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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 19:06 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
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Grüss dich Uwe
Gräme dich nicht über die etwa 100€, die du mehr für TÜV bezahlt hast als ich.
Die sind sicher bald vergessen, den Spass und Nutzen am Pullax hast du dauerhaft.

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Gruss Winni
:sabber: Wer Pullax fährt, macht nix verkehrt :sabber:
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 19:58 
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Registriert: Freitag 9. August 2013, 21:41
Beiträge: 35
Das hast Du recht, für den Pullax ist das schnell vergessen.
Hab ihn heute auch angemeldet, damit ist der Teil der Baustelle erledigt.

Ich habe beim TÜV gesehen, das bei der rechten Einspritzdüse Diesel leckt. Ich hab sie mal neu eingeschraubt, vielleicht hängt damit mein "Leistungsproblem" zusammen. Ich werde bei Gelegenheit mal ein paar anständige Probefahrten machen.

TÜV: ich muss ja auch etwas vorbeugen und beim TÜV mein Entsetzen über die durchaus beeinflussbaren Kosten äußern. Ich muss noch §21 für einen Landrover (+H-Kennzeichen) und für einen Anhänger machen. Und in Zukunft vielleicht noch für ein anders Fahrzeug, da wird dann wieder das mit den Geräuschen interessant.

Gruß
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 20:05 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Uwe
Gutes Gelingen bei all deinen Aktionen. Bei mir sind im Juli auch schon die zwei Jahre um und ich muss mit dem Pullax zum TÜV. Erwarte vom technischen Zustand her keine Überraschungen, bin nur auf eine evtl. Reaktion zur nachträglich eingebauten Plumettwinde gespannt. Falls das überhaupt auffällt :-)

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Donnerstag 27. April 2017, 21:02 
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Moderator
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Registriert: Donnerstag 17. November 2011, 22:02
Beiträge: 17896
Wohnort: Duderstadt/Eichsfeld
Zitat:
...bei der rechten Einspritzdüse Diesel leckt.

Gar nicht gut. :kopfschuettel:

Wo Diesel rauskommt, passt auch Luft rein. Und Luft in den Dieselleitungen mögen die alten Maschinen überhaupt nicht.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 13:06 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Heute habe ich mal die Zeit gefunden, die Plumettwinde wieder abzubauen, um die beiden untersten Simmerringe zu tauschen. Im Betrieb hatte sich an diesen doch Undichtigkeit gezeigt. Größe 50x80x10. Beim Ausbau habe ich dann aber gesehen, dass die Welle von der Dichtlippe eingelaufen ist. Setze daher 8mm breite Simmeringe ein, damit die Dichtlippe auf eine andere Position an der Welle kommt. Damit sollten die beiden Stellen ausreichend dicht zu bekommen sein.
Donnerstag früh sollten die nun nachbestellten Simmeringe da sein, dann gehts schon wieder ans zusammenbauen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 18. Juli 2017, 22:22 
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Beiträge: 89
Wohnort: 66894 Käshofen
@winni59
Die Speedi Sleeve Büchsen von SKF haben mir schon oft bei eingelaufenen Dichtflächen von Simmerringen weitergeholfen . Sind zwar etwas teuer , funktionieren aber klasse !
http://www.skf.com/de/products/seals/in ... index.html
Gruß Uwe

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Mittwoch 19. Juli 2017, 06:20 
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Registriert: Sonntag 8. November 2015, 12:09
Beiträge: 1721
Hallo Uwe
Danke für den Verweis auf diese Reparaturbüchsen. :mekka: :mekka:
Ich kenne diese, hab sie aber noch nie benötigt. Schaue als mal, wie die Oberfläche der Welle an der Stelle ausschaut, an der die schmaleren Simmeringe zum tragen kommen und bestelle die Büchsen bei Bedarf nach.

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Gruss Winni
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 25. Juli 2017, 22:39 
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Beiträge: 1721
Der Einsatz schmälerer Simmeringe, mit anderer Position auf der Welle, hat zwar die Leckage deutlich verringert, aber nicht ganz beseitigt. Werde also die beiden Wellenseiten ausmessen und mir passende SKF Reparaturhülsen besorgen. Und dann eben auch nochmals neue Simmeringe, denn ohne Zerstören bekommt man diese ja nicht raus. Dann sollte es aber passen. :)

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Juli 2017, 08:44 
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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Juli 2017, 08:55 
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Beiträge: 1721
Irgendwie geht heut früh der Änderungsmodus nicht, nur Zitieren.

Der Ölverlust am Windengehäuse kommt zum Teil von den gestern entdeckten Rissen an alten Schweißnähten.
Also Winde fanz abbauen, Lack an den Stellen abschleifen und schauen. Nachschweißen ist ein Muss, evtl setze ich aber auch noch Verstrebungen zur Gehäuseentlastung ein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Juli 2017, 12:02 
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Der Änderungsmodus ist für einige Wochen abgeschaltet, um die Photobucket-Benutzern die Möglichkeit zu geben, ihre Bilder mit einem neuen Hoster zu verlinken.
Wenn was Wichtiges zu ändern ist, bitte mit dem Meldeknopf markieren, ein Mod kümmert sich dann darum.

:)

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Mittwoch 26. Juli 2017, 12:14 
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@eichsi
Danke, alles klar

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Juli 2017, 17:42 
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Die SKF Reparaturhülsen speedy sleeve zusammen mit den neuen Simmeringen sind eingebaut und die beiden Stellen sind nun ganz dicht. Die Bereich am Windenantriebsgehäuse, wo die Risse am Lack zu sehen waren, sind bestmöglich nachgeschweißt. Schwierig, da Stahlguss. Nach wie vor ganz geringer Ölverlust, paar Tröpfchen am Tag. So im Prinzip wie wenn man von Schwitzen eines Motors spricht. Belasse das mal so und beobachte es.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Juli 2017, 19:04 
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bin ja kein Metaller, aber wäre das nichts, was man mit einem Lot zulaufen lassen könnte?

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Juli 2017, 20:19 
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@cibister
Stahlguss zu löten scheint grundsätzlich möglich. Das Getriebehäuse ist aber noch voll bestückt, müßte daher aufgrund der Temperbelastung beim Hartlöten komplett demontiert werden. Problemscheint zusätzlich ist, dass Ölreste aus den Rissen kaum rauszubekommen sind, sodass eine Materialverbindung wohl kaum erreicht wird.
Ich beobachte jetzt zuerst einmal, wie sich der wirklich minimale Ölverlust entwickelt.
Für evtl später nochmalige Schweißungen wäre das Zusatzmaterial Lot aber auf jeden Fall hinderlich.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Juli 2017, 20:26 
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das ist wohl wahr. Nachdem das Gehäuse aber nicht druckbelastet ist: hier haben die Bauern früher Risse im Guss mit Dirko zugeschmiert :-(

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Sonntag 30. Juli 2017, 20:32 
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Die Option "zuschmieren" hab ich mir als letztes Mittel vorbehalten, wenn sich der Ölverlust als gleichbleibend gering zeigen sollte. Da gibt es wohl einige geeignete Mittel.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 1. August 2017, 07:40 
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Wohnort: Nah bei Barmstedt
Moin,

als nächste Methode werfe ich mal vorsichtiges Zustemmen mit einem Körner ein...

Gruß Mister-B


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 1. August 2017, 12:56 
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Sorry vielmals, das Zuschlagen von Rissen mit einem Körner mag zwar eine originelle Idee sein. Halt ich aber weder für qualifiziert noch für erfolgversprechend.
:kopfschuettel: :KK:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration Merk Pullax
BeitragVerfasst: Dienstag 1. August 2017, 17:04 
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@winni59
Das zustemmen oder prellen von Rissen war früher ein oft gebrauchtes Mittel beim verschließen von kleinen Rissen .
Auf meiner Arbeit habe ich eine kühlwasserführende Leitung an einer Induktionhärtemaschine an der Hartlotnaht so repariert . Aber nicht mit dem Körner sondern mit einem Durchschlag .
An meinem Porsche Diesel waren die Aluminium-Zylinderköpfe rund um die eingegossenen Stahlhülsen der Einspritzdüsen undicht . 3 Runden wohldosierte Schläge mit den Durchschlägen Durchmesser 3 , 5 und 8 mm halten jetzt schon 3 Jahre dicht ;)
Gruß Uwe

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