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 Betreff des Beitrags: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 19:08 
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Registriert: Samstag 26. März 2016, 14:45
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Wohnort: Lemgo
Hallo,

Ich hab ja leider kein Allrad also fahre ich mit einem 60er Deutz Hinterrad mit frontlader in Wald.
Zum rücken habe ich eine 4,5t Winde von Taifun zur Verfügung
Wenn man genug Gewicht auf der Achse hat dann ist das laden bei nassem Untergrund gut möglich.

Wollte mal fragen wer noch mit einem Hinterrad im Wald unterwegs ist.


Schönen Abend

Sascha


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 21:07 
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Deutz 6006

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Gruß Onkel Schulz

Dolmar PS 5105 H (38 cm), Dolmar PS 7900 (45 cm, 50 cm, 70 cm), Dolmar PS 3410 TH (30 cm),
Sachs Dolmar 108 Silverstar (Noch in Einzelteilen!)
und jede Menge Gedöns, was man zum Bäume um- und zerlegen benötigt!

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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Freitag 15. April 2016, 22:51 
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Registriert: Sonntag 24. Februar 2013, 10:32
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bei uns darfst/solltest du eh nicht in den Wald wenns nass ist .
Bisher reicht der mehr als vollkommen aus.
Mit 5,5t Tayfun Winde.

mfg Gerhard

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Husqvarna357XP
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Husqvarna 345 (ohne E)
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2016, 09:45 
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Wüsste nicht wofür ich Allrad bräuchte, die Vorderachse ist sowiso in der Luft beim rücken ;)

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 16. April 2016, 10:31 
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Bei uns ists etwas anders hier gehts strecken weise arg hügelig und schlammig zu.
Berg auf ist nicht so das Problem aber nur mit Heckbremse beladen ne Matschige steilstrecke runter kann prickelnd werden.
Ich bin einmal mit gut 2,5Rm Frischer Buche, mim Cormick (glaube d326) vom ex-schwiegeropa abgeschmiert. Da war kein halten mehr zum glück gabs keine Kurve und ging kurz danach in ne Steigung. Da lobe ich mir meinen alten Sj Samurai, damit gabs bis heute keine Probleme Berg ab. Auf die Rungenkarre lade ich knappe 2 RM und häng noch n Spalter hinten ran.


P.S.
(auch wenn so mancher das Bild schon kennt.....)


Bild

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:makita: DCS 4301, :Husky: 445, :dolmar: 120 (Oma), 123 , PS 6100, PS 7910, N paar Chinaböller, Eder 1200 Powerwinch


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 13:00 
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Registriert: Samstag 16. April 2016, 19:28
Beiträge: 4
Ich bin mit einem Eicher 3015S unterwegs
Geht super auch ohne Allrad

Mfg

Michi


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 15:57 
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Registriert: Samstag 26. März 2016, 14:45
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Ich stelle leider immer wieder fest das es Menschen gibt die sich sogar mit Allrad festfahren :kopfschuettel: Wo ich aber mit dem Hinterrad super lang komme.
Ich werde bald von Deutz auf IHC umsteigen und auch wieder einen Hinterrad Kaufen

Sascha


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 16:37 
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Beiträge: 76
Wohnort: 26683 Ramsloh
Ich bin mit einem kleinen 30er Fendt GT :mekka: im Wald groß geworden der ist überall hin gekommen und hat auch jeden Baum mit bekommen wenn auch oft nur auf zwei Rädern gefahren wurde :am Boden:

_________________
MfG
Ranger

Hitachi cs 40 ek
Dolmar 100 RIP
Dolmar 115
Echo Ranger 3000
Alpina prof. 70 electronic
Castor 0-70 RIP
AL-KO KB 5000
Alpina S70
Besser haben und nicht brauchen als brauchen und nicht haben!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 17:13 
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Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 17:35
Beiträge: 8212
Zitat:
Bei uns ists etwas anders hier gehts strecken weise arg hügelig und schlammig zu.
Berg auf ist nicht so das Problem aber nur mit Heckbremse beladen ne Matschige steilstrecke runter kann prickelnd werden.
Ich bin einmal mit gut 2,5Rm Frischer Buche, mim Cormick (glaube d326) vom ex-schwiegeropa abgeschmiert. Da war kein halten mehr zum glück gabs keine Kurve und ging kurz danach in ne Steigung. Da lobe ich mir meinen alten Sj Samurai, damit gabs bis heute keine Probleme Berg ab. Auf die Rungenkarre lade ich knappe 2 RM und häng noch n Spalter hinten ran.


P.S.
(auch wenn so mancher das Bild schon kennt.....)


Bild
denke mit den 2,5t ist die Anhängelast fast erreicht :pfeifen:

_________________
Habe Dolmar und andere gute
:dolmar: :solo: :echo: :OM: :partner:
Taubertal Badisch-Franken
Badner Lied
https://www.youtube.com/watch?v=YKPzQ7FPMGk


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 19:41 
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Registriert: Montag 30. November 2015, 21:41
Beiträge: 669
Wohnort: Vor-Eifel
Zitat:

denke mit den 2,5t ist die Anhängelast fast erreicht :pfeifen:

Joa, aber nur fast :GG:

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:makita: DCS 4301, :Husky: 445, :dolmar: 120 (Oma), 123 , PS 6100, PS 7910, N paar Chinaböller, Eder 1200 Powerwinch


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 17. April 2016, 21:09 
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Registriert: Freitag 26. Dezember 2008, 18:18
Beiträge: 238
Wohnort: Hameln
Zitat:
Ich werde bald von Deutz auf IHC umsteigen und auch wieder einen Hinterrad Kaufen

Sascha
Mit Deutz nicht mehr zufrieden?

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Gruß Onkel Schulz

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Fotos von Onkel Schulz


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Montag 18. April 2016, 12:26 
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Beiträge: 1658
Wohnort: An der Grenze zwischen Kraichgau und Nordschwarzwald (Enzkreis) / 1984 - ein klasse Jahrgang!
Hallo,
Zitat:
Wollte mal fragen wer noch mit einem Hinterrad im Wald unterwegs ist.
ich! Mit einem Deutz D 30 06.

Bild

Hat bisher alles problemlos aus dem Wald gefahren. Daher ist auch keine Anschaffung eines größeren oder gar Allradtraktors geplant.
Im Notfall könnte ich noch auf zwei Steyr-Allradtraktoren zurückgreifen, habe ich aber noch nie gebraucht.

Weitere Bilder gefällig? --> Link siehe unten, Bilderthread sollte ab 10 Beiträgen sichtbar werden.

Viele Grüße, Tobias

_________________
Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
:makita: 3020A (wenn's leise sein soll)
Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Dienstag 19. April 2016, 13:31 
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Registriert: Samstag 26. März 2016, 14:45
Beiträge: 26
Wohnort: Lemgo
Hallo,

Zufrieden bin ich mit dem Deutz das Problem ist der nächste Händler ist ein :wut: Deswegen geht er weg.
Die Überlegung war jetzt IHC oder MF Da ist das Problem wenn ich freitags nachmittags ein Ersatzteil brauche ist keiner mehr da. Fendt und Johni sind mir zu Teuer.
Also wird es wohl ein alter Same.

lg

Saschs


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 23. April 2016, 21:55 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 20:43
Beiträge: 134
Wohnort: "Barga"
Hallo.

Haben ein paar Jahre lang unser Holz ohne 4x4 heim gebracht...

Zuerst nur mit dem IHC und dem Deutz, dann kam der Güldner dazu...

Der Güldner ist ein kleiner Panzer... :krank: Da merkt man den 4Zyl. hat er erst mal Fahrt aufgenommen geht´s dahin. Sperre, 4. Ackergang und dann kann man sich eig. nur noch festhalten und das rechte Pedal unten halten. :sabber:

Bild

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Vaters D4006, der ist bei uns seit 1975 in Erstbesitz...

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Da sammelt er heute die meisten Stunden....

Bild

Onkels IHC:

Bild

Mein Güldner mit dem langen 2-Achser:

Bild

Bild

Bild

Bild

Inzwischen gibt´s 2 Schlepper mit Allrad und Kabine, macht die Arbeit doch deutlich bequemer...

Trotzdem macht es Spaß mit dem Güldner was zu machen, für den Winter ist er einfach zu wertvoll (Nr. 83 von 85stk). Er läuft zwar nur 20 Sachen, aber die zumeist auch bergauf :geile: Da er mit 2 Anhängern beim Anfahren gerne mal die Nase hebt, hat er ein 150kg Gewicht an die VA bekommen, damit liegt er sehr entspannt.... Wenn ich mir die Bilder so anschaue, das erste oben ist von 2011, fünf Jahre Später:

Bild

Mit 90PS und Allrad geht´s halt doch deutlich entspannter. Im 2. Gang anfahren, Gas geben 4. Gang rein und ab durch die Mitte. :pfeifen: Scheibe zu, Heizung an und ab die Post.

Grüße

Flo

_________________
2-Takter.... Das Leben ist zu kurz um 3 Takte auf die Zündung zu warten und nix is besser als Hubraum außer mehr Hubraum.... :geile:


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 09:18 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
Beiträge: 1443
Ich bin auch mit dem Deutz ohne Allrad im Wald unterwegs:

Bild

Um den Deutz mit Allrad zu retten :hihi:

Bild

Bild

Oder zum Holz laden
Bild

@G50Gotland schöne Traktoren und ordentlich beladen! Da scheint es bei dir aber recht flach zu sein.


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 11:17 
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Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 21:23
Beiträge: 87
Wohnort: Eifel
Hab bis jetzt auch ohne Allrad alles Holz nach Hause bekommen, man sollte nur drauf achten das die bremsen des Hängers funktionieren macht nämlich keinen Spass wen man angeschoben wird.
Bild

Bild

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:stihl: 026
:stihl: 441
:Husky: 135
Hanomag Perfekt401
Winde Oehler SW3500
Eigenbau Spalter


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 12:32 
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Beiträge: 6824
Wohnort: Eifel
Mit solchen Fuhren fährt man vl um Köln herum oder an der Küste wo es flach ist, aber wenns hügelig oder schräg und feucht wird wirst du zum Beifahrer. Wie weit musst du denn fahren das du solche Ladungen rumkarrst?

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 19:59 
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Hallo.

Meinst du mich?

Falls ja, einfach um die 10km. Flach ist bei mir relativ gesehen. Im Grunde ja, es gibt aber ein paar Steigungen die erklimmen brauchen. Das kann vom Lech eine Staumauer sein, oder einfach so ein Buckel, erst unter der Bahn durch und dann wieder den Buckel hoch usw. Meist recht kurz aber beim IHC ruderst auch mal bis in den 2. Gang. Der Güldner kraxelt etwas besser, gut der geht auch langsamer, da ist im 3. Gang Ende.... Wen´s interessiert, bin aus der Augsburger Gegend... Lechfeld... Das mit den Einachsern ist so ne Sache, die haben alle ne Umsteckbremse BE usw, aber ne Auflaufbremse ist einfach was anderes. Über den Gummiwagen reden wir mal nicht. War der Kaufgrund für den langen Zweiachser. Die beiden Zweiachser bremsen sich alleine und wenn man´s drauf anlegt ziehen die schwarze Streifen auf die Straße. Sonst ist´s hier eig. recht eben und wo es durch Gräben usw. geht, kraxelt der Hürlimann hin und holt das Holz mit der Winde raus oder früher in der "prä-Allrad-Zeit" haben wir das Zeug mit ner Heckkiste raus gefahren. Wegen Hügeln hab ich kein Problem, da ist der Trick der Einachser, der Drückt den Schlepper kräftig auf den Boden, Umsteckbremse 2..3 Zacken anziehen, kleinen Gang rein und gemütlich los... Etwas nervig ist loser Bahnschotter, aber eher weils hoppert wie noch was. Der Same hat die beiden Zweiachser gut im Griff, da muss der Krempel hin, wo der Schlepper hin will, ohne wenn und aber...

Zum Schluss noch ein Foto vom Betriebsheiligtum... :sabber:

Bild

Grüße

Flo

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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 20:14 
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Registriert: Mittwoch 29. Januar 2014, 22:30
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Hier bei uns braucht man solche fuhren nicht anzuhängen. Dafür sind die Berge viel zu steil.
In einige Wälder brauche ich keinen Anhänger mitnehmen, den bekomme ich leer nicht rein voll nie wieder raus...


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 Betreff des Beitrags: Re: Hinterrad im Wald
BeitragVerfasst: Sonntag 24. April 2016, 20:39 
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Registriert: Montag 30. November 2015, 21:41
Beiträge: 669
Wohnort: Vor-Eifel
So siehts bei uns auch aus

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