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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 21:26 
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Sollte mit PN gehen! Dahon ist es sowieso. Nur welcher?

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 23:20 
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Christoph

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 23:29 
Nee, geht net um den Hersteller, eher die Funktion ;) Ein Traktor hat ja KEIN Ersatzrad dabei, also wird Das Radl als ........ verwendet, wenn der Trekker ne Panne hat oder der Tank leer ist.
An Hersteller und Typ hat I jetzt net gedacht, als I nen Gak platzieren wollt :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 8. Juli 2018, 23:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 9. Juli 2018, 14:32 
Ok, nächstes mal definier I besser, "NOTRAD" war der gesuchte Begriff :danke:
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hab heut noch ne Flachplane zugeschnitten und hinten Ösen eingepresst, sind Planenexpander mit Metallhaken dran, somit kann auch 60cm hoch drunter geladen werden und die Plane sicher drübert gespannt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 10. Juli 2018, 06:23 
fürn Wald und Urlaub hab I nen Wohnkoffer von nem Kumpel gekauft, mit 2Betten, Sitzecke für 4, Küche und Bad auf 9m², im Eingangsbereich hat er auch Stehhöhe. Der Koffer bekommt nen passenden Rahmen fürn Muli45 und 3Füße um ihn mobil Auf/Ab zu laden.
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Verladung war bissl Speziell ;) der Stapler vor Ort htte nur 1,2m Gabeln und hob mit den Hinterrädern ab, zu allem Überfluß waren nach 5m Gas und Batterie leer, also Flasche tauschen und Starthilfekabel dran, dauerte 2:30h bis er sicher aufm Hänger verzurrt war
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At Home again, 100km zur Arbeit, dann 7h Nachtschicht und eben noch 40km heim. Abgeladen wird heute Mittag, muss erst noch schlafen und dann Gabelverlängerungen leihen


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 15:23 
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He Aitac,
das Teil hätte ich auch genommen.

Gruss hartwig

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juli 2018, 22:03 
Zitat:
He Aitac,
das Teil hätte ich auch genommen.
Gruss hartwig
Ja, das hast schon am Sonntag gemeint :am Boden:
Nix geht über Kontakte :echt:
Bilder von Innen bekommt ihr auch bald.
Was hast eigentlich in die Cola getan? Hab die Anhängerkugel wieder bei dir liegen lassen :wut:
Naja, muss die Woche eh noch in Süden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 08:24 
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Beiträge: 802
Hallo Zusammen,

ich schaue mir demnächst einen Aebi TP35 und einen Muli 25 an.
Habt ihr mir ein paar Tipps worauf ich achten muss?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 20:26 
Zitat:
Hallo Zusammen,

ich schaue mir demnächst einen Aebi TP35 und einen Muli 25 an.
Habt ihr mir ein paar Tipps worauf ich achten muss?
Ganz ehrlich, mit beiden wirst nicht glücklich, selbst wenn se nur 1000€ kosten! Haben beide keine Portalachsen und zu wenig Leistung um richtig zu arbeiten. Unter 40PS bleibt Hobbyspielzeug, auch wenn sie auf festen Wegen was bewegen können, an nen PGS oder Muli45 kommen se nichtmal ansatzweise dran.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 22:04 
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hab heut noch schnell was angepasst ;)
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jetzt kann der Muli endlich mit Kanister betankt werden
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heut morgen noch 1m³ Bauschutt mit 1,5t zur Deponie gefahrn, aufm Hinweg nach steilen Rückegassen gesucht, aber keine über 60% gefunden :( da wär der Muli noch in 3S(2.höchster Gang) gefahrn, aber wegen der Schlaglöcher war 2S angenehmer. Dafür nen, mir bislang unbekannten Aussichtspunkt mit Bänken und Feuerstelle oberhalb vom Tiefental gefunden.
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und beim testen festgestellt, das der Muli bereits einen fürn Kratzboden untersetzten Zapfwellenabgang mit ca. 10/min hat


Zuletzt geändert von aitac am Donnerstag 12. Juli 2018, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 22:37 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Servus aitac,

ein schöner Muli :DH: Ist das der, der ursprünglich aus Dornbirn kam?
Zitat:
...
BildBild
jetzt kann der Muli endlich mit Kanister betankt werden
...
...aber nur, wenn nix geladen ist :KK: Warum nimmst Du keinen flexiblen Stutzen für den Kanister?
Zitat:
...
Haben beide keine Portalachsen und zu wenig Leistung um richtig zu arbeiten. Unter 40PS bleibt Hobbyspielzeug, auch wenn sie auf festen Wegen was bewegen können, an nen PGS oder Muli45 kommen se nichtmal ansatzweise dran.
Das sehe ich nicht unbedingt so. Zum einen hat auch der 25er Muli natürlich Portalachsen! :Vertrau mir:
Der Deutz 2 Zylinder mit 25 PS ist bewährt, robust und kommt mit dem, was der 25er Muli laden darf, auch im Gelände klar.

Den TP 35 kenne ich nicht aus eigenen Erfahrungen. Was ich nur vom "Hörensagen" weiß, ist dass der 4 Zyl. Leyland etwas heikel sein soll.

Du hast natürlich recht, dass man mit größeren / stärkeren Maschinen meist mehr "bewegen" kann, aber darauf kommt es im Hobbybereich ja nicht unbedingt an. Hier sind doch eher "Erschwinglichkeit", Platzbedarf und -angebot wichtiger.

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 23:13 
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Zitat:
Tipps worauf ich achten muss?
Schau Dir beim Muli 25 die Portalachsen und das Zentralrohr einschließlich der Verschraubungen genau an (Haarrisse, Undichtigkeiten etc.). An die Teile ist schwer ranzukommen. Eine lof-Zulassung wäre gut, die TÜV-Muckel stellen sich da manchmal etwas an.

:)

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 23:23 
Zitat:
ein schöner Muli :DH: Ist das der, der ursprünglich aus Dornbirn kam?

...aber nur, wenn nix geladen ist :KK: Warum nimmst Du keinen flexiblen Stutzen für den Kanister?
-Ja, ist der aus Dornbirn. >>Hat Hartwig wieder zuviel geblaudert ;) mir gefallen einfach Maschinen, die auf meinem Hänger seitlich überstehn
-ganz einfach, weil der Tank auf Führerhausbreite (180cm) montiert ist, die Brücke aber 215cm breit, mit Bundeswehrkanister und 25cm Schlach kommst nicht dran :( ein Tank reicht für über 50km, weiter fahr I net mit Ladung ohne an ner Zapfsäule vorbei zu kommen :echt:

Hab heut morgen noch schnell 2rm Buche beim Nachbar vorgespalten und klein geschnitten, gibts was beschisseneres als 3J altes gestocktes Holz zum vorspalten? :wut: :wut: :wut:
Dem Spaltfux war wie gewohnt egal, der machte zuverlässig 32cm Scheite drauß

@Aebi TP35: Kuckst du den mit 6kmh Schild an?
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-276-7355
denk dran, ohne TÜV-Gutachten oder Fahrzeugpapieren mit der eingetragenen Geschwindigkeit bist mit dem, nicht versichert und es ist "fahren ohne Fahrerlaubnis"


Zuletzt geändert von aitac am Donnerstag 12. Juli 2018, 23:56, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Juli 2018, 23:52 
Zitat:
Das sehe ich nicht unbedingt so. Zum einen hat auch der 25er Muli natürlich Portalachsen! :Vertrau mir:
Der Deutz 2 Zylinder mit 25 PS ist bewährt, robust und kommt mit dem, was der 25er Muli laden darf, auch im Gelände klar.
Ja, eigentlich, bin I ja auch ein Freund der einfachen Luftgekühlten 2Zylinder, auch wenn der ruhigere Lauf und das sofortige Starten meiner zwei 4Zyl. Perkinsmotoren (Muli45 und TMT320 haben den selben Motortyp, nur 25J unterschied) schon was tolles gegenüber der "Rudolf Diesel Gedenkminute" beim Vorglühen von Ruggerini, Lombardini und Deutz Luftkühlern ist :echt: bei -20°C brauchte der Ruggerini 28PS im Trojer auch öfters 5x 1min glühen+10s orgeln, der F2L208 in meinem DFP1.6 mit Glühwendel im Luftfilter noch deutlich länger :( unter -10°C war ohne Ladegerät da garnix zu machen
Bild

bei mir stehen als nächste Punkte an:
-Kupplung und Bremspedal zugänglich machen um mit Tür zu fahren :am Boden: endweder Pedale kürzen oder Lenkrad verlagern
-Brücke bekommt 80cm Alubordwände (von nem Baustofflkw)
-Abschiebeschlitten in der Brücke um ohne kippen übern langsamen Zapfwellenabgang 5rm ab zu laden
-Wechselrahmen für Hundehütte fertig machen, denn am 10.8. wird der Logistikschlepper aufm DAV-Sommercamp in der Schweiz benötigt.
-Anhängerkupplung für 3,5t K50 und 6t Ringöse
:mekka: :mekka: HILFE :mekka: :mekka:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 06:11 
1. Problem ist gelöst:
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Kupplungspedal 5cm kürzer, da war eh schon ein Begrenzer angeschweißt und an der Fahrertüre musste der Haltegriff weichen, Schloß ist eh wo anderst und so hat mein Knie beim Kuppeln Platz
BildBild
die Haltegriffe erinnern irgendwie an nen alten Mercedes


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 08:15 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 802
Ok danke für die Tipps,
aber @forester was meinst du damit das der Leyland heikel ist? Das er bei kälte schlecht anspringt?!
@Eichsi Zulassung hat leider keiner, versuche schon seit 1 Woche jmd vom TÜV mit Ahnung zu erreichen, aber da
sind immer nur die netten Damen da und nie ein Prüfingenieur...
Zentralrohr und Achsen werden gecheckt!
@aitac: TÜV müsste ich natürlich noch machen, aber ja schaue unter anderem den an!

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-276-7355
Hat den davor einer von hier gefahren, der kommt ursprünglich aus Langweiler?!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 09:34 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Zitat:
..@forester was meinst du damit das der Leyland heikel ist? Das er bei kälte schlecht anspringt?!
...
wie geschrieben: Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit dem TP 35 und dem Leyland.
Frag´mal den Hartwig hier im Forum an. Ich meine, er hat(te) einen Merk Pullax mit diesem Motor.

Andererseits findest Du bei AEBI in Burgdorf ziemlich gute Unterstützung in technischen und Ersatzteilfragen.
Viel Erfolg bei der Suche nach ´nem Bergtraktor!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 09:54 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
..jmd vom TÜV mit Ahnung zu erreichen, aber da
sind immer nur die netten Damen da und nie ein Prüfingenieur...
Lade Dir aus dem Netz 4 oder 5 EU-Typgenehmigungen aktueller Bergtraktoren herunter, mach ein paar Fotos von Deinem Neuerwerb und leg beides dem TÜV-Ing vor. Das erleichtert nach meiner Erfahrung die lof-Zulassung ungemein.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 11:35 
Zitat:
Zulassung hat leider keiner, versuche schon seit 1 Woche jmd vom TÜV mit Ahnung zu erreichen, aber da
sind immer nur die netten Damen da und nie ein Prüfingenieur...
beim TÜV haben wir hier doch einen Profi :am Boden: dem stellst deinen fertigen Muli hin, zahlst im seine Unkosten und holst den Muli nach 1-2Wochen mit TÜV und LOF-Zulassung wieder ab, spar dir den ganzen Stress, wegen der paar Kröten fürn Transport und Hartwigs Honorar!
Oder nimmst einfach den Minialpinist, den er seit Sonntag da hat, mit 28PS Lombardini, 3Seitenkipper und 2.Brücke für 4rm Meterscheite+Kraftheber mit durchgeleiteter Zapfwelle, ein richtig geiles Teil :echt:


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