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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 12:20 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Uwe,

schönes Bild vom Pullax!

Es liegt sicher nicht an der Motorleistung (vorausgesetzt, der Motor ist i.O.)! (Dieselfilter sauber???) Der Pullax sollte auch voll beladen wesentlich größere Steigungen schaffen, wenn auch evtl. im kleinsten Gang. Bevor es für den Pullax (und andere Bergtraktoren) zu steil wird, traut sich meist der Fahrer nicht weiter oder die Räder drehen mangels Traktion durch. Mit "Schwung" irgendwo hinauf zu fahren ist gerade mit Beladung nicht ungefährlich und geht auch auf´s Material.

Wende Dich in diesen Fragen mal an den Hartwig oder Winnie hier im Forum.

edit: hier mal ein paar Bilder, die ich von Hartwigs Pullax im Einsatz bei ihm gemacht habe.
Bild

Bild

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 15:55 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Hallo Uwe, Hallo Christoph
Anhand von Bildern ist es in der Tat immer schwierig einzuschätzen, was der limitierende Faktor ist.
Mit den 18-20PS, die ein Pullax hat, darf man bergauf keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten und ja, Material schonen geht auch bei mir vor. Mir ist es hier lieber, ganz langsam und sicher hoch zu kommen. Bei allem, was ich bislang gefahren bin, ging es. Von Extremsteigungen im Bestand (aber wieviel Grad sind das schon?) nehme ich auch Abstand. Würde mich ärgern, wenn der Pullax unhaltbar ins Rutschen kommt und Schaden erleidet.
Ich glaube, die Steigung/Neigung hat vermutlich auch noch nie wirklich jemand bei seinen Bergfahrten gemessen. Gem. Herstellerinfos gehen zusammen mit Windenantrieb bis 45Grad. Ohne Winde, dazu find ich keine Angabe? Ich glaube, ich muss das wirklich mal messen. Aber irgendwann kommt die Physik als limitierender Faktor, abhängig vom Untergrund.
Mit Last, so die Bedienungsanleitung, soll man so umgehen, dass man immer noch im zweiten Gang hochkommt. Die Räder sollen noch durchdrehen können, zur Vermeidung von Getriebeschäden. Also ich bin vollbeladen mit Holz, so wie ihr das bei meinen Bildern seht, an leichten Steigungen auch öfter im Ersten, geht nicht anders. Da kommt aber kein Überlastungseindruck auf, die Angabe in der Bedienungsanleitung halte ich da für extrem

Aber konkret zu deinem Fall, Uwe:
Ging es nur langsam und schon im Kriechgang, starb der Motor fast ab oder war es ein Traktionsproblem vorne, hinten?
Allrad mit drin? Falls Traktionsproblem, du hast ohne Brücke hinten wenig Gewicht.
Bitte um mehr Infos zur realen Lage.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
P.S. Für alle meine Bilder gilt das Copyright. Bei Bedarf bitte anfragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 20:04 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15568
Wohnort: Innsbruck
Servus,

anhand der Bäume im Hintergrund schaut das jetzt nicht sehr steil aus.
Wie schon geschrieben sollte der Dieselfilter und Luftfilter sauber, und der Motor OK sein.
Hat deiner ne kleine Gruppe? Der Motor darf bei den Geräten schon ein wenig drehen, ist sogar besser wegen der Kühlung.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 13. April 2017, 22:58 
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Registriert: Dienstag 8. Januar 2008, 23:35
Beiträge: 2514
Wohnort: Rheinhessische Schweiz RLP
Vor allem auch mal schauen, ob es direkt im Tank einen Vorfilter gibt - der ist gerne mal unbemerkt zu und der Schlepper verstirbt an Spritmangel.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 07:23 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Ein weiterer Vorfilter ist zumindest im Originalzustand nicht eingebaut.
Aber nachzuschauen schadet nicht, manchmal wird im Lauf der Jahre ja auch modifiziert.
Sollte der Originalluftfilter noch eingebaut sein, und davon gehe ich aus, gibt es nicht das übliche Reinigungsproblem wie bei z.B. Papierfilter. Denn er ist ölgefüllt, hier muss nur auf sauberes Öl und den Ölstand geachtet werden. Aus meiner Sicht also keine mögliche Leistungsbremse.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 14. April 2017, 21:23 
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Registriert: Montag 22. Februar 2010, 20:10
Beiträge: 283
Hallo Uwe,
daran dass der Motor RICHTIG eingestellt ist, hebe ich keinen Zweifel denn der Andreas weiss sehr genau was er da tut!

Der Pullax hat fürsein schwaches Warchalowski Motörchen doch ein relativ hohes Gewicht!!
Zusätzlich bremst noch der Allrad und Zapfwelle wenn eingeschaltet:

Mögliche Gründe für wenig Leistung sind:

Rost im Tank der die Filter dicht macht.
Die mechanische Dieselpumpe bringt nicht genug Most zur Einspritzpumpe.
Ich habe meinem Pullax einen Ruggerini 30 PS Motor spendiert, ist zwar lauter aber wesentlich kräftiger und auch schneller ca-30KM/H
Gruss hartwig

_________________
Einmal Pullax immer Pullax


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. April 2017, 16:46 
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Registriert: Freitag 9. August 2013, 21:41
Beiträge: 35
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für die Tipps, ich schaue mir das spätestens Dienstag mal an. Ich war gerade ein paar Tage unterwegs und habe hier nicht mitgelesen.

Ich hab mich wohl etwas falsch ausgedrückt, das mit dem "Anlauf / Schwung" sollte die Situation beschreiben. Ich fahre üblicherweise weder mit Traktoren noch mit Geländewagen "auf Material". Also eher mit Bedacht und nicht mit Gewalt.

Konkret in der kleinen Gruppe und im ersten Gang mit Allrad bin ich die Steigung nicht hochgekommen. Es war kein Traktionsproblem, die Räder haben gepackt und nicht durchgedreht.
Der Motor ging halt trotz Vollgas (ich weiß, das soll ich nicht) in die Knie. Kurz vor dem Abwürgen. Kupplung getreten, Motor auf Touren gebracht, Kupplung beherzt kommen lassen und es ging.
Ein kurzes Stück mit einer ähnlichen Steigung wie bei den Bildern mit Hartwigs hab ich auch probiert, das hat ohne die geringsten Probleme geklappt.

Motoreinstellung: ich habe da keine große Ahnung von, deshalb würde ich da nicht drangehen. Ich stelle auch Andreas Kompetenz nicht in Frage, ich habe ihn als sehr versiert und erfahren kennengelernt.
Ich kenne ein vergleichbares Problem mit meinem Landrover Diesel, kurze steile Steigung problemlos aber lange leicht steigende Strecke führt zu "Leistungsabnahme". Die Ursache ist dort oft eine nicht richtig eingestellte ESP oder mangelnde Kompression des Motors. Aber ein Landy ist kein Merk.

Gewicht: natürlich ist das Gerät hinten leicht, daher hab ich die Mulde hinten dran. Gewicht 220kg und etwas Hebel, der sich auf die Achse auswirkt. Hab ich aus zwei Gründen: Überschlagsgefahr nach vorne bei Bergabfahrt und Belastung Zentralrohr.

Ich versuche also mal das Problem durch "Fahrtests" näher zu beschreiben, dann schaue ich mir die genannten Dinge an. Vielleicht ist das ja nur eine Kleinigkeit.

Schönen Gruß
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 15. April 2017, 17:42 
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Beiträge: 1726
Hallo Uwe
Immer mit der Ruhe, das wird schon.
Wir haben dich ja geradezu mit Infos und unseren eigenen Eindrücken überflutet.
Ich denke, deine geplante Vorgehensweise mit den Fahrtests bringt dich dann schon weiter.
Evtl noch ein Gedanke zur Motoreinstellung: ich meine, wenn sich im normalen Fahrbetrieb beim Gasgeben bis Vollgas kein Ruckeln zeigt, dann dürfte der Motor ausreichend sauber eingestellt sein. Hier einfach mal unbelastet verschiedene Gastellungen einige Zeit konstant halten und schauen, ob er sein Laufverhalten ändert.
Oder zieht er evtl. Luft? Überprüfe mal, ob die Dieselleitungen angezogen sind und der Filter. Evtl. Filterdichtung?

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 16. April 2017, 12:21 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Leute,

es ist mal wieder Zeit für ein paar auflockernde Bilder ;) (Ich hatte sie zwar schon bei "meinen" Bildern, aber hier gehören sie ja auch hin ;) )

Rapid Alltrac 1250 mit Plumett Spillwinde:

Bild

Bild

Bild

Bild

Viele Grüße und frohe Ostern!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 18:10 
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@Christoph
Freue mich immer wieder über deine Seilwindeneinsatzbilder.
:super:

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Gruss Winni
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Zuletzt geändert von winni59 am Montag 17. April 2017, 18:25, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 18:23 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Steigung / Neigung messen

@Uwe (und alle anderen Bergtraktorfahrer)
Wenn du / ihr die Neigung beim Bergfahren mal messen wollt, brauchst du /braucht ihr nicht groß investieren.
Ladet euch die App "Schweizer Taschenmesser" auf euer Smartphone, da ist auch eine kalibrierbare Wasserwage enthalten. Misst in zwei Achsen und zeigt (ausser den Libellen) die Werte digital in Grad an.

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 21:47 
oder ein Meterstab+Hirn


Zuletzt geändert von Eichsi am Montag 17. April 2017, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
Vollzitat des vorhergehenden Beitrags entfernt


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 17. April 2017, 21:51 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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@aitac
Klar, es geht wie so oft auch einfach

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 07:34 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
Beiträge: 567
Hallo an die Bergtraktorenfans. Wäre jemand bereit, für mich einen Bucher 2800 in 72419 Baden-Württemberg - Neufra Hohenzollern anzusehen? Wohne leider 450 KM und wüsste gern ob sich die Reise lohnt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 09:54 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Hallo Jannis
Im Prinzip liegt das nur 100km von mir entfernt, aber ich bekomme das zeitlich auch an den nächsten Wochenenden nicht unter.
Ich denke auch, die Besichtigung musst du doch selber vornehmen, denn jeder hat so seine eigenen Vorstellungen. Lass dir am besten möglichst viele Bilder und eine umfangreiche Zustandsbeschreibung ... geben und entscheide dich darauf basierend für oder gegen die Fahrt. Habe vor zwei Jahren die gleiche Entfernung in die Schweiz gemacht, habe es einfach vorab als Ausflug eingestuft (bei positivem Ausgang).

_________________
Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 14:44 
Zitat:
Hallo an die Bergtraktorenfans. Wäre jemand bereit, für mich einen Bucher 2800 in 72419 Baden-Württemberg - Neufra Hohenzollern anzusehen? Wohne leider 450 KM und wüsste gern ob sich die Reise lohnt.
I wohn 50km Endfernt, kann in für dich gern ankucken, ists der?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... -276-20853

schreibst mir halt ne Liste.

wenn er dann passt, transport ist auch kein Problem, Hänger steht vorm Haus und am Samstag muss ich mim Auto nach Bremerhaven ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 18. April 2017, 15:45 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hallo Jannis,

will mich ja nur ungern einmischen... ;)

Aber wenn Du ernsthaft nach so einem Fahrzeug suchst, würde ich das Angebot von aitac annehmen und gleich zum Besichtigungstermin mitkommen. Da hast Du gleich noch fachlichen "input", von dem Du - falls dieses Geschäft nichts wird - für die nächsten Besichtigungstermine zehren kannst!

Besser kannst Du es glaube ich nicht treffen! Super, aitac! :super:

Viel Erfolg!

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 09:23 
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Registriert: Freitag 9. August 2013, 21:41
Beiträge: 35
Guten Morgen,
leider bin ich noch nicht weiter. Auf dem Weg zu meinen Testfahrten gab es einen Knall, ich fühlte mich wie im Platzregen und der Merk wurde gebremst. Mulde war abgesenkt. Eine Dichtung am Kraftheber hat sich verabschiedet, Öl spritze raus und der Kraftheber ging nach unten. Da war nix mehr mit fahren. Ich hab einen Dichtring bestellt (und geduscht) und sehe danach mal weiter.
Gruß Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 09:56 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1726
Hallo Uwe
Das ist mal eine unliebsame Überraschung. Welche Dichtung hat denn Schaden genomnen? Vermute die Deckeldichtung des Krafthebers, nachdem du nass geworden bist.

_________________
Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. April 2017, 10:06 
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Registriert: Freitag 9. August 2013, 21:41
Beiträge: 35
Hallo Winni, ja genau. Und einen passenden Dichtring hab ich nicht da. Heute hab ich auch keine Zeit, erst am Wochenende wieder. Bis dahin ist der Ring da, oder ich fahre ohne Mulde.
Gruß Uwe


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