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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 18. November 2016, 21:44 
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Registriert: Freitag 18. November 2016, 20:53
Beiträge: 3
Zitat:
Ich bin momentan am überlegen ob ich nach einem IHC 633 ausschau hält.
Muss halt auch in den Wald fahren der 25km entfernt ist und deswegen mit Kabine.
da Du ja noch nicht verraten hast was du mit dem Schlepper vor hast ausser 25 km mit Dach zu fahren: möchtest Du einen Valtra N92 Hi-tec mit Frontlader usw? Ich lade und rücke damit im kleinen Umfang ansonsten arbeitet die Maschine fast nur auf Grünland. Hat allerdings nicht den Blechtank sondern so´n modernes Plastikding.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Samstag 19. November 2016, 16:48 
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Registriert: Freitag 18. November 2016, 20:53
Beiträge: 3
Ich empfehle übrigend´s eher so was wie einen Pickup mit Anhängekupplung. Da kannst Du einiges mit wegschleppen; mit Allrad fährst Du dich nicht gleich fest; Du bist wohl auch deutlich schneller vor Ort; so´ne Ackerschrote hab ich im letzten Jahr für um 3000€ geschossen (mit TÜV). Ich find´s praktisch. Zudem kannst Du Deine/n Kollige/i/n als zweite Person zur Forstarbeit trocken mitnehmen. Und Deine Motorsäge und das Geraffel passt auch besser ins Auto.


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Samstag 19. November 2016, 20:07 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 18:23
Beiträge: 30
Wohnort: Auerbach
Hab ich ja.
Hab einen SUV und einen Zweiachser Hänger.

Brauch den Schlepper für Rücktransporte, Spalten und Mulchen. Und Obstbaumpflege


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 2. Dezember 2016, 23:24 
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Registriert: Montag 28. November 2016, 21:30
Beiträge: 18
Hi Tobias

Darf ich fragen was es geworden ist?

Hast Du einen Forstschlepper oder letztendlich einen Allrounder für Deine Arbeiten gesucht...

Da Tom


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Samstag 3. Dezember 2016, 22:13 
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Registriert: Mittwoch 16. Juli 2014, 11:35
Beiträge: 93
Nimm nen IHC 856,956,1056
Deutz 6.05 6.30 zB
da is genug Leistung auch mal für ne Winde und ein 5,7 To Anhänger


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 08:30 
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Beiträge: 164
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Vorteil beim Unimog: 2 Leute gleichzeitig im Kabine.

Man schrieb vielen Antworten uber die Wartungskosten vom Mog's? Wieso sind die Kosten hoher wie einen Trekker? Oll und Filter sind gleich. Bremsen sollen beim Mog etwas mehr Liebe fragen, sicher im Trommelversion. Aber eins die Bremse von alten Unimog renoviert, gibt es nicht mehr oder weniger Wartung als beim Trekker.
Ollschmutz kommt so wie beim Trekker als bei der Mog's vor. 30/40 Jahre Erfahrung soll Reparatur bringen.
Je mehr Technik darauf, je mehr Kosten es bringt.

Meinen aktuellen 416 ist furs 2. Jahr im Einsatz. Die Kosten sind in die 2 Jahre gewesen: 4x neue Radbremsezylinder, 5x neue Bremseschlauge (gleichzeitig und praventiv getatuscht), Neues Wasserpump und Thermostat, Keilriehm, Dieselschlauge, Oll. Weiters nichts. Meistens sollen Kosten sein, der fur Jahren nicht zuruck kommen.

Problemen beim Mog wahren anfangs: Schmutz in Dieselbehalter. Oxidation ins Elektrischen System (Schalter und Sicherungskasten). Es hat immer noch gelaufen und nie standen gelassen.

Die Kaufpreis ist beim verkauf wieder zuruck zu bekommen.

Rost, nah ja, da bekommst jedes Jahr mehr davon.. Meiner steht nicht im Scheune... leider.

_________________
Hollandische grusse.

Stihl ms180
Sthil ms240
Stihl 028AV
Stihl ms460
Unimog 416 mit om352, Seilwinde und Atlas Kran
Holder B12


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 13:21 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
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Moin,

ein Unimog ist in der Unterhaltung tendenziell teurer als ein Standardschlepper. Unimogs waren zu allen Zeiten neu eher hochpreisig, weshalb die Stückzahlen niedriger waren als bei den Standardschleppern. Die niedrigeren Stückzahlen bedeuten auch einen kleineren Markt für Nachbauteile, weshalb diese dann auch teurer sind. Gebrauchte Teile sind naturgemäß auch schwieriger zu finden und begehrt, was die Preise treiben kann.

Zudem ist der Unimog - und das ist gerade sein Vorteil - relativ aufwendig konstruiert (Allrad, Federung, Hydraulik, DLB). Da können schon einmal höhere Kosten anfallen.

Der Hersteller MB ist auch nicht gerade dafür bekannt, besonders günstige Ersatzteilpreise zu haben. Aber dafür ist die Verfügbarkeit und der Service aber auch gut.

Und natürlich sind das alles statistische Angaben, der Einzelfall kann sich ganz anders darstellen.

Viele Grüße

dfk


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Dienstag 6. Dezember 2016, 17:54 
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Registriert: Mittwoch 4. Februar 2015, 12:49
Beiträge: 164
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Das ist.

Nachteil mochte ich die Erreichbarkeit des Motors nennen. Normalen Wartung geht, aber Reparatur vom Starter, Lichtmachine oder etwas wird schon schwieriger.
Teilen sind allen zu finden, auch in dem Bucht. Vielen Teilen sind auf LKW's gleich verwendet. Die Achsantrieb, der sind nur am Unimog verbunden. Problem darin konnte die Wellendichtung in Radubersetzung sein. Und die Kreuzteile in Antriebswelle des Vorderachse konnte hin sein. Sicherlich beim junge Leute der so einen Mog durch 2 meter Bagger jagen im Wochenende. Dann geht jedes Zeug kaput.
Weiters sind sie sehr zuverlassig.
Beim Trekker kenne ich die Mark-eigen Merkmalen nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2016, 18:12 
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Beiträge: 212
Wohnort: BaWü LKr. Heidenheim
Wie wäre es mit Fendt ?

Die kleine 300er LSA Baureihe (308,309) würde dafür doch passen. Die Schlepper bekommt man mit FL und teilweise wenig Stunden für gutes Geld angeboten ! ;-)

_________________
Gruß Benny

Fiat 450 (45PS)
Fiat 315 (35PS)
Pronar 1-Achser 5,5t
Werner Gummiwagen
Hauslhof Spalter 12t

:dolmar: 6100 50cm
:stihl: MS261 40cm MS170 30cm


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Mittwoch 14. Dezember 2016, 19:32 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Du meinst wohl für teures Geld. Gut im Sinne von teuer. ;)

Die alten 300er Fendt - sogar bis zum 312 - gehören zu den gesuchtesten und beliebtesten Schleppern überhaupt.

Wenn die günstig sind, dann haben sie massig Stunden oder sind fertig. Habe mir 'mal einen 308 angesehen für VB 6.000. Stunden unbekannt, aber wahrscheinlich 25.000 h (schätzte der LaMa), Getriebeschaden im höchsten Gang ("kostet höchstens 9.000"), Auspuff undicht, Ölverlust schon im Stand, ungepflegt usw. :schreck:


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 22:31 
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Beiträge: 298
Wohnort: Oberpfalz
Fendt ist schon verhältnismäßig teuer, aber für das Geld gibt es sehr gute und robuste Traktoren, gerade bei der alten 3- er Baureihe. :GG: Würde meinen nicht mehr hergeben :Vertrau mir:
Muss jeder für sich entscheiden ob es ihm das wert ist.

_________________
Gruß Waldbär68
:Husky: 550 xp (38 cm)
:stihl: 036 (40 cm). :stihl: 500 i (63 cm, 50 cm, 105 cm) :sabber:
Holz macht Spaß!!!

Meine Bilder http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=6&t=93133


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Donnerstag 15. Dezember 2016, 22:44 
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Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Klar, ich wollte ursprünglich auch einen haben (306 bis 309, evtl. auch noch 310), aber die, welche ich mir angeschaut habe, waren alle verbraucht und zu teuer. :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 05:58 
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Registriert: Mittwoch 7. Dezember 2016, 19:47
Beiträge: 15
Wohnort: Niedersachsen- Lüneburger Heide
Moin!

... Ich möchte unsere Erfahrungen auch hier mal mitteilen..

Wir haben Verschiedene Schlepper für Grünlandpflege und Forst probiert über ein paar Jahre.
Deut DX 86, Lamorghini 3 Zylinder Luftgegühlt, (...)

Bis wir an unserem MB trac 800 (leider letztes Modell mit Mittelschaltung) hängengeblieben sind.
Seine 78 PS reichen völlig aus. Falls das für manche zu wenig sein sollte, gibts noch den 900er - der iss schon spritziger.

Vorteile:
- Wartungsfreundlich
- Vielseitig Einsatzbar
- 2 Erwachsenen haben gut Platz
- Portalachsen (Bodenfreiheit!)
- Über 40Km/h
- Vernünftige Kabine
- Frontzapfwelle
- Platz für Ausrüstung
- Gefederte Vorderachse
- Druckluftbremse

Nachteile:
- Preise
- Zu wenig Gewicht aufm Arsch (mit wasser und den Rädern und bisl dann Stahl passt´s)

Diese Schlepper sind unnötig so negativ verschrien.
Wer mit nem trac-Konzept mal gearbeitet hat wird schnell merken das die "Telfonzellen" praktische Schlepper SIND.

_________________
:stihl: 024 :stihl: 034 :stihl: 036 :stihl: 441


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 08:12 
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Registriert: Montag 13. April 2015, 10:41
Beiträge: 1044
Wohnort: Rastatt / Karlsruhe
Der MB Trac ist und war ein geiles Teil, auch sicherlich im Forst.

Was mich persönlich, neben dem hohen Preis definitiv davon abhält den für mich in die engere Wahl zu nehmen sind die Abmessungen :ohman: und die Ersatzteil Situation. Für einen Deutz oder IHC bekomme ich jedes Teil bei den Kleinanzeigen.

Hier die Abmessungen von einem MBTrac 700 (440.162)

Länge: 4150 mm | Breite: 2040 mm | Höhe: 2680 mm | Radstand: 2400 mm

Traktoren sind ohne Verdeck 70cm niedriger und mit Verdeck gute 30-50cm niedriger, sowie gut einem Meter kürzer.

Ich habe nicht den Platz für so ein Monstrum.

_________________
Meine erste: :dolmar: PS420 SC
Massey Ferguson MF 133
Eigenbau Meterholz Rungenwagen
Atika ASP 10N Spalter
Scheppach HS720 Wippkreissäge

¯\_(ツ)_/¯

Meine Bilder


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 10:50 
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Registriert: Mittwoch 7. Oktober 2009, 17:58
Beiträge: 4056
Vertu dich mal nicht...die Fendt 300er liegen auch in dem Bereich ! Ebenso auch IHC 844 usw. Das ist in der 80 PS klasse halt so.
Die IHC 33er sind kompakt, Fendt 102 und 103, 200er Serie, die Deutz 06er mit der kleinen Spurweite...
Mit Allrad und Fl sind die alle richtig teuer !


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Freitag 16. Dezember 2016, 11:34 
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Registriert: Mittwoch 31. August 2016, 13:18
Beiträge: 2066
Wohnort: an de Waterkant
Der Fendt 303 und 304 sind aber schon deutlich kompakter.

Die Wendigkeit ist schon ein Nachteil vom MB-Trac. Mit FL sind die auch ziemlich selten, weil der Trac kein besonders guter Frontladerschlepper ist.
Ein Vorteil wurde aber vergessen: mit dem MB-Trac kann man besser Drehschemelanhänger rückwärts schieben, weil der hintere Überhang größer ist.

Und FZW und FH waren Optionen, die an längst nicht jedem vorhandenen Fzg. verbaut sind. Es gibt sogar Ausführungen ohne Heckhydraulik...

Ein Traktor ist immer irgendwie ein Kompromiß, da gilt es den zu finden, mit dem man am besten leben kann. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Montag 19. Dezember 2016, 06:36 
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Also zum Thema Unimog will ich auch noch mal was schreiben. Ich hatte damals noch meinen 30er Güldner, als sich 2 Kumpels einen Unimog 421 kauften. Ich durfte dann auch mal eine Stunde mit Kumpel daneben fahren. Wir sind durch Wald und Flur gefahren, nachdem es ca. 5 cm geschneit hatte. Ich hatte mich schon tierisch drauf gefreut! Kabine, quatschen, Allrad und Sperren ohne Ende!

Also ich muss sagen das ich ziemlich von der Traktion (neue MPT Reifen) enttäuscht war. Der brauchte an jeder Steigung Allrad, wenn nicht sogar noch Sperre, sonst ging gar nichts! Die Übersichtlichkeit fand ich auch nicht prickelnd. Das Fahren an sich macht schon richtig Spaß! Aber wirklich arbeiten möchte ich damit nicht. Da hat mein Güldner mehr vom Teller gezogen ohne Allrad. Die Räder sind zu klein, MPT sowieso nicht ideal und die Kiste ist zu leicht auf der Hinterachse.

Grüsse


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Montag 19. Dezember 2016, 09:19 
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Wohnort: Innsbruck-Land
:kopfschuettel: :kopfschuettel: EINSPRUCH !!!
Zitat:
Also zum Thema Unimog............
.......Der brauchte an jeder Steigung Allrad,..........
:roll: Da werden wieder mal Äpfel mit Clementinen verglichen......
Warum gibt es keinen Unimog OHNE Allrad??? Weil das ein ganz anderes Fahrzeugkonzept ist.
Zitat:
......Die Übersichtlichkeit fand ich auch nicht prickelnd. ...........
:( Das stimmt. Durch die andere Pilotensitzposition irgendwie auch verständlich.... :)
Zitat:
......Da hat mein Güldner mehr vom Teller gezogen ohne Allrad. .........
:roll: .....Äpfel mit Clementinen..... :?
Probier mal mit dem Güldner 2,5 Tonnen zu transportieren, auf 4 Rädern wohlgemerkt und dann bei 30° Steigung. Da braucht auch ein Unimog keinen Allrad mehr, so ist die Hinterachse dann belastet.

:ohman: :ohman: Also ich bin auch kein absoluter Fan des Unimog,
habe aber die zweifelhafte Ehre mit einem solchen, und einem 2000l Wasserfass, die Rodelbahn zu eisen und wenn nötig Schneefrei zu halten.
Aber einen Unimog mit einem Hinterrad Traktor zu vergleichen, stößt sogar mir auf..... :echt:

SG
MA

_________________
_________________________

In der Garage:
:stihl: MS 044 45cm, :dolmar: PS52 38cm
Aebi TP 1000 1Zyl. 14 Ps, Habegger Greifzug 1,6t
Docma VF80 Bolt mit Zugschale
Fiskars X46 und einige Stubai Äxte
:wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Montag 19. Dezember 2016, 22:53 
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Registriert: Dienstag 14. Juli 2009, 11:01
Beiträge: 3295
Wohnort: Südniedersachsen
Ich hatte es so verstanden, das hier ein Fahrzeug zur Waldarbeit gesucht wird und kein Fahrzeug zum Spazieren Fahren :roll: Und aus dieser Sicht herraus und mit Sicht auf die Kosten, kann ich sehr wohl einen 3000-4000€ Hinterradschlepper mit einem Unimog vergleichen, der weit teurer ist und meiner Meinung nach weniger leistet im Forst! Und die Strecken die ich damit gefahren bin, hätte mein Vitara auch ohne Allrad oder Sperre gepackt, beim Güldner brauchte ich noch nicht mal an die Sperre denken! :roll:

Versteh mich nicht falsch, ich bin sogar ein ziemlicher Unimog Fan. Aber nicht wenn es darum geht richtig im Wald oder auf dem Feld zu arbeiten. Als Oldtimer, oder um mal die Säge hinten drau zu schmeißen bzw. Holz aus dem Wald zu holen, oder einfach als Oldtimer finde ich die Dinger wirklich geil! Man sitzt trocken, kann sich unterhalten und ist deutlich schneller. Ich möchte auch noch mal einen haben. Aber wie gesagt hören diese Vorteile im Wald schnell auf zu existieren. Zumindest ist das meine Meinung.


Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Schlepper für Forst
BeitragVerfasst: Mittwoch 21. Dezember 2016, 23:26 
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Registriert: Sonntag 7. Februar 2016, 18:23
Beiträge: 30
Wohnort: Auerbach
@barney_84 und niefin

Ein Valtra 6250 kostet ja noch gut Geld.
Schlepper muss auch am Hangrücken. Werd warscheinlich sogar eine Rückestraße in den Berg bauen lassen.


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