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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 21:02 
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Beim Muli 25 ist die Fahrgestellnummer auf dem Drehgelenk direkt hinter dem Vorderteil eingeschlagen.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 21:17 
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Zitat:
... die Fahrgestellnummer auf dem Drehgelenk direkt hinter dem Vorderteil eingeschlagen.
...
Hallo Lothar,
in der Pionierzeit der Bergtraktoren waren die Hersteller noch kreativ, und es war noch nicht alles überreglementiert wie heute ... ;)

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MfG
martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 21:25 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
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Getriebe auch Fehlanzeige. Drehgelenk schaue ich morgen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 21:38 
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Ja, Martin, das waren sie wohl. Zum Glück stand das im Handbuch, sonst hätte ich wohl auch sehr lange suchen müssen.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 21:51 
oder wie bei meinem Trojer, es gibt weder Motorentypenschild noch Fahrgestellnummer, dafür Papiere mit Passbild ;)
Das war ne Diskusion beim TÜV, welche Nummer ich auf das neue Schild prägen soll


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 18. Mai 2017, 22:07 
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Das Problem können auch mehrfach übermalte Farbschichten sein, die Stanznummern unkenntlich machen können ... :KK:

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martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 10:18 
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
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Ich hab mal beim Schilter geschaut, da ist auch nur das genietete Schild dran.
Der ist EZ 1983 und hat auch einen Typenschein mit Passbild. Zusätzlich hat der auch ein COC Papier.

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Gruß Guido
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 11:53 
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Hallo,
wie gesagt bei uns wird an der Grenze bei der Einfuhr IMMER die Fahrgestellnummer kontrolliert!!
Deshalb habe ich IMMER einen Satz Schlagzahlen und Buchstaben mit dabei wenn ich ein so altes Fahrzeug kaufe.
Zum Teil sind die Geräte 40 Jahre in Familienbesitz und die Zahlen nicht mehr so gut lesbar und werden nachgeschlagen um Probleme zu vermeiden.
Da werden halt die Kenntnisse des 1ten Lehrjahres Mechaniker Werkzeugmacher etc. wieder aufgefrischt!
Gruss hartwig

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Einmal Pullax immer Pullax


Zuletzt geändert von hartwig am Sonntag 21. Mai 2017, 00:19, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 18:14 
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Registriert: Donnerstag 20. August 2015, 17:33
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Habe heute Getriebe-Öl vorne und hinten und Motor-Öl mit Filter gewechselt. Egal welche Ablassschraube ich rausgedreht habe, überall gab es Beigaben in Form von kleinen Eisenteilen. Das Kühlwasser sah beim Ablassen echt gut aus. Ich habe nur die Hälfte rausgelassen und nachgefüllt. Als dann im Ausgleichsbehälter wieder Flüssigkeit war, war die total schmierig. Also nächste Woche alles raus, Kühler reinigen und dann von vorn. Mein Vater hat heute den ersten Kotflügel geschweißt. Sieht gespachtelt :pfeifen: und grundiert echt gut aus. :klatsch: Leider ist der der Kotflügelträger auf Fahrer und Beifahrerseite durchgerostet. :heulen: Nächste Woche wollen wir von unten auf beiden Seiten ein U-Eisen über den defekten Kotflügelträger schweißen.

Eine Fahrgestellnummer habe ich nicht gefunden. Ich habe mich heute mit Schlagzahlen versucht. Mein Vater hat schon gewitzelt dass die zu klein sind und das nichts wird. Er hatte Recht. Habe selbst mit dem dicksten Hammer keine ordentliche "Stempelung" hinbekommen. Zum Schluss habe ich den Mist plan geschliffen und grundiert. :wut: Für die Nummer muss ich mir was einfallen lassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 20:01 
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Hallo zusammen,
Nummer einschlagen ist so eine Sache. Wenn da eine Nummer steht und keiner was sagt, ist alles gut.
Wenn jemand weiß das da keine ist und anschließend ist da eine....kann das als Fälschung gewertet werden. Schon mal bei einem alten Militärlandrover erlebt. Zum Schluss wurde der Wagen deshalb verkauft. Was dann daraus geworden ist weiß ich nicht.

Wir wäre es dem TÜVler das Thema zu schildern, und IHN zu bitten die Nummer einzuschlagen?
Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt er aus der Schweiz. Da brauchst Du eh eine §21 Zulassung. Dabei sollte das wirklich kein Problem sein. Oder ist das schon erledigt? Wenn ja frag den entsprechenden Prüfer.

Gruß
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 20:06 
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§21 ist schon erledigt. Beim TÜV ist er durch. In Hessen gibt es eine zentrale Zulassungsstelle und die will ein Foto von der im Rahmen eingeschlagenen Nummer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 20:41 
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Prima, wie gesagt, bitte den Prüfer es zu tun. Kostet natürlich jetzt wieder.
Aber...was hat der denn eingetragen? Striche?
Gruß
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 20. Mai 2017, 21:46 
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Man nehme ein altes flugrostiges dickes Blech, schlage Nummern ein. Lackiere drumherum (ruhig schlampig). Dann noch ein paar Tage in eine feuchte Stelle legen. Fotografieren. Fertig.

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Gruss,
Michael
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Sonntag 21. Mai 2017, 07:16 
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Zitat:
Prima, wie gesagt, bitte den Prüfer es zu tun. Kostet natürlich jetzt wieder.
Aber...was hat der denn eingetragen? Striche?
Gruß
Uwe
Der hat die Modellbezeichnung in die Papiere geschrieben und auf der Unbedenklichkeitsbescheinigung steht die Nummer des Chassis. Die Abweichung hinterfragt gerade die Zentralbehörde der Zulassungsstelle.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 20:29 
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Danke an alle! Habe die Nummer jetzt doch unter Lack am Drehgelenk gefunden. Der TÜV korrigiert die Papiere und mal sehen, was ich von der Zentralstelle höre. Einziger Fehler ist, dass sie nicht mit * begrenzt ist. Jetzt bin ich guten Mutes, dass ich das Gefährt in den nächsten 2 Wochen zugelassen bekomme und auch mal fahren darf.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 20:32 
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 22:24 
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Wohnort: Wild South-West
Zitat:
... Einziger Fehler ist, dass sie nicht mit * begrenzt ist....
Nimm das "I" aus dem Schlagzahlensatz, 3 mal um 60° gedreht und fertig ist der Stern...
Drücke dir die Daumen!

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Albert Einstein: Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.

Jede Menge :dolmar:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 23:07 
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Zitat:
... Einziger Fehler ist, dass sie nicht mit * begrenzt ist. ...
Hallo Jannis,
wer suchet der findet!
* war überhaupt nicht üblich respektive inexistent bei CH-Fahrgestellnummern der 1960er Jahre, weder auf dem Chassis noch auf dem Fahrzeugausweis.

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MfG
martin-w

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 22. Mai 2017, 23:48 
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fehlt nur noch der Hammer ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 5. Juni 2017, 13:59 
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@forester und alle anderen Transporterfahrer in der Westpfalz ;)
Am 25. 06. findet die Sternfahrt zum Schleppertreffen der Schlepperfreunde Sickinger Höhe in 66894 Martinshöhe (Landkreis Kaiserslautern) statt . Das Treffen findet am Schützenhaus am Buchenweg statt .
Falls ihr Zeit habt , könnte man sich dort mal treffen ;)
Natürlich können auch alle anderen Forumsmitglieder erscheinen ;)
Gruß Uwe

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Ich bin nicht stur , ich bin meinungsstabil :)

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Porsche Diesel 329 Super Export
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Partner 370 :partner:
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McCulloch MAC 100 :MAC:
12 to Holzspalter (Atika mit diversen Umbauten)
und diverse Handwerkzeuge


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