden!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 16:23 
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Registriert: Mittwoch 5. Februar 2020, 16:25
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Hallo zusammen und erst mal vielen Dank an Christoph, Winnie und Hartmut für eure Antworten! :danke:

Danke auch für den Tipp mit Hartwig, ich habe ihn mal angeschrieben.
Zu euren Fragen und Tipps:
Zitat:
Als Bezugsquellen oder zur Marktbeobachtung kann ich Dir auch https://www.ricardo.ch/de/c/traktoren-79718/ , oder https://www.laendleanzeiger.at/nutzfahr ... fahrzeuge/ empfehlen.

Ja, das habe ich vergessen zu erwähnen: diese und ähnliche Plattformen durchstöber ich regelmäßig, allerdings tatsächlich nur zur Marktbeobachtung. Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Aufwand, den eine LoF-Zulassung eines importierten Fahrzeugs mit sich zu bringen scheint, scheue. Ich suche konkret nach einem Transporter, der im besten Fall bereits in Deutschland als LoF zugelassen war/ist.
Dass da die Auswahl nicht so groß ist, weiß ich... :?
Zitat:
Von wo im Oberallgäu kommst Du? Bin sehr oft in Vlbg (großes Walsertal), ist quasi meine 2.Heimat.
Aus Oberstaufen!
Zitat:
Ergänzend zu den von Christoph schon genannten Plattformen darf ich dir noch http://www.tutti.ch nennen. Zumindest die seltenen Merk Pullax sind dort zusammen mit Richardo.ch am ehesten mal zu finden. Oder schau auf den Marktplatz bei http://www.merkpullax.ch.
Auf Tutti findest du momentan einen grünen Pullax P20 mit Plumettwinde für 8.500SF und auch ein Rückegerät für 6.500SF.
Siehe oben :) Den P20 habe ich auch schon bestaunt, der sieht richtig gut aus. Traue mich aber wie gesagt an den Import bzw vielmehr die Zulassung nicht ran und möchte erstmal probieren, in Deutschland etwas passendes zu finden.
Zitat:
Schau Dir doch mal den Rapid an, der die Tage bei eBay Kleinanzeigen reingekommen ist:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-20853
Der müsste doch in Deiner Gegend stehen, und die Motorisierung reicht für Deine Zwecke allemal
:)
Den habe ich auch entdeckt! Weiß allerdings jemand, welche Spurbreite der 1400 hat und kennt die Außenmaße? Oder ist der Verkäufer vielleicht sogar hier im Forum? Das Angebot finde ich nicht verkehrt, nur ist er für meine Bedürfnisse wahrscheinlich zu groß...

Stürmische Grüße!
Gaston


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 10. Februar 2020, 17:12 
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Hallo Gaston, habe auch nen 1400 Rapid. Breite 1,50m, Länge mit Kipper 4,20m Passt in die Garage.
Erhard


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 22. Februar 2020, 18:41 
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Ist ja schließlich auch so was Ähnliches wie Holzarbeit:

Buchsbaum ziehen mit dem Bergtraktor :mrgreen:

Bild

In ein paar Wochen ist hier Strauchschnittabfuhr, da möcht man doch nicht abseits stehen... :groehl:

Irgendwie die Kette möglichst tief durchs Gestrüpp fädeln

Bild

und rausziehen.

Bild

Erde abklopfen und aufs Häufchen damit. Geht gut und schnell.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 22. Februar 2020, 19:37 
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Beiträge: 1
Hallo ich bin Neu hier. Fahre einen Rapid Alltrac. Gibt es hier in der Gruppe wen der mir evtl sagen kann wie lange hinten die Stehbolzen sind? Bekomme meine Zwillingsbereifung nicht drauf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 22. Februar 2020, 20:10 
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Willkommen im Forum der Verhaltensoriginellen! :mrgreen:

Alltracs laufen mehrere im Forum. Am schnellsten dürftest Du eine Antwort bekommen, wenn Du die Rapidfahrer direkt per PN fragst, zum Beispiel forester, Greumi, BlackZJ, gniddl.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 11:55 
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@Lothar
Nix auf's Häufchen damit, da ist das gute noch nicht wech von :mrgreen: Bei Kleinanzeigen reinsetzen, "Greta" freut sich :pfeifen:

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 13:20 
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Meinst Du, die Buchsen kann man wieder einpflanzen, nachdem sie mit der Kette rausgezogen wurden? :KK:

Wenn Du welche haben möchtest... :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 23. Februar 2020, 18:03 
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Hi,

mein Schilter Schlepper (Transporter) durfte auch mal wieder was arbeiten.

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Endergebnis

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 21:04 
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Hallo Zusammen,
ich bin neu hier im Forum und bin auf der Suche nach einem Bergtraktor zum Brennholz heim fahren.
Ich habe einen eigenen Wald der ca. 1km von unserem Wohnhaus entfernt ist.
Ursprüngliche war ich auf der Suche nach einem Fahrzeug mit 3-Seitenkipper, Zapfwellenabgang hinten und ich wollte ggf. eine Heckhydraulik nachrüsten um einen Spalter zu betreiben.
Ich hatte mir dafür ein Budget von 8500€ gesetzt.

Ich hätte jetzt die Möglichkeit bei uns in der Nähe einen Schilter 1300, siehe Bilder, für max. 3500€ zu bekommen.

Bild

Bild

Bj.: 1975
Betriebsstunden: 2600
TÜV bis Mai 2021
Fahrzeug ist in einem optisch und technisch guten Zustand.
2xZapfwelkenabgang hinten an der Kabine.
Kein Kipper und keine Hydraulik.

Was haltet Ihr von dem Schilter?

Vielen Dank im Voraus für eure Tipps und Kommentare.

Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Februar 2020, 21:05 
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Hallo Guido
Immer wieder schön zu sehen, welche Mengen du mit deinem Schilter bewegst :super: . Lass den Insbruckern noch ein paar Bäume stehen :)

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 29. Februar 2020, 20:07 
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Wohnort: Innsbruck
@ Stefan Ha

Der ist schon gut, aber aufpassen das alles geht, 3500,- ist eher ein geringer Preis.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 4. März 2020, 20:18 
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Registriert: Montag 6. August 2018, 21:58
Beiträge: 70
Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage an Euch, welchen Sitz für meinen Rapid könnt ihr mir empfehlen. Die originalen Sitze sind durch, einzelne Ersatzteile sind nicht auffindbar.
Gruß Hartmut

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:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. März 2020, 19:30 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Hartmut,

ich habe für meinen 1250 Alltrac die Sitze bei FK Söhnchen gekauft.

https://www.fk-soehnchen.de/landmaschin ... ktorsitze/?

wegen der geringen Höhe zum Kabinendach habe ich ungefederte (Staplersitze, in der Längsrichtung verschiebbar) genommen. Bei mir sind die Kotflügel, auf denen die Sitze montiert sind, gefedert 8-) .

Von der Qualität her sind sie einegntlich nicht so schlecht. Nach nun ca. 5 Jahren hat sich an einer Stelle die Umfassung, die den Bezug auf dem Polster hält, gelöst. Nix dramatisches.


Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 14:13 
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Registriert: Mittwoch 19. Februar 2020, 21:55
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Hallo Zusammen,

ich habe mich jetzt für den Schilter 1300 entschieden, ich fande den Preis einfach sehr gut und für den Anfang für mich glaub die richtige Entscheidung.

Leider habe ich etwas Pobleme bei der Anmeldung. Seit 1976 war der Schilter als LoF-Sonderfahrzeug zugelassen und versichert, jedoch über eine Sondergenehmigung über einen Zusat zu Ziff.1 im Bemerkungsfeld von Fahrzeufschein & Fahrzeugbrief. Ich bekomme Ihn so wie er Momentan da steht, leider nicht mehr als LoF zugelassen oder vom TÜV umgetragen sondern nur als LKW offener Kasten.
Ich muss jetzt eine V-Verstrebung zum Querträger hinten wo das Zugmaul befestigt ist einschweißen, damit ich vom TÜV eine Umtragung als LoF-Zugmaschine bekomme.

Das Kurzzeitkennzeichen, dass bis gestern gültig war, habe ich jedoch noch voll ausgenutzt und eine Buche die vom Sturm in den letzten Wochen umgefallen war, auf Meter zu sägen und heimzufahren.

Bild

Bild


Schönen Sonntag euch allen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 14:23 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
Beiträge: 927
Wohnort: Moosburg a.d. Isar
LoF hat nichts damit zu tun was im Fahrzeugbrief steht, sondern alleine mit der Nutzung des Fahrzeugs! Sobald Du als Privatmensch Dein Brennholz nach Hause fährst oder auch als Forstwirt andere damit belieferst, bist Du raus aus dieser Nutzung!
Das gilt leider auch für sämtliche Fahrerlaubnissregelungen im Zusammenhang mit LoF.

_________________
Gruß
Miche


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 16:07 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Scheinbar gibt es bei uns in D da Spezialisten, die genau wissen wollen woran man ein LOF erkennt.

Da muss ein ATV oder Quad eine Anhängerkupplung haben um als LOF anerkannt zu werden. Dabei gibt es sicher LOF-Fahrten, die auch ohne Anhängerkupplung Sinn machen. Z.B. Denkbar ein Schneckenkornstreuer oder den gleichen Steuer um Grassaatgut für die Reparatur der Weide oder ... Ja, mit den beiden angeführten Einsätzen kann man auch Hektar mit minimalen Bodendruck effektiv durchführen.

Das Gegenargument ist dann ja, woran soll man sonst erkennen, welche Steuer eventuell fällig ist? Also Anhängerkupplung heisst - es ist eine LOF-Nutzung möglich, keine dann LOF ist nicht möglich.

Dann war da noch irgendetwas mit aufgesattelten Anhängern und wie die mit dem Zugfahrzeug abhängig von der maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit verbunden werden dürfen um als LOF oder nicht durchzugehen. Bei den Spezialisten für solche "Feinheiten" sind dann die Begriffe Schonung des Bodens oder bessere Treibstoffeffizienz völlig irrelevant.


Okay, wenn der Schilter mit dem gleichen Anhängesystem die Verstärkungen in der Schweiz und Österreich auch benötigt, kann man das ja nachvollziehen.
Aber ich denke eher das der Schilter als landwirtschaftliche Zugmaschine, Geräteträger zugelassen werden soll und deshalb die Anhängerkupplung gefordert wird. Weiss jetzt nicht wieviel Zuglast da beim Schilter 1300 bei der geringen max. Höchstgeschwindigkeit in D zulassungsfähig sind. Da nach Möglichkeit rechtzeitig Infos besorgen, nicht das man nur eine "Schubkarre" anhängen kann.

:KK: Ursprünglich sind die Bergtraktoren ja mal aus Einachstraktoren mit Triebachsanhängern und etwas mehr Komfort beim Lenken und Fahren entwickelt worden?

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 21:50 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Zitat:
....
Okay, wenn der Schilter mit dem gleichen Anhängesystem die Verstärkungen in der Schweiz und Österreich auch benötigt, kann man das ja nachvollziehen.

MfG
Hainbuche
Braucht es in Ö zumindest nicht. Bei einem ist nur eine Steckbolzenkupplung eingeschrieben, noch nicht mal eine Anhängelast.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 15. März 2020, 22:11 
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Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2016, 19:29
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Wohnort: Moosburg a.d. Isar
Zitat:
Scheinbar gibt es bei uns in D da Spezialisten, die genau wissen wollen woran man ein LOF erkennt.

Da muss ein ATV oder Quad eine Anhängerkupplung haben um als LOF anerkannt zu werden. Dabei gibt es sicher LOF-Fahrten, die auch ohne Anhängerkupplung Sinn machen. Z.B. Denkbar ein Schneckenkornstreuer oder den gleichen Steuer um Grassaatgut für die Reparatur der Weide oder ... Ja, mit den beiden angeführten Einsätzen kann man auch Hektar mit minimalen Bodendruck effektiv durchführen.

Das Gegenargument ist dann ja, woran soll man sonst erkennen, welche Steuer eventuell fällig ist? Also Anhängerkupplung heisst - es ist eine LOF-Nutzung möglich, keine dann LOF ist nicht möglich.

.....

MfG
Hainbuche
LoF hat wie oben geschrieben halt nichts mit der Bauart, AHK beim Quad, Sattelkupplung etc. zu tun, sondern einzig und allein ob die Nutzung des jeweiligen Fahrzeugs LoF konform ist.
Da eine Lof-Zulassung eine Befreiung von KFZ-Steuer und fahrerlaubnistechnische Vorteile bietet, sind viele Landratsämter natürlich nicht erpicht darauf.
Da heut Sonntag ist,hab ich leider keinen Zugang zum PC in meiner Arbeit. Dort hätte ich Zugang zu ca. 140 Seiten PDF in der die Regelungen zu LoF sehr gut beschrieben sind.

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Gruß
Miche


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