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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 15. September 2020, 17:28 
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Registriert: Dienstag 15. Oktober 2013, 18:07
Beiträge: 5
Hallo zusammen

Ich bin kurz davor mir ein Reform Muli 50 zu kaufen. Wie ist die Erfahrung hier im Forum ? Hat jemand ein 40er oder 50er und ist zufrieden damit ? Über ein paar Informationen würde ich mich sehr freuen. Gerne auch per WhatsApp 015205331537.

Schon mal vielen Dank
Gruß Florian

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Mittwoch 16. September 2020, 11:06 
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Registriert: Montag 4. Mai 2020, 15:11
Beiträge: 186
Genau - das wäre Klasse - könnte ein eigener Thread sinnvoll sein?

Ersatzteilversorgung bei alten/älteren Bergtraktoren und dann differenziert nach den unterschiedlichen Herstellern?
Mega wäre natürlich auch die Angabe der Preise für die jeweiligen Ersatzteile...

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Donnerstag 17. September 2020, 20:21 
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Moderator
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Registriert: Sonntag 3. Februar 2008, 20:30
Beiträge: 15564
Wohnort: Innsbruck
Zitat:
Genau - das wäre Klasse - könnte ein eigener Thread sinnvoll sein?

Ersatzteilversorgung bei alten/älteren Bergtraktoren und dann differenziert nach den unterschiedlichen Herstellern?
Mega wäre natürlich auch die Angabe der Preise für die jeweiligen Ersatzteile...
Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf! Die Anzahl der hier anwesenden Transporter ist recht überschaulich.
Ein eigener Thread mit der Differenzierung geht dann doch etwas zu weit, das ist immer noch ein Motorsägenforum.

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Gruß Guido
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Immer dran bleiben und nie das Ziel aus dem Auge verlieren ;)

Diverse Geräte zum Krach machen sind vorhanden :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 22. September 2020, 22:09 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Servus Florian,

einen 50er Reform Muli hatten wir mehr als 30 Jahre im Einsatz in meiner 2. Heimat im gr. Walsertal (Vorarlberg). Eine sehr robuste und zuverlässige Maschine, die vor einiger Zeit durch einen 565s ersetzt wurde.

Von den 40er Mulis habe ich keine eigenen Erfahrungen. Habe aber aus verschiedenen Richtungen gehört, dass die da verbauten 4 Zylinder Perkins Motoren nicht so langlebig seien, wie die 3 Zylinder in den Muli der 45 und 50er Serie.

Es wird wie meistens darauf ankommen, in welchem Zustand der Transporter ist und wie ihn der Vorbesitzer behandelt hat.

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 16:21 
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Registriert: Mittwoch 5. Februar 2020, 16:25
Beiträge: 17
Servus zusammen!
Ich glaube ich bin euch immer noch Fotos von meinem im Frühling bei Hartwig erstandenden Muli 25 schuldig... Denn darum geht's in diesem Thread ja ursprünglich :lol:
Leider erst mal nur wenige Bilder und nur in mittelmäßiger Qualität. Hatte nur mein Handy dabei und vergesse beim Arbeiten auch ehrlich gesagt immer das Fotografieren.

Bild

Bild

Bild

Danke euch nochmal für eure zahlreichen Tipps!
Bzgl. des Aufladens hatte ich wie auf den Bildern zu erkennen meine ursprünglichen Pläne mit einem Kran/Galgen verworfen und an der Brücke linksseitig einfach den hinteren Steg abgeschnitten und mit der linken Ladewange verbunden. Somit kann die linke Seite komplett heruntergeklappt werden. Das Aufladen mit den sowieso vorhandenen Rampen funktionierte gut. Ein Kran wäre trotzdem schneller... Folgt evtl irgendwann noch.

Jetzt suche ich aktuell bezahlbare Schnee- bzw. Traktionsketten! Hat da jemand einen Tipp? Ich bräuchte 6,5x16, hinten doppelt.

Liebe Grüße, Gaston :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 20:29 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Schöne Einsatzbilder :DH:

dieselbe Technik nutze ich auch zum Verladen von Stammholz. Allerdings nehme ich einen 800 kg Greifzug, den ich direkt am Rapid anschlage. So kann ich besser zum Stamm sehen und von beiden Seiten laden.


Bild

Wir freuen uns auf weitere Bilder vom Reform!

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Freitag 2. Oktober 2020, 23:01 
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Registriert: Mittwoch 5. Februar 2020, 16:25
Beiträge: 17
Na von dir habe ich den Tipp ja! :klatsch: Danke nochmal.
Einen Greifzug habe ich hier auch noch als Plan B rumliegen, aber das mit der Winde war dann doch schneller. Man braucht aber natürlich immer einen Stamm oder Stumpf zum Anschlagen in geeigneter Nähe. Da hast du mit dem Greifzug schon einen Vorteil.
Hast du die Vierkantrohre beim Verladen eigentlich an der Ladefläche fixiert? Rutschen die dir sonst nicht weg?


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Samstag 3. Oktober 2020, 11:57 
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Registriert: Donnerstag 13. Mai 2010, 14:22
Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Zitat:
Na von dir habe ich den Tipp ja! :klatsch: Danke nochmal.


... und ich hab´die Idee von einer mind. 100 Jahre alten Technik übernommen ;)
Zitat:
...
Hast du die Vierkantrohre beim Verladen eigentlich an der Ladefläche fixiert? Rutschen die dir sonst nicht weg?
Nee, die Rohre habe ich nur angelehnt. Beim Aufladen sind die mir bisher nie weggerutscht. Beim Abladen kann das schon eher passieren. Ich werde da wahrscheinlich eine einfache Fixierung mit ´ner langen Schlossschraube und einer Bohrung in der Ladebrücke machen.

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 10:06 
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So, um hier mal wieder etwas Leben in den Thread zu bekommen.
Die Bergtraktor-Community hat keinen wirklichen Zuwachs bekommen, aber der Rapid 1750 von Hartmut darf sich jetzt im Odenwald austoben.
Transport hat gestern reibungslos funktioniert, außer dass es etwas kalt war :?
Ansonsten schicke ich die Tage sicher dann auch mal erste Bilder vom Einsatz im Wald.
Vielen Dank nochmal an Hartmut für den netten Kontakt!!! :super: :danke:
Bild

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Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 10:09 
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Viel Spaß und allzeit gute Fahrt mit Deinem Neuerwerb!

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 11:14 
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Viel Spass
Schöner Anhänger

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http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=71183
mein video
https://www.youtube.com/watch?v=W3m9BhbU-xE


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 14:01 
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Ein guter Kauf! :klatsch: :super:

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Als Proärese bezeichnet man nach Aristoteles den freien, aber mit Überlegung und Nachdenken vollzogenen Entschluss, der sich nur auf das in unserer Macht Stehende bezieht.


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 14:59 
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Wohnort: Odenwald
mal eine Frage an die Profis, darüber habe ich mit Hartmut auch gerätselt:
der Alltrac hat auf der Hinterachse bei der Doppelbereifung die Reifen mit kleinerem Durchmesser innen, hat das technisch einen Hintergrund? ich kenn das nur genau umgekehrt, also kleiner außen?!

_________________
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 15:13 
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Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Bei meinem Muli 25 sind alle 6 Reifen identisch.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 19:45 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7504
Wohnort: Iserlohn
Falls der Aussendurchmesser der Doppelbereifung etwas unterschiedlich gross sind:
Einfach Plattfuss und es war kein anderer Reifen oder anderes Rad da. :mrgreen:

Innen etwas grösser sieht man hin und wieder auf normalen Traktoren, Mähdreschern oder Maiserntemaschinen - dafür sprechen 2 Punkte: die Achsen werden auf festem Untergrund etwas weniger heftig belastet und falls die am Feldrand an- und abgebaut werden müssen reicht eventuell eine dickere Bohle oder anderes statt eines Wagenhebers zum montieren der äusseren Zwillingsräder

Aussen etwas grösser: in extremen Hanglagen etwas bessere Standsicherheit.

MfG
Hainbuche

_________________
Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 20:43 
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Registriert: Sonntag 30. Dezember 2007, 19:46
Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Zitat:
...
Aussen etwas grösser: in extremen Hanglagen etwas bessere Standsicherheit.

MfG
Hainbuche
Der Fall trifft bei mir zu, aber wie ergibt sich dadurch eine bessere Standsicherheit am Hang? Die Innenräder haben doch auch da keinen Kontakt oder wo liegt mein Denkfehler?

_________________
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 21:26 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Servus Xeno,

Glückwunsch zum Rapid! :DH:

Ich kenne es aus meiner 2. Heimat auch nur so, dass kleinere Durchmesser bei Doppelrädern außen montiert sind. Kannst Du die Räder evtl. umstecken? Ist die Verbreiterung mit Zwischenstücken oder durch "trompetenförmige" Felgen der Außenräder gelöst?

"Nachteil" der Doppelräder gleicher Größe ist, (wenn mann so will), dass die Traktion bei unbeladenem Transporter auf der HA ziemlich schlecht ist, d.h. ich muss z. B. schon an richtig steilen Straßen mit leerem Transprter schon mit zugeschalteter Vorderachse fahren. (Ist aber beim Unimog meines Cousins genauso :hihi: ).

Die Hangstabilität gegen Kippen beim Fahren entlang der Schichtlinie (quer zum Hang) resultiert aus der Spurbreite, der Höhe des Schwerpunkts und dem "Hebel". Wichtig ist, bei großer Hangneigung das Gewicht möglichst über der Achse zu haben und nicht etwa weit vorn und im Seitenbereich der Pritsche. Es gibt da ein anschauliches Video der Fa. Schilter. Ich schau mal, ob ich es noch finde.

Ich freu´mich auf Einsatzbilder! Wo bist Du denn im Odenwald? Habe derzeit öfter in Mühltal und demnächst in Bad König zu tun.

Viele Grüße


Christoph


Zuletzt geändert von forester am Montag 30. November 2020, 21:45, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 21:33 
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Beiträge: 5683
Wohnort: Belgien
Zitat:

Die Innenräder haben doch auch da keinen Kontakt oder wo liegt mein Denkfehler?
Da die äußere Kontakt haben, ist die Spurbreite größer. Größere Spurbreite= größeren seitlichen Kippwinkel.

Gr Nederbelg

_________________
MS241c-m
034S
MS 660


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Montag 30. November 2020, 21:52 
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Beiträge: 4992
Wohnort: Erzenhausen
Hab´s gefunden ;)

https://www.youtube.com/watch?v=epx5Iba9xU0

Fahr vorsichtig!

Viele Grüße

Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Bergtraktoren bei der Holzarbeit
BeitragVerfasst: Dienstag 1. Dezember 2020, 06:44 
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Beiträge: 1074
Wohnort: Odenwald
Naja aber dazu bräuchte es keine im Durchmesser kleineren Innenräder. Ich rede nicht von der Breite sondern vom Durchmesser. Bei normaler Fahrt in der Ebene berühren die inneren Räder aktuell nicht den Boden.

_________________
Gruß Michael


Zuletzt geändert von Eichsi am Dienstag 1. Dezember 2020, 07:57, insgesamt 1-mal geändert.
Überflüssiges Vollzitat entfernt


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