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 Betreff des Beitrags: Welches Öl in Motor und Getriebe?
BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2016, 16:57 
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Registriert: Samstag 7. Februar 2015, 17:48
Beiträge: 1283
Wohnort: 41468 Neuss
Bald steht der erste Motorölwechsel für meinen Schlepper an. Da aber auch irgendwann dann auch Getriebe- und Hydrauliköl gewechselt werden müssen, was nimmt man da?

Der Motor soll SAE 10W30 haben, Getriebe und Hydraulik SAE 80 W GL-4

Jetzt gibt es aber Ölsorten ausdrücklich für beide Anwendungen, z.B. ROWE HIGHTEC SUPERTRAC SAE 10W-30 STOU Schlepper Universalöl - (BA)

Taugt sowas, oder nimmt man besser doch einzelne Sorten? Die gibt's ja auch.

Praktisch wäre das schon - nicht wieder zwei Kanister rumzustehen und preislich günstig weil größere Menge. Motor, Getriebe, Vorderachse und Hydraulik zusammen rund 45 Liter.

_________________
:Husky: 525 PT5s, 340, 455, 372 XP, 592 XP, 3120 XP :echo: CS 620 SX :partner: 351; Shindaiwa 251Ts; 501 SX; HITACHI CS 40Y; 3 Freischneider
Trecker: Iseki TH4335AL mit Tajfun EGV35


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2016, 17:59 
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Registriert: Sonntag 25. September 2005, 10:19
Beiträge: 7513
Wohnort: Iserlohn
Zitat:
...

Der Motor soll SAE 10W30 haben, Getriebe und Hydraulik SAE 80 W GL-4

Jetzt gibt es aber Ölsorten ausdrücklich für beide Anwendungen, z.B. ROWE HIGHTEC SUPERTRAC SAE 10W-30 STOU Schlepper Universalöl - (BA)
Man lernt nie aus: Bei deinem ist für die Hydraulik SAE 80 W GL-4 empfohlen? :KK:

Falls der Hersteller deines Treckers noch existiert schreibe ihn an und frage nach den Ölen. Oder den Öllieferanten.

Einige Traktorhersteller geben das schon per BDA das Universalöl als Empfehlung an. Meist dann, wenn Getriebe, Hydraulik und Kupplung und/oder Bremse einen gemeinsamen Ölvorrat haben.

Im Getriebe fahren wir das Schlepper-Universalöl bei einigen Schleppern inzwischen fast 40 Jahre von verschiedenen Marken. Die Hydraulik bei getrennten Ölhaushalten fahr ich auf damit, damit weniger Ölvermischungen auftreten. Das kann z.B. bei nassen Bremsen nicht so gut kommen. :pfeifen:

Im Motor haben wir es auch schon gefahren, aber da gibt es hin und wieder auch billige Alternativen.

MfG
Hainbuche

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Wenn's nix wird, wird's feuerholz


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BeitragVerfasst: Donnerstag 25. Februar 2016, 18:04 
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Registriert: Mittwoch 4. Juni 2014, 15:04
Beiträge: 2259
Wohnort: 79395 Neuenburg am Rhein
Tach,
Würde da, grade bei älteren Maschinen, keine Experimente machen. Gerade das Getriebe mag so dünnes Öl nicht wirklich. Bei der Hydraulik hätte ich da weniger sorgen. Wenn ich es richtig im Kopf hab kriegt unser Mog auch 15-er oder 30-er Öl in die Hydraulik.

Ich würde lieber auf Nummer sicher gehn und zumindest das Getriebe mit dem passenden füllen.

Gruß Stephan

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