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 Betreff des Beitrags: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Dienstag 23. August 2016, 19:59 
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Hallo

Wie versprochen hier mal ein paar Bilder von diesem Jahr

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Neue Huskvarna 560XP bei ihrem ersten Einsatz

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33cm Rollen für die Verwandtschaft

Bild
Brennholz wird im Wald ofenfertig gemacht

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vorne Spalten und gleich aufladen

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Nach 3 Stunden Pritsche voll, 1Fm geägt, gespalten und bereit zur Heimreise

Gruß
Andy

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Fendt GTS 250
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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Dienstag 23. August 2016, 20:44 
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Wohnort: Freiburg
GT = Geiler Traktor ;-)

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Gruß,
Christoph

:stihl: 020AV, 050 AV ... 076AV, MS 261 VW, MS 441 W, 064/66, MS 880
STIHL Akku-Kram, Alaskan Mill MkIII 36", Meine Bilder: http://forum.motorsaegen-portal.de/view ... =6&t=72686


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Dienstag 23. August 2016, 20:59 
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oder Gurkentransporter... :mrgreen:

Ich mag sie trotzdem (fahren), reparieren ist nicht so schön... :mrgreen:

schöne Aktion, GT ist schon praktisch mit der eingebauten Ladefläche. Ein bisschen wie ein Unimog ;)

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:dolmar: PS 5000H (38), :dolmar: PS6100, (45) :dolmar: PS 7900 @8500 (50), :dolmar: PS 9010 (50, 74) :Husky: 3120XP (95, 107, 184)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. August 2016, 10:23 
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Hallo Andy,

das ist ja in der Tat ein sehr schickes Waldgespann! :klatsch:
Ein (im Vergleich zu denen, die bei uns unterwegs sind) großer GT und dann auch noch mit Fronthydraulik und Frontzapfwelle! :super:
Hat der Schlepper auch das verschachtelte Doppel-H-Getriebe mit dem Schnellgang oben in der Mitte?
Ein Kumpel von mir hatte mal einen 103S, so schön ich den Schlepper auch fand, das Getriebe lag mir nicht.

Wie kommt's, dass Du den GT noch zusätzlich zum IHC gekauft hast? Zufallskauf, oder IHC zu groß? ;)

Viele Grüße aus der (fast) Nachbarschaft. Vielleicht sieht man sich ja mal irgendwo, mit der Fahrzeug-Spalter-Kombi fällst Du ja auf.

Tobias



P.S.: Schreib mal noch nach und nach 8 Beiträge, dass die Moderatoren Deinen Bilderthread in die Bildergalerie verschieben können, wo er bestimmt besser aufgehoben wäre. ;)

P.P.S.: Wenn die Bilder von diesem Jahr sind, dann geht Deine Kamera falsch...

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Deutz D 30 06 S
Eicher ED 13 (Wiederbelebungsprojekt, seit Juli '16)

:stihl: MS 251 (Arbeitssäge)/ 028 AV Super (Oldtimer)/ 046 (vom Bruder, für's Grobe)/ MS 310 (familienintern verkauft)
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Stihl FS 80
Köppl 3E506 Balkenmäher/ Allesmäher/ Schneeräumer
AS 63 2T ES Wiesenmäher

Zu sehen gibt's das alles in meinem Bilderthread!


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Mittwoch 24. August 2016, 15:51 
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Registriert: Dienstag 14. Juni 2016, 16:04
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Hallo D 30 06

Die Bilder sind tatsächlich von März/April 2016. Bis jetzt hab ich mir noch nie die Mühe gemacht das Datum in der Kamera richtig einzustellen.
Der "große" GT hat genau das von dir beschriebene Getriebe. Das ist die beste Diebstahlsicherung :lol: , die es gibt. Einfach den Schalthebel zwischen
großer und kleiner Gruppe stehen lassen.
Wenn man sich daran gewöhnt hat ist es wunderbar zu schalten - auch der nicht - sychrone Schnellgang (die Schaltgeschwindigkeit muß halt stimmen).
Der IHC ist recht, wenn man mit dem Kipper/den Kippern in den Wald geht, aber umschnell mal etwas Holz zu machen ist er zu sperrig.
Außerdem hat er keine Pritsche und keine Fronthydraulik/Frontzapfwelle.
Und wenn so ein GTS 250 zum Verkauf steht, man den Vorbesitzer kennt und weiß, wie er mit dem Schlepper umgegangen ist, dann muß man halt
zuschlagen. Die 45er GT's ind der Ausstattung sind ja nicht so dick gesät.
Es ist halt einfach praktisch, wenn du alles dabei hast, ohne einen Anhänger mitzunehmen.

Gruß
Andy

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Fendt GTS 250
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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 29. Oktober 2016, 20:22 
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Wohnort: Bei DÜW in der Vorderpfalz
Ich würde sofort einen GT nehmen. Egal wie alt, schön alles wieder herrichten und genießen.

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Grüße aus de Palz
Rolf

Wer hinterher der Dumme ist, kann sich sicher sein, dass er es schon vorher war. :hihi:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 18:27 
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Oh ja, das wäre was für Vaters Sohn!

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- Grüße

Marcus


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 20:06 
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Registriert: Donnerstag 12. November 2015, 20:03
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Sie ein GT ist halt einfach praktisch. Ich Beneide dich sehr um das Schmuckstück. :DH:

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Und was es sonst noch braucht....


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 20:19 
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Als Ergänzung zu einem schwereren Schlepper ist der sicher prima, mal vom dämlichsten Getriebe im Allgäuer Traktorenbau abgesehn. Aber als einziger Schlepper für den Wald wär das nicht mein Fall, er ist einfach viel zu leicht vorne. An sinnvolles Arbeiten mit einer Winde ist nicht wirklich zu denken, dafür ist es halt ungemein praktisch immer alles dabei zu haben.

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Der Alex!
:dolmar: 8500 (50+75) :Husky: 560XPG (45) :Husky: 357XPG (38) :stihl: 260 (38) :Husky: 371XPG(50) :Husky: 246 (38)
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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 20:37 
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Zitat:
oder Gurkentransporter... :mrgreen:
Du sagst es. :am Boden:
Zitat:
Ein bisschen wie ein Unimog ;)
Das ist Blasphemie. :kopfschuettel:

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Gruß

K.


Suche große Blockbandsäge, Hinweise erwünscht

fast stihllos zufrieden - säge mit :Husky: :3120: + Mill :dolmar: :solo: WIDL & Wood-Mizer LT10
und :stihl: E30


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Montag 31. Oktober 2016, 23:33 
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Ein, zwei Ster Holz vorne drauf, dann geht das auch mit der Winde. ;-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2016, 17:48 
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Hallo

@Büschmopped: Das "dämlichste Getriebe" der Allgäuer war aber in ziemlich vilen Produkten dieser Firma verbaut.
Wenn ich da so an die 100er Reihe denke (Farmer 104, Farmer 105, Farmer 106), die haben genau das selbe Getriebe
verbaut. Wenn man sich daran gewöhnt hat geht es auch ganz gut. Immerhin ist es sychronisiert (Baujahr '71).
Das hatten damals nicht so viele Hersteller. Nimm doch mal 'nen Deutz aus dem gleichen Baujahr.

Winde hab ich keine. Ich mach entweder Flächenlos oder Polter " Brennholz lang".
Da ist der GT so wie er ist ideal.
Wenn es doch mal was zum rausziehen gibt oder ich den Kipper mitnehmen muß, hab ich noch 'nen IHC 1046 Allrad.
Der läßt dann Nichts liegen. :lol: :lol:

Gruß
Andy

PS:@tomd: Ein Unimog kann alles, aber halt Nichts richtig. :am Boden:

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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Donnerstag 3. November 2016, 20:30 
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Wohnort: Eifel
Ich weiss, ich fahre in der Firma oft einen Farmer 106 AS, habe aber auch privat einen IHC Baujahr '71. Das ist wie ein Vergleich zwischen 7er BMW und Tata Nano was das Handling betrifft. Mag aber auch an dem sehr bewegten Leben des 106 liegen, der lief früher mit der Ast-ab am Polterlader.

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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Juli 2018, 10:35 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2018, 09:33
Beiträge: 5
Hallo zusammen,
ich benötige in absehbarer Zeit auch ein Fahrzeug um Holz aus dem Wald zu transportieren. Hatte mehrere Standardtraktoren im Auge, ich wollte das Holz gerne mit Heckcontainer transportieren, was allerdings bei Schleppern um die 35 PS relativ schwierig ist, zumindest komm ich bei der Zuladung noch nicht einmal auf einen RM. Deswegen ist meine Überlegung mir auch einen GT anzuschaffen (225; 230). Wie sind eure Erfahrungen damit, auf was müsste ich achten? Zuladung der Pritsche liegt ja bei 750kg, so das ich dort ja schonmal einen RM Buche transportieren könnte, ggf. noch einen kleineren HC hinten angehangen und ich habe vielleicht 1,5 RM (aber ein RM würde mir schon reichen), vielleicht in den HC auch die Arbeitsgeräte. Würde den GT mit schwarzen Kennzeichen betreiben. Der Weg in den Wald ist auch nicht sehr weit, ca. 5 km, allerdings sind unsere Wege teilweise sehr bescheiden und ich müsste auch mal in den Bestand. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, bei meiner Entscheidung. Vielen Dank im Voraus.

Freundliche Grüße
Basti


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 18:08 
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Registriert: Sonntag 21. Februar 2016, 12:36
Beiträge: 106
Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Wenn du dir einen GT kaufst, musst du unbedingt kucken, ob das Drehgelenk zwischen Vorder- und Hinterbau dicht ist. Hier ist das Hydrauliköl drin. Wenn er tropft, wird der Reperaturaufwand echt deftig! (Eigene Erfahrung). Ich bin 10 Jahre lang mit einem 231 gefahren und kann den GT nur empfehlen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Freitag 6. Juli 2018, 19:00 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2018, 09:33
Beiträge: 5
Danke für die Information. Ich muss mal gucken wie die aufgebaut sind. Kenne das nur vom Farmer 5SA, da ist vorne der Hydraulikanteil, und dann kommt das Getriebe und ganz hinten der Hydraulikblock für den Kraftheber. @TheJürgen hattest du den 231 auch zur Forstarbeit genutzt? Die Zuladung und die Leistung ist da ja noch ein wenig höher als bei meinen genannten Modellen.

Freundliche Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 7. Juli 2018, 19:00 
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Registriert: Sonntag 21. Februar 2016, 12:36
Beiträge: 106
Wohnort: Wellheim (Bayern, in the Near of Germany)
Ja, habe ihn im Winter zum Holz fahren mit einem Zweiachskipper (4,4 Tonner) genutzt. Von einem Freund habe ich mir mal einen Einachser ausgeliehen, dies ist jedoch nicht empfehlenswert. Der GT ist auf der Vorderachse halt sehr leicht und der Einachser drückt dann noch zusätzlich auf das Anhängemaul und entlastet so die Vorderachse. Dies ist insbesondere kritisch, wenn im Winter Schnee liegt. Da kommst du mangels Traktion an der VA kaum mehr um die Kurve. Mit einem Zweiachser wie gesagt kein Problem.
Was du unbedingt noch beachten solltest, ist das Gelände. Wenn es bergig ist, brauchst du auf jeden Fall einen Allradler.

Zu deiner Entscheidungsfindung möchte ich dir noch kurz meinen Arbeitsablauf darlegen:
Ich habe im Wald immer das Holz immer auf 1 Meter gesägt. Mit dem Frontlader (Mistforke) aufgeladen. Am Holzplatz direkt vom Anhänger herunter mit dem Meterspalter gespalten und aufgerichtet. Nach dem Trocknen mit der Wippsäge geschnitten und in Euroboxen gefüllt. Die Boxen mit dem GT mittels an der Heckhydraulik angebauter Palettengabel in die Scheune gefahren.

Viele hier im Forum träumen davon, mit der Ladefläche auf der Front das Holz aus dem Wald zu fahren. Habe ich auch probiert, war aber nicht davon überzeugt. Ein Aspekt ist die erlaubte Zuladung von 750 kg auf der VA. Wenn du da richtig “voll machst“ bist du aber locker über 750 kg und machst damit eigentlich nur den Traktor kaputt. Des Weiteren dankt es mir mein Rücken, wenn ich die Meterstücke nicht händisch auf den Wagen lade.

Der GT hat seinen (hohen) Preis. Ich empfinde ihn aber trotzdem als eine gute Geldanlage. Der Preis ging in den letzten Jahren immer nach oben.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir eine gute Entscheidung - für oder gegen einen GT. Der Kauf muss halt immer zur individuellen Situation passen :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Fendt GT im Wald
BeitragVerfasst: Samstag 7. Juli 2018, 20:39 
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Registriert: Donnerstag 28. Juni 2018, 09:33
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Danke für die Einschätzungen. Gruß Basti


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