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 Betreff des Beitrags: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Freitag 13. Januar 2017, 08:54 
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Hallo Zusammen,

ich bin kurz davor mir einen kleine Trecker (s.o.) für mein 3,6 ha Wald Wiese und Teich Grundstück zu kaufen.
Ziel ist hauptsächlich das Mähen mittels Schlegelmulcher im Sommer und das ziehen eines kleinen 1m x 2m Anhänger zwecks Holztransport.
Das Gelände ist auch wenn man es kaum glauben mag, da soweit nördlich, leicht hügelig.

Nun wollte ich mal fragen, was ihr davon haltet?
Laut Datenblatt soll er 20 PS haben.
Gemäß der Bilder neben dem Heckheber und Zapfwelle eine Frontwelle und einen Frontheber.

Ich möchte die Bilder ungern einstelle, habe aber leider kaum Erfahrung mit solchen Geräten.

Der mir gebotene Preis schätze ich gemäß Internetrecherche als gut ein.
Worauf sollte ich beim Kauf / Besichtigung achten?

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Freitag 13. Januar 2017, 10:42 
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Du musst zb. schauen, wenn du den anmelden willst, das der auch zulassungsfähig ist.

Hier in dem Fred steht einiges zu den kleinen Traktoren.
http://motorsaegen-portal.de/viewtopic.php?f=50&t=85413

Auf der ersten Seite habe ich auch was zur Zulassung geschrieben, wenn das für dich relevant ist. :roll:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Freitag 13. Januar 2017, 11:01 
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Hallo Pyromane,

vielen Dank für deine schnelle Antwort. Eine Zulassung ist für mich nicht relevant, da der "Schlepper" nur auf dem eigenen Grundstück eingesetzt werden soll und somit nicht in den öffentlichen Bereich kommt.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 09:34 
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Hallo,

hat sich soweit erledigt, ich habe am Samstag zugeschlagen. Nun muss ich bis nächsten Samstag warten, bis ich ihn abholen kann.

Gruß

Jens

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 10:10 
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ich hoffe doch sehr, dass du uns Bilder zeigst. :)

LG

Horst :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 10:15 
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Die kleinen Kubotas sind tolle Traktoren. Ich habe mir auch lange überlegt anstatt einem "normalen" alten Traktor so einen zu kaufen. Das Problem bei mir ist jedoch die StVO zulassung welche für mich jedoch zwingend notwendig ist.

Daher hätte ich einen "neuen" nehmen müssen und wäre Preislich bei mindestens 5.5k bis 10k gelandet.

Viel Spass mit deinem :)

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Scheppach HS720 Wippkreissäge

¯\_(ツ)_/¯

Meine Bilder


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 11:37 
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Hallo,

eine Zulassung brauche ich wie gesagt nicht. Noch habe ich ihn leider auch nicht, aber ein paar Bilder lässt sich bestimmt mal einrichten.
Steht wirklich gut da ist wohl aus 1992. Der Preis war auch super da konnte ich gar nicht mehr nein sagen. Als I Tüpfelchen kamen dann noch das Frontkraftheber sowie die Frontzapfwelle hinzu. Geplant habe ich zwar derzeit keinen Einsatz dafür, jedoch gilt natürlich stets der Grundsatz, haben ist besser als brauchen.

Nun suche ich noch einen passenden Schlegelmulcher. Mal schauen was sich da ergibt. Zum Glück ist die Zapfwelle jedoch Norm und Rechtsdrehend, von daher sollte sich etwas finden lassen. Falls jemand eine Empfehlung bin ich da sehr offen. Habe leider bislang kaum bis keine Erfahrungen.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 13:16 
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Moin,

schönes Treckerchen.
zum Mulcher:
Da der Traktor "nur" 20 PS hat, gilt Zurückhaltung bei der Arbeitsbreite des Mulchers. Ich würde unterscheiden zwischen "echtem" Schlegelmulcher mit Hammerschlegeln und einem Mulcher mit Y-Messern. Bei Hammerschlegeln würde ich nicht über 1 m AB gehen, bei Y-Messern maximal 1,20 m AB, wenn öfter gemulcht wird, dann auch 1,50 m AB.

Dein Trecker würde das Optimum bieten: den Frontmulcher. :sabber: Der hat den Vorteil, daß Du nicht vorher das Gras schon platt fährst, sondern erst über den Schnitt fährst. Leider sind Frontmulcher selten und als Gebrauchte daher entsprechend teuer. Neu kosten Mulcher auch leider richtig viel Geld.

Ich kenne beide Versionen. Der mit den Y-Messern liefert ein Schnittbild nah am Rasenmäher und erfordert weniger Kraft. Dafür sind die Hammerschlegel sehr robust und zerkleinern auch Äste bis 30 mm klaglos.

Sehr gut sind die Mulcher von Humus. Aber auch Maschio (aus Italien) ist brauchbar. Die ganzen Chinaböller hingegen funktionieren zwar auch, aber dürften bei der doch größeren Fläche von 3,6 ha nicht lange halten.

Um beim Mulchen immer bedenken, daß der Mulcher ordentlich Touren braucht. ;)

Viele Grüße

dfk


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 14:19 
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Moin,

vielen Dank für die Info. Zur Zeit tendiere ich zu einem Hammerschlegelmulcher, da das Schnittbild nicht wichtig ist, das Grundstück aber lange nicht gemäht wurde und dementsprechend bewachsen ist. Über einen Frontmulcher habe ich auch schon nachgedacht, aber wie du schon sagst, sind die leider deutlich teurer. Ich habe einen GEO EFG 115. Der klingt nicht schlecht. Leider kann ich die Firma GEO nicht einordnen. Ein Chinafabrikat mit 0,5mm Blech kommt für mich nicht in frage.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 15:13 
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Geo is China...
Der ist aus Italien, del Morino:
http://landmaschinen-neuhaus.de/shop/la ... schiebung/


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 15:41 
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Zitat:
.............

Daher hätte ich einen "neuen" nehmen müssen und wäre Preislich bei mindestens 5.5k bis 10k gelandet.
Ich kann dir wohl sagen, das du zb. einen neuen, zulassungsfähigen Iseki TM3160 mit Frontkraftheber und Hydraulikanschlüssen vorne, nicht für 10k bekommst.
Auch glaube ich nicht, das sich das großartig was zu entsprechendem Kubota tut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 17:42 
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Zitat:
Hammerschlegelmulcher
Ich dachte, Du hast schon einen HS-Mulcher für den Deutz? :KK:

Ich kann nur sagen, daß ich bei einem Mulcher mit Y-Messern, der nur 0,95 m AB hat, einen 20 PS-Traktor schon abgewürgt habe (sogar im 1. Ackergang). Und ein Schlegelmulcher ist noch einmal schwergängiger, das könnte für den kleinen Kubota hart werden. :mrgreen:

Der GEO ist auch so ein Chinaböller, die tauchen unter diversen Namen auf. Wenn es so einer werden soll, dann dürfte es hier m.E. die besten Preise geben:
http://www.baumarkt-gartencenter.de/epa ... er_Traktor

Der GEO hat angeblich immerhin ein ET-Lager in Europa, so daß Du nicht immer 3 Wochen warten mußt, wenn mal ein Keilriemensatz oder ein Schlegel gebraucht wird.
Allerdings muß einem auch klar sein, daß kaum ein LaMa so eine Maschine mit Freude reparieren wird. :lol:
Zitat:
Ich kann dir wohl sagen, das du zb. einen neuen, zulassungsfähigen Iseki TM3160 mit Frontkraftheber und Hydraulikanschlüssen vorne, nicht für 10k bekommst.
Das glaube ich gern. Unser LaMa hatte einen kleinen Kubota stehen, der fast das Doppelte kosten sollte. :pfeifen: Da ist aber wirklich vieles dran, was auch an "großen" Traktoren zu finden ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 18:35 
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Hallo,

Ich glaube da bekommst du etwas durcheinander. Einen Deutz habe ich nicht.

Welche Empfehlungen habt ihr denn sonst so? Einsatzgebiet sind freie Flächen im Wald mähen, ca 0,5 ha sowie das Mähen einer Wiese rund um einen Teich ca. 0,7 ha gemäht werden soll 2-3 mal im Jahr.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 19:06 
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Ja, habe ich mit dem anderen Thread verwechselt, in dem ein Mulcher an einen Knicklenker soll.

Also 0,5 ha Wiese im Wald und 0,7 ha Wiese um den Fischteich ergeben 1,2 ha = 12.000 qm.

Wie sehen die Flächen denn derzeit aus? Nur Gras/Stauden oder auch kleine Bäumchen?

Der Schlegelmulcher schafft fast alles. Der mit den Y-Messern schafft z.B. auch mannshohe Brennesseln und zweijährige Bäumchen, aber mehr lieber nicht; die Messer sind auch empfindlicher.

Wenn der Boden gut ist, dann wächst das Gras auch ganz ordentlich. Wenn Du wirklich nur 2x Mulchen willst, dann wäre der Schlegelmulcher wohl die bessere Wahl, weil der auch mit größeren Schnittgutmengen klar kommt.
Bei 4x Mulchen pro Jahr wären vermutlich die Y-Messer die bessere Wahl.
Übrigens gibt es auch Mulcher, bei denen bei Typen montiert werden können. Da könnte man am Anfang die Schlegel nehmen und dann später (bei englischen Rasen) auf die Y-Messer umsteigen.

Würde aber nur eine AB von etwa 1 m empfehlen, um den Kubota nicht zu sehr zu quälen. Und rechne etwa mit Schrittgeschwindigkeit, aber das wird immer noch viel besser gehen als jeder Rasentraktor. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 20:14 
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Hallo,

Die Flächen sind kaum mit Büschen oder gar Bäumen bewachsen. Das Gras ist ca. 50 bis 75 cm hoch. Einen Teil habe ich dieses Jahr mit der Motorsense niedergerungen, jedoch ist das keine dauerhafte Lösung. Zuviel ist dann zwischen September und jetzt nicht nachgewachsen. Wie gesagt englischen Rasen strebe ich in keiner Weise an. Die Waldwiesen sollen auf jeden Fall ebenfalls Wald werden, also langfristig eher die 0,7 ha.
Der von mir in Betracht gezogene GEO wäre wohl umrüstbar von HS auf Y.
Das mit der Schrittgeschwindigkeit habe ich mir schon gedacht. Aber mich hetzt ja keiner. Ist nur Hobby.

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Gruß

Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 20:40 
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Der Geo sieht aber schon ziemlich fragil aus. Der hat nicht einmal eine Abstützung vom Dreipunkt oben zum Gehäuse. Der EFGC sieht etwas stabiler aus, aber ich hätte immer noch Zweifel...
Ich sehe gar keine Vorrichtung, um die Keilriemen zu spannen.

Unter obigem Link gibt es auch einen Agritec GS40 für den Frontanbau, vielleicht wäre der ja auch eine Möglichkeit. Kostet halt rund 3.500 Euro. Soll "made in Germany" sein, da könnte man vermutlich auch noch in 10 Jahren an Ersatzteile kommen. :)

Und mehr als Schrittgeschwindigkeit erfordert dann schon ordentlich Motorleistung. Das gilt auch für größere Arbeitsbreiten und "ausgewachsene" Traktoren. ;)

Wenn es bei Dir in der Nähe ein Wein- oder Obstanbaugebiet gibt (dort werden die Mulcher benutzt, um den Bewuchs zwischen den Kulturreihen niederzuhalten bzw. die Schnittreiser zu zerkleinern), dann könnte man die dort ansässigen LaMas abklappern, vielleicht ist ja irgendwo einer zu verkaufen. Das wäre dann vermutlich eine Profimaschine, die bei Deiner Anforderung noch Jahrzehnte durchhält.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Montag 16. Januar 2017, 22:31 
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Guck mal nach den Del Morino...ordentlich verarbeitet, extrem laufruhig und halt aus Italien. Wobei ich zum Geo nichts sagen kann...
Hab den Centurion in 1,58m und fahre den mit 35 ps (sicher nicht mehr alle pferde da).
Es gibt auch den leichteren Funny mit y messern.
Bei 75cm hohes gras geht trocken leistungsmässig schon noch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 11:45 
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So rein optisch würde ich sagen, der Del Morino geht.

Ich kenne einen Maschio BA (0,95 m AB), also ähnlich diesem hier http://www.maschio.de/produkte/garden-countryline/birba, hinter einem 20 PS Traktor. Das funktioniert schon brauchbar; bei dichtem, hohen Wiesenbestand kommt der Motor jedoch an seine Grenzen.

Evtl. geht auch noch eine Nummer breiter, also 1,15 m AB, aber mehr würde ich dem Kubota nicht zumuten wollen. Wenn mit schleifender Kupplung gefahren werden muß oder der Motor ständig an seiner Leistungsgrenze betrieben wird, dann hat man auch nichts gewonnen.

Die 0,7 ha dürften sich mit dem Kubota und einem kleinen Mulcher in rund 2 Stunden mähen lassen, sofern die Form der Fläche nicht total ungünstig ist. ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 12:44 
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Hab Meinen bisher nicht zum verstopfen gebracht, das wirkt sich auf die Leichtzügigkeit positiv aus :-D
Bei hohem gras kann man die walze ganz hoch stellen, evtl schnitthöhe dann mit dem Oberlenker anpassen. So wird nicht so sehr zerkleinert.
Zur not einige tage später nochmal drüber.
Der del morino ist günstiger (war noch günstiger vor 2 jahren) als maschio und dragone usw. Die verarbeitung ist es nicht, sondern auch die eher einfache ausstattung.
Beispielsweise sind verschraubungen mit mutter und nicht eingeschnittenem gewinde oder gar schnellverschlüssen (am riemenkasten wäre das nicht völlig verkehrt).auch hat der keine gleitkufe vorne. Alles kleinkram den man auch ändern kann ;-)
Schmiernippel auch nicht alle aussen, aber dennoch geschützt. Ist halt der unterschied zu profi gerät. Robust gebaut ist der dennoch, ich jag da auch dünnen obstbaumschnitt durch; bis 45 ps ist der zulässig und wird dann auch rangenommen.
Bin sehr zufrieden ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kaufberatung Kubota B1750
BeitragVerfasst: Dienstag 17. Januar 2017, 13:08 
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Das war auch kein Verstopfen, sondern die Motordrehzahl sank immer weiter ab; irgendwann würgt es dann den Motor ab, wenn das Drehmomentmaximum unterschritten wird. Da ja schon im niedrigsten Gang gefahren wurde, kann man nur die Kupplung treten und hoffen, daß sich der Mulcher freiarbeitet.

Klar, kann man höher einstellen oder schlechter zerkleinern, aber das ist ja nicht Sinn der Sache. Außerdem kommt es vor, daß auch nasses Gras gemulcht werden muß, denn gerade hohes Gras trocknet unten selten wirklich ab. Und im letzten "Sommer" erst recht nicht...

Der Maschio hat auch keine Schnellverschlüsse. :lol:


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