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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 17. Dezember 2021, 16:44 
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Hallo Romba
Die Einfuhr aus der Schweiz ist gar nicht so schwierig. Habe das in 2015 mit meinem Merk Pullax auch gemacht.
Sitze ja in deinem Nachbarkreis. Kannst mich ja im Forum mal mit einer PN anschreiben, dann könnten wir die Kontaktdaten austauschen und uns telefonisch kurzschließen.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Dezember 2021, 16:42 
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Beiträge: 88
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Hallo Romba,

wie Winni schon schreibt, sooo schwer ist es nicht. Ich habe bereits mehrere Anfragen per PN bekommen, wie der Import aus der Schweiz funktioniert. Habe auch einen Alpinist aus der Schweiz... Viele Anfragen kamen die letzten drei Monate, da scheint der Markt ja zu boomen. YES
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Dezember 2021, 18:33 
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Hier noch ein paar Bilder vom Arbeitseinsatz


Zuletzt geändert von Eichsi am Sonntag 19. Dezember 2021, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
Bild sichtbar gemacht


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 19. Dezember 2021, 22:14 
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Registriert: Sonntag 28. November 2021, 17:36
Beiträge: 5
Hallo Winni und Michael,

vielen Dank für die Rückmeldungen.
Da ich den Markt noch nicht so lange beobachte, kann ich jetzt nicht abschätzen, ob die Nachfrage nach Bergtraktoren in letzter Zeit gestiegen ist oder ob in Deutschland keiner mehr seinen verkaufen möchte. ;)
Was bei meinem ersten Post etwas untergegangen ist war die Frage ob ihr grundsätzliche Hinweise / Tipps habt auf die man vor dem Kauf zwingend achten sollte (Technik, Zustand,...)?

@ Winni, Danke für das Angebot. Werde mich die nächsten Tage per PN melden.

Gruß Romba


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 20. Dezember 2021, 10:45 
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Beiträge: 17
Wohnort: Vorbergzone Rheintal /Schwarzwald
Hallo
Die Einfuhr aus der Schweiz ist einfach wie schon geschrieben . Habe das erst dieses Jahr gemacht. :o
Einzig das ganze kostet Geld, da Schweiz nicht zur EU gehört . :wut:
Wird deutlich billiger wenn das Fahrzeug in der EU hergestellt wurde und älter als 30 Jahre ist also aktuell vor 1991 produziert wurde.
Somit werden nur 7% (Wie heißt das) EUSt fällig , Zoll fällt keiner an .
ABER nur wenn das Fahrzeug als "Warenbezeichnung : Oldtimer im unverändertem Originalzustand" deklariert ist .
Bei mir war die Kipperpritsche deutlich jünger somit teilten wir den Kaufvertrag in zwei Verträge .
Der Kipper kostete dann 19 % MwSt. plus 10% auf den ganzen Betrag . Das Ganze wird mit Euro gerechnet, wobei ein günstiger Wechselkurs auch noch ein paar Pfennige ausmachen kann
Da muß alles Stimmen was den Kaufpreis für den Bergtraktor anbelangt sonst rechnet sich das nicht .
In Österreich ist alles einfacher da EU YES
Übrigen ist es ein Reform Muli 50.
Pritsche hab ich selbst geholt mit Anhänger aber Vorsicht in der Schweiz darf die Ladung keinen mm breiter als das Transportfahrzeug sein.
Kosten : Zwei mal Vignette ,eine hatte ich schon ( Muli besichtigen) und für Anhänger + Spritt Zoll und Zeit.
Zoll machte ich in dem Fall selbst , würde ich beim nächsten mal auch Agentur übergeben
Schöne Fahrt durch die Schweiz bis zum Thunersee :klatsch:
Muli wurde mit Spedition im Geschlossenen Anhänger ( wo sonst Ferraris und andere Teurere Geräte sehen :DH: ) transportiert , die zwei Fahrer meinten sowas noch nie gemacht zu haben :).
Der Transport und die Zoll Angelegenheit hab ich einer Zoll Agentur in Zürich überlassen , das hat super geklappt mit bestem Telefonischem Kontakt , haben vorweg ein Angebot unterbreitet das auch so zutraf.
540€ Transport und Zoll Abwicklung + Steuer.
Technisch
Schau das Gerät mit einem Fachmann an . Bei meinem muß mal was passiert sein Fahrer Kabine leicht Verzogen sah man erst auf den vierten Blick als er bei mir auf dem Hof stand , vorher einfach nur gefreut YES YES das ich einen gefunden hatte , Glückshormone :ohman: :krank:
Fahr das ding auch richtig warm dann kommen Undichtigkeiten schneller zu Tage ,was bei 30 Jahren auch ein bisschen sein darf.
Wie gesagt Fachmann mitnehmen der nicht Emotionsbeladen ist :)
Tüv : Such dir einen deines Vertrauens und sprich mit ihm vorher, das er weiß was da auf ihn zu kommt. Originalpapiere sind auf jeden fall Pflicht.
Las dir gleich alle Reifengrößen eintragen die möglich sind, wenn möglich auch Anhängerkupplung vor der Abnahme anbauen ( spart spätere neue Kosten für Eintrag) vielleicht auch noch Kraftheber wobei meiner sagte brauch ich nicht wenn er an der Wechselbrücke befestigt ist.

Meiner leistet im Moment Schwerstarbeit da Umbau des Hauses :DH: . Anhängerkupplung , erstmal Kugelhopf für Max 3,5 to ausgelegt , provisorisch ( aber Stabil und ohne Eintrag ) angebaut .
Zukunft : Nach Angabe vom TÜV Freundlichen Anhängerkupplung mit Rasterschiene von John Deere ( hab ich schon gekauft :DH: ) und Schnellwechselsystem für Kugel und Zugmaul von Rockinger, auch ein Kraftheber muß noch beschaft werden ABER Finanzministerin :mekka: und Zeit bremsen mich gerade.

Wenn mir noch was Einfällt schreib ich noch ,muß aber jetzt zum Testen und dann meinen lädierten angesägten Finger behandeln lassen ( Bandsäge ist zum Holzsägen :ohman: da)

_________________
Bis dann
Kawasäger

MS 361
MS 200
MS 240 läuft super ist nur halt Oelsabbertante
Reform Muli 50


Alles ist Schön ,nur nicht jeder hat Augen dafür!!!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 20. Dezember 2021, 21:11 
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Beiträge: 88
Wohnort: Korlingen/ Trier
@Kawasäger
Perfekt erklärt, DANKE!!! :danke:
Hatte auch überlegt mal eine Zusammenfassung von meinem Import zu verfassen, aber Du hast mir die Arbeit 1A abgenommen!! Vielen Dank dafür!!
Ebenso wünsche ich Dir Durchhaltevermögen bei deinem Vorhaben den 50er Muli zu optimieren und allzeit gute Fahrt damit!
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 20. Dezember 2021, 23:11 
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Registriert: Freitag 17. Dezember 2010, 17:38
Beiträge: 17
Wohnort: Vorbergzone Rheintal /Schwarzwald
Vielen Dank für die Lorbeeren :danke:

Bin auch ganz glücklich mit dem Muli aber es kommt auch noch jede menge Arbeit auf einem zu, ist immer wieder was zu tun Elektrik ,Hydraulik ,Mechanik oder auch Blech und Karossier arbeiten .
Oldtimer halt . Alternative wäre Totalüberholung , aber ich will noch sehen das er 43 Jahre auf den Achsen hat YES .
Kipperpritsche ist ein bisschen Lang und ein wenig zu hoch aber stabil und fast nicht gebraucht, werden im Netz für 4000 -8000 € angeboten, was ich für zu viel halte.
Nachtrag noch:
Habe ihn als Oldtimer Zugelassen (Steuer knapp 200€) aber bei der Versicherung nicht als Oldtimer Angemeldet . Vorteil :klatsch: , ich kann immer Fahren und alles Transportieren wenn die Auskunft von meiner Quelle recht hat.
Wo bei ich nirgends Nachgefragt habe, ja ich weiß Unwissenheit schützt nicht vor Strafe :DH:

Kaufentscheidung für den Muli:
Ersatzteile noch relativ gut Verfügbar , auch gebrauchte
Kabine Geschlossen
Heizung schon Eingebaut (Bin schon im Vorgeschrittenem Alter :groehl:
Hohe Traglast mit 2800 kg
Anhängelast bis 3500 kg Laut TÜV Gutachter möglich
Ausreichend Leistung 50 PS
3 Zylinder Perkins einfach aufgebaut und zuverlässig, Ersatzteilversorgung sehr gut
Geländegängigkeit ohne Ende :sabber:
Einfache Mechanik und Elektrik (kann ich fast alles Selbermachen da mal Mechaniker gelernt vor über 40 Jahren YES darf bald in Rente :wink:

Nachteile :
Läuft nur 25 Km/h :DR: Schweiz halt, aber 3 Zahnräder wechseln dann ist 30 oder 40 drin oder komplett Getriebe und Zahnrad im Differenzial
was auch Diesel sparen würde und Motor auf Langstecken erträglicher machen würde :hihi:
So das wärs erstmal

Schönen Abend noch

_________________
Bis dann
Kawasäger

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 23. Dezember 2021, 10:40 
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@ Kawasäger

vielen Dank für die super ausführliche Antwort. :danke:
Ist für mich beruhigender wenn man eine Ahnung hat was alles auf einen zukommen kann und was beachtet werden muss.
Jetzt erst mal einen passenden Kandidaten finden. :KK: Aber über Weihnachten hat man zum Glück ja mehr Zeit zu suchen. :)

Gruß Romba


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Januar 2022, 13:16 
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Jetzt mal dem Namen des Freds Respekt zollen, leider kaum Bilder gemacht.
Weihnachtsvergnügen:

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Spalter als Forstwinde eingesetzt:
Bild
Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Januar 2022, 19:10 
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Hallo Frank
Endlich wieder mal schöne Einsatzbilder aus dem Bereich Bergtraktoren :super:
Hoffe sehr, dass ich bald nachziehen kann. Mein Brennholzbedarf von 15fm ist beim Förster platziert, mit der Zuteilung könnte es aber durchaus bis Ende Februar dauern. Würde am liebsten auch schon starten.

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Januar 2022, 22:51 
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Frohes neues Jahr an alle.

@Frank der Spalter würde mir auch gefallen, was ist das für einer? :)

Vom Schilter gibt es auch ein paar Updates, mittlerweile ist die neue Pritsche und der hintere Teil lackiert und wieder alles zusammengebaut. Bilder vom Einsatz kommen dann hoffentlich nächste Woche.


Bild

Bild

Bild

Bild

Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. Januar 2022, 16:00 
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Sehr schön Stefan, fast zu schön zum Arbeiten.

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. Januar 2022, 17:53 
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@Stefan, das ist ein Growi GN 12 mit Funk-Seilwinde 1,5to/30m, Hydraulischem Stammheber (war auf Foto demontiert, Fehler), und alles auch Elektro(Turbo2 P), ist echt schnell und stark. Bei verwachsenen 60-75 er Buchen hat er mir ein Paar Mal den Aebi abgewürgt, hatte zu wenig Drehzahl.
Das ganze mit Hydraulikpumpe(n) zum Stecken, weil am Aebi wenig Platz ist.

@Guido: kannst du deinen schon "blind" ankuppeln? Ich tu mir noch schwer, in der engen Garage den Spalter richtig anzuvisieren. Eventuell bau ich ein Wägelchen, dann geht es einfacher,

Grüße
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. Januar 2022, 18:10 
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Zitat:
@Guido: kannst du deinen schon "blind" ankuppeln? Ich tu mir noch schwer, in der engen Garage den Spalter richtig anzuvisieren.
Grüße
Frank

Hallo Frank,

fast, ich hab auch schon ein paar Saisons Vorsprung. ;) ;)

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. Januar 2022, 06:35 
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Zitat:

Mega!!! :super:


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 17. Januar 2022, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. Januar 2022, 18:29 
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@Frank der Spalter würde mir auch gefallen, was ist das für einer? :)

Hallo Stefan,
Ein Growi GN 12. bei den optionen hab ich ja gesagt,
Zusätzlich ist die Winde klappbar und die hydraulikpumpen zum Aufstecken.
Wiegt aber etwa 100 kg mehr als Guidos gn 12

Grüße und gutes neues ( natürlich an alle)
Frank

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. Januar 2022, 23:29 
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Beiträge: 20
Wie versprochen Bilder von bzw. nach der Holzarbeit. :)

Rungen sind so gemacht, dass max. 2 Ster auf den Schilter gehen und die Last eher auf der Hinterachse ist.

Bild

@Guido
Danke, aber würde eher sagen, jetzt macht das Arbeiten damit noch mehr Spaß. :P

@Frank
Vielen Dank für die Infos. Bisher hatte ich immer einen AMR VP16 Vogesenblitz im Auge, aber der Growi GN12 macht auch einen super Eindruck, vorallem die Geschwindigkeit.

Grüße Stefan


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Januar 2022, 19:31 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 805
Hi Männer,
Ich bin gerade am lackieren von ein paar Blechen.
(ich versuchs zumindest :pfeifen: )
Hab dann heute den Tank demontiert und mir gedacht ob ich den von innen irgendwie behandeln soll?
Oder gilt hier das Prinzip, never change a running system?
Und von außen lackieren kann ich den normal?
Bild
:danke:
Gruß Andreas


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Januar 2022, 20:05 
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17923
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Früher oder später wird er das erste winzige Loch bekommen, dagegen nutzt ein Anstrich von außen gar nichts, das Blech rostet von innen an den Stellen durch, wo sich das Wasser sammelt. Habe ich gerade hinter mir. Wenn der Tank in einen Backofen passt, ist die Innenbeschichtung ziemlich einfach. Ansonsten must Du Dir etwas anderes überlegen, wie Du 5-8 Liter Flüssigkeit mehrmals auf 70 Grad für ein paar Stunden halten kannst. Habe ich in meinem Bilderthread beschrieben.

:)

_________________
In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Januar 2022, 20:21 
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Registriert: Sonntag 30. August 2015, 13:00
Beiträge: 805
In Backofen :groehl:
Meine Frau killt mich!!!


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