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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 09:27 
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Zitat:
zu Tobias: richtig erkannt. ich komme aus Österreich :)
Wo :?: gerne PN ;)



Haflinger sind immer wieder ein Augenstern zu sehen :DH: :DH:

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Gestern war ich schlau und wollte die Welt verändern.
Heute bin ich weise und verändere mich selbst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 09:51 
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so ein Unitrac :sabber:

den habe ich hier letztes Jahr häufig bestaunen können. Hier wurden ein paar Freilandleitungen getauscht. Die Firma (alles Ö-Kennzeichen) waren mit allen möglichen Traumfahrzeugen vor Ort. Unimog, Zetros und eben auch Unitrac! mit fetter Bereifung, Palfingerkran und Kipppritsche. Genial! noch eine Winde an die Hydraulik, und man hat ein Traumfahrzeug.

Ich sehe schon auch die Trennung von normalen Traktoren und Bergtransportern.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 11:17 
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Registriert: Freitag 13. November 2015, 08:45
Beiträge: 65
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da kommt man gleich ins träumen...

Die Transporter von Aebi sind da technisch noch einen Tick voraus (Stufenloser Antrieb) :sabber:
...und damit noch unerreichbarer als der Lindner :heulen:

aber die alten Dinger haben auch ihren charme. Und klettern können die genausogut wie die neuen (wenn nicht sogar besser)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 11:54 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
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Hallo,
man muss immer die Relation sehen, was und wieviel mache ich, und was bin ich bereit auszugeben!
Also ich mache max 120 FM Holz mit meinen Maschinen, der Grundgedanke war das Holz so einfach wie möglich zu ernten und eventuell noch Gartenarbeiten etc mit der Maschine zu erledigen. Bei einer gesunden Pflege verliert so ein Bergtraktor sicherlich NICHT an Wert sondern steigert diesen!
Ich war seit jeher an Technik interessiert Motorräder Egli/Noki/ Bimota und hab diese zusammengeschraubt, und jetzt sind halt Bergtraktoren mein Hobby da meine Frau mit dem Motorrad nicht mitfahren würde.

Sobald bei mir der Stress nachlässt setze ich neue Bilder rein!!
Grüsse
Hartwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 13:43 
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Registriert: Freitag 9. März 2007, 16:59
Beiträge: 37438
ich mache momentan maximal 20% deiner Menge :lol:

der vorteil einer größeren Maschine (schlepper, Unimog und Konsorten) kann man halt auch mal hernehmen, um einen gescheiten Kipper zu ziehen, ein Anbaugerät zu benutzen, transportarbeiten etc.
Die Auslastung von so einem Gefährt ist dann schon eher beim Brennholz.
Wobei, wenn man hier 3,5t anhängen darf und auf die Pritsche auch noch was laden kann, geht schon ordentlich was weg!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 14:30 
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Wohnort: Odenwald
kann man an die Geräte nen Spalter dranhängen?

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Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 14:41 
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Registriert: Sonntag 20. September 2015, 10:51
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Zitat:
kann man an die Geräte nen Spalter dranhängen?
Teilweise...
Eine Zapfwelle haben eigentlich alle. Einige haben die Zapfwelle aber nicht bis zum Heck geführt, sondern nur hinter der Kabine (z.B. Rapid). Meist kann man das aber einfach erweitern.
3-punkt Kraftheber haben aber viele ältere Maschinen nicht und daher muss man da etwas selber bauen, wenn man einen Spalter anhängen will.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 17:24 
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@ eichsi
Schwachsinn :
TÜV`ler meinte im Vorgespräch : So was (Rapid) geht in Deutschland gar nicht . Diese Fahrzeugklasse gibt es nicht !
Ich hab ihm dann eine Briefkopie eines in Deutschland zugelassenen Rapid`s vorgelegt . Er hat daraufhin seine Meinung geändert , aber die Abnahme war SCH... !
Nachdem er technisch nichts finden konnte , hat er die STVZO durchgehechelt .

Ergebnis :
Ketten vor den Einstiegen , die bei Fahrt auf öffentlichen Straßen geschlossen sein muss !
Hinterradabdeckung (3 cm breit !) da die Reifen leicht überstehen und das Fahrzeug 30 km/h schnell fahren kann !
Fahrradtacho damit ich in Tempo-30-Zonen und in Spielstraßen meine Geschwindigkeit weiß !
Ladefläche zu lang , 1,40 m lange mit der Ladefläche zu verschraubende Holzkiste mit Deckel !
Original-Maulkupplung (verschraubte Traverse) braucht ein Teilegutachten !

Hab natürlich alle Auflagen erfüllt ;) - Die Holzkiste ist in der Scheune eingelagert für den nächsten TÜV Termin . Die Maulkupplung ist jetzt durch eine mit der Pritsche verschweissten Platte verdeckt . An der Platte ist der Kugelkopf montiert . Durch die Schweissung gehört die Kupplungskonsole zum Rahmen und der ist ja geprüft :D

Ich hab aber sicherheitshalber mal nicht erwähnt , daß meine Stahlpritsche früher ein Kemper Kipper war :)

Gruß Uwe

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und diverse Handwerkzeuge


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 17:50 
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Kenn ich. :roll:

Damals habe ich aus dem Internet die Typgenehmigungen von ca. 10 Bergtraktoren als lof kopiert und dem Ing, der die Zulassung als lof nicht machen wollte, zum Lesen gegeben. Da hat er kapituliert. Ladefläche musste ich auch verkürzen. Passt aber auch so von der Menge und Zuladung her, und der gewonnene Stauraum für das gesamte Kleinzeug ist klasse.

:)

Edit: mit Kotflügelverbreiterung oder Einhängeketten ist mir allerdings keiner gekommen. Wüsste auch gar nicht, wo ich die Ketten festmachen sollte am Cabrio. :mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 9. Februar 2016, 18:23 
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Wohnort: 66894 Käshofen
Mein Ing. meinte zur Kopie nur : Was kann ich dazu , wenn andere Fehler beim begutachten von solchen Fahrzeugen machen .

Er heißt in unsrer Gegend nur DR . KUGELKOPF
Egal welches Fahrzeug , ein Kugelkopf , Traggelenk oder Spurstangenkopf ist immer fällig :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 11:36 
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ehrlich gesagt hätte ich bei den Forderungen vor Erfüllung einen Termin woanders ausgemacht :pfeifen:

TÜV ist ja nicht gleich TÜV ;)

habe das auch schon gesehen, dass es anderswo besser oder schlechter funktioniert.
Ich habe auf meinem Bus zum Beispiel problemlos einen Satz Felgen eingetragen bekommen, bei dem andere ihre liebe Müh und Not hatten...

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 13:12 
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Bei mir am Betrieb ist die "Automeile" Düsseldorf, da gibt es TÜV, DEKRA, GTÜ, FSP und KÜS in Sichtweite nebeneinander, irgendeiner macht den Stempel dann schon drauf.
Wir fahren meistens zum Mann von der GTÜ: Sehr nett und immer bereit seinen Ermessensspielraum im Sinne des Kunden auszunutzen....

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Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 13:59 
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Aus leidvoller Erfahrung halte ich vom TÜV........überhauptNICKSSSSS.... :kopfschuettel: :kopfschuettel:
habe in der Nähe einen Meisterbetrieb mit Schwerpunkt KFZ Elektrik der macht
Dienstags HU und Abgas-Checks mit GTÜ. Fahre vorher zur Sicherheit vorbei,
was nicht just ist, wird gemacht und der nachfolgende Termin ist immer noch klar gegangen. :DH: :DH:

Wie schon gesagt man braucht's sich nicht schwerer machen, als es eeh schon ist....

:wink:

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Gruß Richard

Wer Wahrheit spricht, braucht schnelles Pferd (Mongolen-Sprichwort)

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für meine Fotos gilt ©


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 10. Februar 2016, 16:36 
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Beiträge: 89
Wohnort: 66894 Käshofen
GTÜ oder Dekra wären auch meine erste Wahl gewesen . Den § 21 STVZO , Vollabnahme bei Einzelfahrzeugen , darf in den alten Bundesländern nur der TÜV durchführen . In den neuen die Dekra , in Berlin beide .
Bei meiner TÜV - Prüfstelle gibt es 2 ING , einen Oldtimerverrückten , der Deutz Schlepper sammelt und "DR . KUGELKOPF" . Meinen Termin hatte ich mit dem Deutz-Sammler , der war aber leider an dem Tag krank :(
Die nächsten HU`s laufen über die Dekra ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 00:11 
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Registriert: Dienstag 25. Februar 2014, 18:05
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Wohnort: Aargau Ch
Zitat:
kann man an die Geräte nen Spalter dranhängen?
Mit genügend Geld geht das. Zapfwelle je nach Fz. hinter Kabine oder bei Hinterachse. Kein Heckhubwerk ( müsste angefertigt werden). Nicht alle haben eine Hydraulik bei der Öl für ein Hubwerk abgezweigt werden kann.
Gruss Markus

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Geräte und Maschinen: was Mann so braucht. :pfeifen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 11:19 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
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Zitat:
Zitat:
kann man an die Geräte nen Spalter dranhängen?
Mit genügend Geld geht das. Zapfwelle je nach Fz. hinter Kabine oder bei Hinterachse. Kein Heckhubwerk ( müsste angefertigt werden). Nicht alle haben eine Hydraulik bei der Öl für ein Hubwerk abgezweigt werden kann.
Gruss Markus
Hi,
wenn man handwerklich begabt ist das kein grosses Ding. Ich hab bei einem Cargotrac für einen Freund vor 3 Jahren einen Heckkraftheber angebaut.
Materialkosten beliefen sich auf knapp 300Euro, das Problem ist der eh schon geringe Achsabstand des Cargotrac wurde dadurch nochmal etwas geschmälert.
Gruss
hartwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 15:26 
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Wohnort: Zürcher Oberland (CH)
Zitat:
Hi,
wenn man handwerklich begabt ist das kein grosses Ding. Ich hab bei einem Cargotrac für einen Freund vor 3 Jahren einen Heckkraftheber angebaut.
Materialkosten beliefen sich auf knapp 300Euro, das Problem ist der eh schon geringe Achsabstand des Cargotrac wurde dadurch nochmal etwas geschmälert.
Gibt's davon Bilder? Würde mich (und sicher auch andere) interessieren, wie Ihr das gemacht habt. Habt Ihr die Unterlenker selber gebaut oder sind die von einem Serienfahrzeug?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 18:05 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Hartwig,

Bilder wären super! So ein Heckkraftheber könnte meinem Alltrac auch noch gut stehen ;) :sabber:

.......Und die Bilder vom Multitrac nicht vergessen ;) ;)

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 19:42 
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Registriert: Donnerstag 11. Februar 2016, 18:12
Beiträge: 9
Na das sind ja richtige Schätzchen mit dabei. Da wird einem ja warm um's Herz.
Gerne mehr davon. (:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 11. Februar 2016, 21:10 
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Zitat:
Hallo Hartwig,

Bilder wären super! So ein Heckkraftheber könnte meinem Alltrac auch noch gut stehen ;) :sabber:

.......Und die Bilder vom Multitrac nicht vergessen ;) ;)

Viele Grüße

Christoph
Ich meine, den Heckkraftheber vom Hartwig schon mal gesehen zu haben :KK:

:wink: Siggi

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