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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. April 2018, 23:08 
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Das ist kniffelig. Im Falle eines zulassungsfreien Anhängers, z.B. LoF, könnte das gelten. Der Manitou war doch ein 6 km/h-Fahrzeug, oder? Da ist es ohnehin egal, was für ein Anhänger mitgeführt wird.

Andererseits darf z.B. ein Radlader keine (zulassungsfreie) Baubude ziehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 26. April 2018, 23:38 
mein Manitou TMT320FLHT läuft 13kmh :am Boden:

Bild

Wenn der Radlader eine eingetragene "Anhängerkupplung" hat, darf er auch nen Bauwagen ziehen, gibt einige Bauunternehmen, die Radlader mit Anhängekupplung und Druckluftbremse für 40kmh haben um Kettenbagger aufm Tieflader um zu setzen, das sind auch SFA, die dürfen im bis 50km zwischen den Baustellen mit Hängern auf der Landstraße rumfahren!
>>Einer davon steht bei uns im Versuch (Bosch Rexroth Hydromatik) :echt:


Zuletzt geändert von Eichsi am Freitag 27. April 2018, 07:38, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 10:17 
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Gut bei 40 km/h ist der ohnehin zulassungspflichtig (Kennzeichen) und versicherungspflichtig. Beim Einsatz vorm Tieflader verliert der dann aber seinen steuerlichen Status als SFA und wird zur Zugmaschine (steuerpflichtig). Und der Fahrer benötigt CE.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 16:51 
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Hallo Bergtraktoren Fan Gemeinde,
Habe den Grünen Schilter 1800 gekauft werde ihn morgen abholen er war in einem gutem Zustand und der Preis war fair.
Dann wird der Schilter TÜV fertig gemacht und abgelastet auf 3400Kg

Bilder werden Folgen
Grüße Marc


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 17:39 
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Beiträge: 802
Aha mir also weggeschnappt!
Viel Spaß damit!

PS: ein guter Einstieg in ein Forum :GG:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 18:50 
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@ Schilter 1800
Willkommen hier im Forum und viel Spaß mit dem neuen Spielzeug!!

Ich finde den Schilter richtig gut und der Preis war auch ok. :super: Willst du ihn "oben ohne" lassen oder bekommt er ein Dach?

LG Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 19:49 
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Glückwunsch zum Schilterkauf, allzeit gute Fahrt damit und willkommen bei den Verhaltensoriginellen! :mrgreen:

Fotos vom Einsatz werden immer gern gesehen!

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 27. April 2018, 20:03 
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Wohnort: Erzenhausen
Hallo Marc,

Glückwunsch zum Schilter! :DH: Ich denke auch, dass der Preis ok ist, selbst wenn man noch etwas investieren müsste. Er hat 1974 neu immerhin schon fast 40.000 SFr gekostet. Soviel ich bisher gehört habe, sind die 1800er ganz gute Maschinen :super: Durch die Portalachsen hat er ´ne gute Bodenfreiheit! Die Brugg würde ich nach hinten etwas verlängern. Die Schilter haben zwar eine recht ausgeklügelte Konstruktion (Doppelchassis) gegen Kippen

https://www.youtube.com/watch?v=epx5Iba9xU0

, aber das Drehgelenk wird schon arg belastet, wenn gar kein Gewicht hinter der Hinterachse aufliegt.

Die angegeben 60 PS hatte der original 4 Zyl. Perkins aber nicht. Die serienmäßigen 40 Pferde sollten aber auch locker ausreichen ;)

https://schilter1800.jimdo.com/unser-sc ... che-daten/

Nach einer (offenen) Kabine würde ich schon schauen. Auf die Dauer ist das m. E. einfach angenehmer. ....und ich würde ihm wieder die Originalfarbe "schiltergrün" spendieren ;)

siehe hier: https://www.google.de/search?source=hp& ... UGqevLYbyA

Ich freu´mich auf die Fotos! (In Mittenwald hab´ich ´ne ganze schöne Zeit in der Edelweißkaserne verbracht ;) )

Viele Grüße

Christoph

ps.

der "lohnunternehmer" hier im Forum hat auch ´nen 1800er

http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=12&t=79562


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 28. April 2018, 18:37 
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Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Der Schilter war der Beste den du nehmen hast können.

Wenn der als LOF geht ich würde eher einen Traktorschein machen als den ablasten.

_________________
Gruß Guido
__________________________________
Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

Life is too short to drive ugly saws!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 09:33 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
Hallo,
Es gibt ja verschiedene herangehensweisen.
Auch nach vielen Jahren Bergtraktor steht der Fahrspass immer noch im Vordergrund. Da wird schon mal aus der Menge die ich auf einmal schaffen würde eine 2.Fuhre gemacht.
Nun zum Transport auf dem Rückeschild bzw.zwischen den Rungen der Geratekiste.

Ich mach mich nicht zuerst verrückt was ich wann wie und wo und zu welcher Zeit darf.
Ich hab den Transport mit den Forstpullaxen SOOOO wie beschrieben mehrere Jahre unter den Augen der RENNLEITUNG gemacht und nichts negatives dazu gehört.
Ich hoffe das klappt DUE nächsten (letzten) 15 Jahre meines Lebens als Holzholer auch noch.
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 11:06 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
Zitat:
Aha mir also weggeschnappt!
Viel Spaß damit!
wer zu spät kommt... :mrgreen:

Habe mir den Schilter auch erst jetzt genauer angesehen. Wäre von mir ja auch gar nicht so weit weg gewesen. 60 PS hört sich schon nach ordentlich an!

wie schnell läuft so einer denn ungefähr? das ist ja immer die Krux bei den Bergschleppern und meinem Anforderungsprofil...

_________________
:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. April 2018, 11:18 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
Hallo,
Der 4.107 odrr der 4.108 von Perkins haben max 42 ps.
Höchstgeschwindigkeit dürfte bei 25kmh + - liegen.
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 2. Mai 2018, 16:21 
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Registriert: Freitag 25. November 2016, 13:55
Beiträge: 44
... zwar nicht bei der Holz-, dafür aber bei der Gartenarbeit :mrgreen:

Kleines Fotoshooting am örtlichen Grünschnitt Ablageplatz:

Bild

Bild

Bild

_________________
Grüße aus dem Siegerland,
Tobias
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Rapid Cargotrac 12
Dolmar 115i :dolmar:
Husqvarna 435 :Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 08:37 
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Registriert: Donnerstag 12. April 2018, 09:48
Beiträge: 6
Wohnort: Kreuztal-Kredenbach
Hallo Tobias, du hast ein Blechdach...

Auch ne gute Idee!
Heute bin ich zum ersten mal in meinem Leben mit einem eigenen Fahrzeug bei einem Oldtimertreffen.
Heute von 10:00 bis 14:00 Uhr in Kreuztal am „Roten Platz“.

Wenn du willst, kommst du mit deinem Rapid vorbei...

Bild

_________________
Liebe Grüße von Tobias aus dem Siegerland

Rapid Alltrac 1350
Gutbrod Einachser


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 18:16 
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Registriert: Freitag 25. November 2016, 13:55
Beiträge: 44
@Tobias: Die Idee mit dem Blechdach hatte der Vorbesitzer, aber ich hab' auch gerade erst gesehen das du ein "Softtop" hast :mrgreen:

Leider habe ich deinen Post zu spät gelesen, sonst wäre ich mal noch vorbei gekommen. Obwohl ich ja mit dem Rapid schon ca. ne Stunde reine Fahrtzeit unterwegs gewesen wäre ...

Falls du Bilder von heute hast, immer her damit :DH:

_________________
Grüße aus dem Siegerland,
Tobias
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Rapid Cargotrac 12
Dolmar 115i :dolmar:
Husqvarna 435 :Husky:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 10. Mai 2018, 20:38 
hab euch was, früh übt sichs fürn Forst
Bild

Quelle: http://www.rottne.com


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 21:04 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
Hallo,

ich habe für meinen Bucher einen neuen Aufbau für die Ladefläche mit Heckhydraulik gebaut. Ist noch nicht ganz fertig. Kommen wieder Holzbohlen und Planken dran. Dazu hätte ich gern Hilfe, wo ich die Rückleuchten und das Nummernschild positioniere. Zu den Rückleuchten habe ich die Vorschrift gefunden, wie hoch und wie weit sie maximal von Außen anzubringen sind. Allerdings nicht wieviel das Fahrzeug nach hinten überstehen dürfte - Unterlenker & Co. Zum Nummernschild habe ich nur gefunden, dass es beleuchtet sein muss. Ich habe mal meine Wunschpositionen eingezeichnet. Kann mir bitte jemand helfen?
Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 21:44 
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Registriert: Samstag 18. Oktober 2014, 22:34
Beiträge: 158
Wohnort: Düsseldorf
Nummernschild habe ich oben links an der Ecke des Daches der Kabine montiert. Das Nummernschild muss in der linken Fahrzeughälfte montiert sein, rechte Ecke ist also nicht zulässig, mittig ginge auch. Bei den Rückleuchten gibt es Vorschriften zur Höhe und zum maximalen Abstand von den seitlichen Begrenzungen des Fahrzeuges.

_________________
lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
Sägen, Trecker, Bergtraktor


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 21:58 
Offline

Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Tolle Heckhydraulik :super: :sabber:

Zu Anbringungsvorschriften solltest Du hier fündig werden....

https://www.hella.com/MicroSite/soe/sit ... _19.08.pdf

Ich freu´mich auf weitere Bilder!

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 29. Mai 2018, 22:04 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Rückleuchten und Rückstrahler dürfen bei LoF maximal 400 mm vom Fahrzeugumriß entfernt sein. Nach hinten darf das Fahrzeug über die Rückleuchten m.W. maximal 1000 mm (1 Meter) überstehen.
Kennzeichen in der Regel links von der Mittelachse und beleuchtet; die Zulassung der Leuchte klärt über die erlaubten Abstände zwischen Schild und Leuchte auf.


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