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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 9. Januar 2019, 22:29 
gestern morgen gegen 6Uhr ist mein Muli an der Steigung nach dem Parkplatz Katzentaler ausgegangen, hab ihn dann mit Glück gewendet und den Berg runter rollen lassen, wo mich dann s´Töpferle mim Hänger abholte.
Diagnose Diesel versulzt :( Aditiv und zwei neue Filter haben bislang nix genutzt, jetzt steht er erstmal zum auftauen bei Rudi (MF-Fischer) in der Werkstatt, evtl. ist noch ein Sieb im Tank

Und I hab meinen Deckel vom Kühler verloren :wut:

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Heute stellte sich raus, es war weder der Diesel, noch die Filter, sondern die Förderpumpe, jetzt schnurrt der Muli wieder wie gewohnt und hat Leistung ohne Ende YES
Kühlerdeckel von MF-Traktoren passt


Zuletzt geändert von aitac am Donnerstag 10. Januar 2019, 18:09, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 12:16 
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Brennholztransport vom Lager oben vors Haus, als Ergänzung des Wintervorrats für Februar und März.

Das Strassenstück beim oberen Brennholzlager ist die einzige fast horizontale Stelle der Güterstrasse. :mrgreen:
Hauszufahrt dann 25° (Winkelgrad), bis 60% steil. Bis jetzt geht es mit einem Paar Ketten. ;)

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martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 12:21 
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Zitat:
Diagnose Diesel versulzt
Aber, aber! Uli, das ist nicht ganz professionell :hihi:
Immer ab November mit Winterdiesel volltanken, oder 5-10% Petrol rein. ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:12 
War die Förderpumpe nicht der Diesel :heulen: und der Muli hat im Nov/Dez min. 4Tankfüllungen verbraucht, da ist deffinitiv nur Winterdiesel drin


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 10. Januar 2019, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:19 
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@Martin: Wenn ich mir das so anschaue ist beim Meili aber die Ölwanne das Ko-Kriterium für den Wald!

Tiefer und gefährderter geht ja schon nicht mehr :echt:

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:31 
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Halo STONECREEK,
unsere Wälder sind alle so steil, dass nur auf den Flurwegen gefahren werden kann, oder auf der Wiese zum Waldrand.
Aber Du hast schon recht. Ich hatte noch nie Perobleme damit. Hat auch den Vorteil, dass der Schwerpunkt tief liegt. :mrgreen:

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MfG
martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 18:34 
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Zitat:
... War die Förderpumpe nicht der Diesel ...
Hallo Uli,
nehme alles zurück. So ein Pech mit der Förderpumpe. Aber ist ja alles wieder OK. Hatte die Luft, oder war der Regelhebel lose? Was war das Problem?

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martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Januar 2019, 21:28 
Die hat fast kein Vakuum mehr aufgebaut, warscheinlich innen verschlissen, ne Neue kostete 20€, da I eh täglich beim MasseyFerguson Händler (100m weiter) den Hof räum und quasi der Hausmeister bin, hab I nen Perkins Profi mit passender Werkstatt ums Eck :echt: Er hätte mir auch 2 neue identische Motoren da gehabt, die werden im aus Pakistan geliefert :krank:
Da räum I doch gerne, wenn in der Zeit 2Meister in meinem Muli schrauben :am Boden:
http://www.fischer-justingen.de/


Zuletzt geändert von Eichsi am Donnerstag 10. Januar 2019, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 13:23 
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Beiträge: 52
Wohnort: Niedersachsen
:sabber:
Zitat:
Mein erster in dieser Richtung war ein Aebi AM 75 mit Triebachshänger. Sehr geländegängig mit einer Zuladung von 900 Kg. (manchmal auch etwas mehr. ;) )

Antrieb: MAG Einzylinder 4 Takt Benziner, 400 cc, 9 PS
4 Vorwärtsgänge, ein Retourgang. Die Gänge 1 - 3 und "r" können auch im Allradmodus gefahren werden. Der "Schnellgang" (15 km/h :oops: ) geht nur im Frontantrieb, da die Heckzapfwelle dann andersherum dreht.

Differentialsperre vorn, sowie Frontzapfwelle, z. B. für den Antreib eiens Mähwerks, Bandrechen, Seilwinde o. ä.

Insgesamt ein ernstzunehmendes Holzerfahzeug, wenn die Wege nicht zu weit sind (geringe Höchstgeschwindigkeit).

Hier ein paar Bilder vom Aebi:

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:sabber: Neidisch. Grüß. Woodworm.

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Der Kopf ist rund so das die Gedanken ihr Richtung ändern können. :dolmar: PS 52:dolmar :dolmar: : PS 350 :dolmar:6100. MS 400 Sense. Gränsfors.Gross und klein.


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 11. Januar 2019, 18:33, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat gekürzt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 11. Januar 2019, 19:09 
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Hallo Michael,
das habe ich mir schon gedacht, kann dir aber sagen, dass es nicht nur mit Apfelhandys vorkommt. Trotzdem schöne Fotos, ich hoffe ich kann demnächst auch mal ein paar Bilder zeigen, momentan ist es mir zu kalt.
Die Bilder vom Meili seh und das Wetter dazu werde ich neidisch.

Gruß Hartmut

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:dolmar: Dolmar 115i, :Husky: Husqvarna 545 und 585, :stihl: Stihl 021


PGS 9000 und Rapid MT 200
Tisch-Wippsäge, Growi GSW14 D, Logosol F2


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 14:14 
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Beim Spalten ist mir heute aufgefallen, dass die Temperatur bis an den grünen Bereich hochgeht und dann nach einiger Zeit wieder in den untersten Bereich = kalt abfällt obwohl der Motor warm ist. Hat jemand einen Tipp - Thermostat kaputt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 17:59 
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Hallo Jannis
Üblicherweise sitzt der Temperaturfühler im Wasserkreislauf. Kannst du an der Stelle, wo er montiert ist, auch eine entsprechende Abkühlung feststellen? Am besten messen. Falls ja, wäre das schon mal ein Hinweis, dass der Temperaturfühler vermutlich ok ist. Den Temperaturfühler kann man sicher auch elektrisch ausmessen, um festzustellen, ob er korrekt arbeitet. Oder ist einer eingebaut, der auf Basis Wärmeausdehnung arbeitet?

War das Verhalten vorher anders? Wenn du technische Angaben zum Termostat hast, einfach mal ausbauen, in entsprechend temperiertes Wasser halten und schauen ob es den Daten entsprechend öffnet/schließt.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 18:51 
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Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, wo ich das Thermostat suche geschweige denn, dass ich technische Daten habe. Wenn es draußen mal mal wieder etwas freundlicher ist mache ich mich auf die Suche.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 19:12 
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Jannis, was war nochmal der Fahrzeugtyp?

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 19:26 
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Ich gehe mal davon aus, dass in einem Traktor eher ein klassischer Kühlwasserthermostat eingebaut ist, also sowas in der Art http://www.secodi.fr/en/sp/cooling/3801 ... at-2485659.
Kann man mal ausbauen und in temperiertes Wasser werfen um zu schauen ob er öffnet.
Sieht bei Dir so aus, dass der Kerl initial geschlossen ist, der kleine Kreislauf ist geschlossen --> Motor wird warm. Dann geht er auf, d.h. das Wachs im Arbeitselement dehnt sich aus und öffnet den grossen Kreislauf zum Kühler, Temperatur sinkt. Im Idealfall bleibt sie konstant, kann aber sein, dass dein Thermostat nicht mehr richtig regelt sondern nur noch bei Eiseskälte schliesst. Bei irgendwas zwischen 10 und 30 Euro für den Thermostaten würde ich da erst mal tauschen und schauen...
Wie fühlt sich denn der Kühler an? Nicht dass das Thermometer einen Schuss hat :-)

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 19:54 
Mein Muli macht so Hüpfer am Temperaturfühler, wenn 2l Wasser im Kühler fehlt :echt: was immer dann der Fall ist, wenn er nach min.1h Volllast direkt ausgemacht wird :DR: lässt man ihn 5min im Stand schnurren gibts keinen Wasserverlust


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 20:11 
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Kühlwassermenge passt. Die checke ich vor jedem 2. Einsatz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 20:57 
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Evtl. Luft oder Abgas im System?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 21:01 
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Hallo Jannis,

ich würde da auch einfach mal das Thermostat tauschen, das ist wirklich kein Hexenwerk! Habe ich auch schon hinter mir, es hatte nur einige mm "ausgeschlagen" auch wenn der Motor stundenlang an der Seilwinde/Spalter lief.
Preislich lag es bei meinem Lombardini Motor bei 24,90€ +Versand, aber mit dem neuen steht der Zeiger in der Mitte des grünen Bereichs und steigt auch etwas wenn der Motor schaffen muss.
Also nur Mut, ein Versuch wäre es allemal wert... :DH:

@martin w:
Vielen Dank für die traumhaften Bilder nicht nur von der Landschaft! Auch der Meili ist sehenswert, gerne mehr Bilder (auch gerne mit Schnee!!!) :super:

Viele Grüße
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 12. Januar 2019, 21:13 
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Ich habe in der Beschreibung vom Motor jetzt drei unterschiedliche gefunden. Bucher 2800 / Leyland 1800.

Es ist natürlich nur eins verbaut. Aber es gibt eine Nummer für eins bei 74 Grad, eins 82 Grad und eins 88 Grad. Läuft mir das Kühlmittel aus wenn ich das rausdrehe?


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