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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 12:03 
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Hast Du nicht gerade erst geschrieben, dass die kleinen Maschinen nur Spielzeug wären? :pfeifen:

:mrgreen:

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In jedem Baum steckt ein Kunstwerk - man muss es nur finden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 14:12 
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Zitat:
......hab heut noch schnell was angepasst ;)
BildBild
jetzt kann der Muli endlich mit Kanister betankt warden......
:KK: Da sieht man dann nicht, wenn der Tank voll ist,
aber der Kanister noch nicht leer.... :KK:

Zitat:
......auch wenn der ruhigere Lauf und das sofortige Starten meiner zwei 4Zyl. Perkinsmotoren (Muli45 und TMT320 haben den selben Motortyp, nur 25J unterschied) .........
Bist sicher das der Muli einen 4 Zylinder Perkins hat und nicht vielleicht doch einen 3 Zylinder?

Ich glaube mal gelesen zu haben, das die 4 Zylinder Perkinsmotoren bei Reform thermische Probleme hatten
und das ab der 45´er Serie dann 3 Zylinder Motoren eingebaut wurden.
Dafür hatten die 3 Zylinder aber dann serienmässig eine Hydraulikpumpe dran.

Viel Spaß mit dem Muli und deinen Sonderfahrzeugen :wink:

SG
MA

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In der Garage:
:stihl: MS 044 45cm, :dolmar: PS52 38cm
Aebi TP 1000 1Zyl. 14 Ps, Habegger Greifzug 1,6t
Docma VF80 Bolt mit Zugschale
Fiskars X46 und einige Stubai Äxte
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 19:45 
@Eichsi, Danke für die Retourkutsche ;) Ja, für mich wäre er zu klein, hab aber mit dem selben ohne eigene Hydraulik angefangen
BildBild


Passt auch zum Thema, was ein kleiner laden kann, die hohen Bordwände sind 1,5m, also B1,5*L3*H1,8m=8rm, für die Brücke mit Kraftheber sind noch 2m Rungen dabei
Bild

@MartensAnder, ja, Denkfehler, Muli 3Zyl. Manitou 4, mein Muli hat KEINE Hydraulik drin und Kanistern geht auch super ohne Tankanzeige bei nem 30l Tank mit 20l Kanister :echt: hab schon paar Kubik an Kanistern in Maschinen gekippt, als blauer Zwerg ist man das gewöhnt ;) nächsten Freitag machen wir mal wieder die Nacht zum Tage in Münsinger Freibad
BildBildda darf unser Todesstern wieder fliegen und in 40m seine 2x4kW HQI zünden


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 20:57 
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Zitat:
Wie willst du den ohne Papiere / Unbedenklichkeitsbescheinigung zulassen ?

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lg, Christian
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 21:47 
geht ganz einfach, mit nem neuen Typenschild (5€ ebay) und Schlagzahlen ;) trägst deinen Nachnamen als Hersteller ein :echt: hat schon bei mehreren Hängern gut funktioniert


Zuletzt geändert von Eichsi am Samstag 14. Juli 2018, 07:06, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 23:15 
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Bei EZ 2018 brauchst du aktuelle Euronorm, das kannst du vergessen. Wenn der nicht schon mal zugelassen war, bekommst du den in Europa nicht zugelassen.

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lg, Christian
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 23:20 
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Genau so ist es Christian
Gruss hartwig

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Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 13. Juli 2018, 23:53 
Zitat:
Einmal Pullax, immer Pullax
du hast doch nur noch PGS und Trojer?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 00:14 
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Hi Uli
Ich hab noch EINEN Merk Pullax mit Ruggerini Motor.
AUSSERDEM hängt mein Herz an den Pullax en auch wenn sie hoffnungslos untermotorisiert und viel zu langsam sind.
Aber Kult sind sie doch.
Ich hab noch 2 Pullax Motoren, Edelstahlauspuffe Getriebe Seilwinde Rückegerät und und und......
Ausserdem hab ich noch ein paar Meili 3500 und Agromobil einen Puch Haflinger einen Rapid 3000 und einen Goldoni sowie einen 421 Mog
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 00:20 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
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Ach so,
und einen verschossen 1800er Bucher mit British ELEND
Motor hab ich bei Erwin stehen.
Gruß hartwig

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Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 00:52 
;) Hab wohl den Überblick in deiner tollen Sammlung verloren, ein Schätzchen cooler als das nächste


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 07:44 
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Zitat:
Bei EZ 2018 brauchst du aktuelle Euronorm, das kannst du vergessen. Wenn der nicht schon mal zugelassen war, bekommst du den in Europa nicht zugelassen.
Danke für den Tipp!!
Das wusste ich nicht...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 09:59 
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Zitat:
Ist der Typenschein nicht das äquivalent zu unserem Fahrzeugschein?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 11:01 
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Zitat:
Zitat:
Ist der Typenschein nicht das äquivalent zu unserem Fahrzeugschein?
Zitat:
allerdings ist der Typenschein und die Kopie vom Fahrzeugschein und Brief eines baugleichen Fahrzeugs vorhanden, das in Deutschland zugelassen ist
Da steht nichts das es einen Typenschein für das Fahrzeug gibt, würde ich noch mal genauer hinterfragen. Wenn es einen Österreichischen Typenschein gibt, dann geht das recht einfach, und der deutsch Brief ist dann hilfreich wenn das FZG als LOF zugelassen ist, dann braucht es eigentlich nur ein COC Papier..
Evtl habe ich das auch falsch interpretiert und es ist der Typenschein für das FZG vorhanden.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 14. Juli 2018, 11:14 
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Der ist in meiner Nähe, den schau ich mir auf jeden Fall an und kläre das...


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Juli 2018, 20:20 
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Also da mir die Bahn heute einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich nur ein Foto von dem Typenschein.
Ich sehe auch eine Typenschein Nummer aber keine Fahrgestellnummer!?
Da müsste doch aber eine drauf sein?! Oder hab ich was übersehen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2018, 00:08 
Zitat:
Also da mir die Bahn heute einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich nur ein Foto von dem Typenschein.
Ich sehe auch eine Typenschein Nummer aber keine Fahrgestellnummer!?
Da müsste doch aber eine drauf sein?! Oder hab ich was übersehen?
die meisten alten Böcke haben keine eingeschlagene Fahrgestellnummer, war vor 1975 (genaues Jahr weiß I grad net Auswendig) in IT/Ö/CH nicht vorgeschrieben, mein Trojer TT28 hatte auch keine, dafür ein Passbild. :echt:
Bild
Typenscheinnr./Prüfnr.+Schlagzahlen :DH:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2018, 06:07 
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Beiträge: 802
:am Boden: ein Passbild....

Ok danke für die Info!


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2018, 07:52 
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Beiträge: 17896
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Muli 25 hat eine Fahrgestellnummer, und zwar auf dem Ansatz des Zentralrohrs am vorderen Teil.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juli 2018, 08:37 
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Wohnort: LK Göttingen
Apropos Muli, ist es wieder fit :KK: und erkennst' überhaupt wieder nach der Wellness-Kur 8-)

:wink: Siggi

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Wer in der Herde läuft, muss Ärschen folgen :pfeifen:
:stihl: :Husky: :echo:


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