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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 22:15 
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Registriert: Donnerstag 12. Februar 2015, 16:15
Beiträge: 526
Wohnort: 85293
zum Batterie laden sollte der Ladestrom und die Spannung geprüft werden können, die bisher vorgeschlagenen und angepriesenen können das alle nicht.
Ladestrom in mehreren Stufen ( 6 )
6-12-24 Volt Ladestrom
Starthilfe bis 100 A auch für Dieselmotoren zum anwerfen
Erhaltungsladung Automatisch nach dem Laden
Anzeige von Ladestrom in A und
Anzeige von der Spannung wichtig zur Überprüfung von Batterien auf Ladezustand
hab so ein Gerät
http://www.ebay.de/itm/Einhell-CC-BC-30 ... SwLEtYf3nH
Wenn Batterie leer vom Diesel Ladegerät drann einschalten und ins Auto zum Starten während dem Starten an der Kabelfernbedienung auf Starthilfe drücken und die Karre läuft. Daran denken einige km fahren oder laufen lassen des Motors damit sich Batterie erholen kann.
Kann mir nicht vorstellen das so ein kleines Gerät kaum größer als eine Zigarettenschachtel einen Strom von 10 A aushalten kann und das auch noch Stundenlang. Schon mal ein Ladegerät angefasst das mehrere Stunden unter Volllast gelaufen ist.


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BeitragVerfasst: Freitag 27. Januar 2017, 23:54 
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Beiträge: 659
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Hallo,

Die CTEKs machen das automatisch - nur die Drehspulanzeigen fehlen. Allerdings: Wer schaut da schon die ganze Zeit drauf und was soll ihm das bringen ? :KK:

Die CTEKs messen nach dem Anklemmen ein paar Sekunden die Spannung des Akkus. Danach wird ein Testladestrom reingeschickt und ebenso wird die Bat. kurzzeitig belastet. Daraus leitet das Gerät dann ab, wie und mit welcher Kennlinie es weiterlädt. Zusätzlich wird die Temperatur gemessen, weil die Spannungslage von Bleibatterien ändert sich mit der Temperatur. Manche CTEKs haben sogar einen speziellen Modus fürs Laden bei sehr tiefen Temperaturen - CTEK kommt aus Skandinavien, da braucht man den für Schneemobile.

Ziel ist dann, das der maximale Ladestrom aufgefahren wird, den die Bat. aktuell aufnehmen kann.

Nähert sich dann die Spannung dem Vollzustand, so wird der Strom immer mehr zurückgenommen, bis er unter einen bestimmten Wert fällt. Danach geht das Gerät ins Erhaltungsladen über, d.h. es belastet alle paar Stunden die Bat. etwas und lädt die restliche Zeit mit einem sehr geringen Strom, sodaß die Bat. nicht "gast".

Das Ganze klappt wirklich einwandfrei - und das Gerät kann durchaus den Strom liefern, der draufsteht, auch dauerhaft. Sind Schaltnetzteile, die können auf kleinstem Raum ziemliche Leistungen und haben kaum Verluste, meines wird jedenfalls selbst bei voller Dauerlast nur handwarm. Die Zeiten von dicken Trafos und Selengleichrichtern sind bei Ladegeräten schon ne Weile vorbei. :mrgreen:

Die LEDs außen zeigen einem dann an, in welcher Ladephase die Bat. grade ist bzw. ab wann auf Erhaltungsladen umgeschalten wird.

Für schnelle Starthilfe ist m.M.n. eine im Warmen aufbewahrte und schön voll gehaltene Zweitbatterie nebst ein paar Starthilfekabeln die günstigere und sicherere Methode. Die schiebt dann auch mal mehr als 100A und auch aufm Acker oder beim Nachbarn... :GG:

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Samstag 28. Januar 2017, 07:35 
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Beiträge: 585
Wohnort: Bad Birnbach
AEG Gerät mit 10A gibts gerade bei Amazon in den Blitzangeboten: https://www.amazon.de/gp/product/B00K63AOPC

Und auch den 1A Batteriepulser: https://www.amazon.de/gp/product/B00TU2VLIE
Den hab ich mir jetzt mal bestellt.

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BeitragVerfasst: Sonntag 29. Januar 2017, 22:45 
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@Duknukem
Bei deinem 06er solltest du gut an den Anlasser kommen.
Kannst das Ladegerät auch da an die + Klemme vom Magnetschalter, und an die Befestigungschrauben vom Anlasser anklemmen.


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 12:35 
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Beiträge: 2693
Leider muss ich meine Lobeshymnen zum Ctek relativieren.

Meines ist nun tot. :wut:
Zuletzt hat es einen Traktor völlig normal aufgeladen. Gestern wollte ich es ans Auto hängen, es leuchtete aber keine LED. An den Klemmen hab ich 0,0003 V gemessen, also nichts. Es ist noch nie runtergefallen und wurde auch nicht vom Blitz getroffen. An der Platine ist vom abgeschraubten Boden her, nichts Auffälliges zu erkennen. Scheinbar müsste man die Kabel abzwicken, um die Platine ganz entnehmen zu können. Arbeiten an Platinen, führen bei mir Grobmotoriger, meist zu Totalschäden.
Jetzt überlege ich, das AEG zu holen.


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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 12:44 
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Beiträge: 659
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Hallo,

Die CTEKs haben m.W. eine ziemlich lange Garantie - Lifetime oder 5 Jahre, jedenfalls länger als 2 Jahre. Würde mal den Händler kontakten, weil der kann es dir austauschen und kriegt dann von CTEK kostenlos ein neues.

Gruß,
Frank

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BeitragVerfasst: Samstag 4. Februar 2017, 12:56 
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Ich kann die Cteks auch wärmstens empfehlen, habe auch eines fürs Boot, desweiteren schon seit vielen Jahren ein CTEK in der Firma.
interessant sind meiner Meinung nach die Schnellverbinder zum Ladegerät über einen einfachen Stecker. Ich habe mir beim Boot auch einfach eine Ctek Ladebuchse angebaut und kann so ganz unkompliziert die Batterie laden ohne das ich den Motordeckel / Motorhaube etc öffnen muss.

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BeitragVerfasst: Montag 6. Februar 2017, 01:53 
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Wohnort: an de Waterkant
Zitat:
Kann mir nicht vorstellen das so ein kleines Gerät kaum größer als eine Zigarettenschachtel einen Strom von 10 A aushalten kann und das auch noch Stundenlang.
Schaltnetzteil lautet hier das Stichwort. ;)

Gerade das gezeigte Einhell hat einen Ruf als "Batteriekiller" unter Autoschraubern, daher habe ich von der Anschaffung auch Abstand genommen. Vom Aufbau her ist das eine ganz veraltete Technik.


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 11:41 
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Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00
Beiträge: 2693
Das Ctek war laut Rechnung, wenige Tage über 2 Jahre alt. Bei Amazon war von Kunden zu lesen, dass die gar nicht auf Reklamationen reagieren. Ich hatte es bereits aufgemacht und dazu eine Plombe entfernt. Darum dürften die 5 Jahre Garantie genauso für die Tonne sein, wie das Gerät. Die Webseite von Amazon macht mich nicht schlauer, wohin man sich überhaupt wenden soll, wenn 2 Jahre um sind.

Jedenfalls habe das Vertrauen in die Marke verloren. Es war höchstens 50 Tage im Einsatz. Tolle Funktionen sind nutzlos, wenn die Hardware schneller verreckt, als eine gänzlich ungepflegte Batterie.

Das AEG ist gestern angekommen.
Es macht einen guten Eindruck, als normales Ladegerät mit Steuerung. Kabelmanagement in der Rückseite, gut verständliche Anzeigen und einfache Bedienung, Ladestrom auf 2, 6, 10A Einstellbar. Ein Temperatursensor und eine Funktion, um Sulfat von den Platten zu putzen, scheinen aber zu fehlen.

Bilder aus der Bedienungsanleitung, mit Tabelle für die Ladezeitn:
Bild
Bild


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 15:33 
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Beiträge: 1868
Wohnort: Saarland, St.Ingbert
CTek nimmt Reklamationen nur über den Händler an, nach 2 Jahren ist der Händler aber nicht mehr zuständig.
Somit sind die 5 Jahre Garantie nichts Wert.

Ich hatte es leider zu spät gelesen sonst hätte ich das CTEK nicht gekauft.

Ich hoffe trotzdem das es länger hält wie mein Bosch C3, das war nach 3 Jahren defekt, 3x benutzt.

_________________
Mfg. Klaus

Dolmar PS-52


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BeitragVerfasst: Freitag 10. Februar 2017, 15:51 
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Wohnort: Rheinhessische Schweiz RLP
Mein 10A-CTEK läuft seit nun 4 Jahren im Dauerbetrieb für die Batterien der Zaungeräte - völlig problemlos.

_________________
Gruss,
Michael
--

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BeitragVerfasst: Samstag 11. Februar 2017, 19:42 
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Wohnort: Steiermark
Hat eigentlich wer was von Telwin in Betrieb? Da ich einige 12V und einen 24V-Stapler zu versorgen hab, spekulier ich auf ein Doctor Charge. Kostet zwar einiges, ist aber billiger als eine neue 24V-Batterie vom Stapler.
Oder ich nehm ein paar Megapulser......

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BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 11:45 
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hallo,
ich erlaube mir mal, den Thread wiederzubeleben...

Ich suche ein Ladegerät, dass auch entladene Batterien wiederbeleben bzw. entsulfatieren kann.
Für die Motorräder habe ich die "Lademaus", nur ist die für grössere Batterien zu schwach; jedoch habe ich da gesehen, was alles möglich ist.

Fuhrpark:
1x 74AH
2x 65Ah (parallel)
1x 60Ah
1x 95Ah

Was haltet ihr von dem Einhell:

https://www.zgonc.at/batterie-ladegerat-cc-bc-10-m.html

Ich habe mir die Rezensionen auf Ama... durchgelesen, allerdings sind die nicht wirklich brauchbar; eure Er-fahrungen wären mir da wesentlich lieber.

Was mir gut gefällt, sind Systemstecker bzw. Buchsen (hab ich bei den Motorrädern), die man fix einbauen kann, wär grad beim Trecker hilfreich, dass hat das Einhell nicht.


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 13:31 
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Das Einhell sieht schon billig aus (ganz besonders die Polklemmen), wird aber vermutlich trotzdem eine zeitlang funktionieren.

Ich würde trotzdem zum CTEK MSX 10 raten. :wink:


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 13:41 
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Beiträge: 8527
ich würde das Bosch C7 nehmen
habe das mal zu unter 80€ erstanden im www
(die lokale Werkstatt wollte 10€ über UVP :schreck: )

kann man auch mal 24 V anschliessen

hat das Stecksystem, die verbauten Batterien (UNIMOG, Mc Cormick) haben die
Stecker fest montiert und müssen nur eingesteckt werden.

geht bei Tiefeentladung, Überbrückungsschaltung ...

Erhaltungsladung

_________________
"Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden"
Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker

UNIMOG: steckenbleiben da, wo Dich keiner mehr rausholen kann


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 20:24 
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Zitat:
ich habe auch das CTEK MXS 5.0, finde aber das es eine Mogelpackung ist.
Der Hersteller gibt 5 Jahre Garantie auf das Gerät möchte aber nichts mit dem Endkunden zu tun haben.
Garantieabwicklung nur über den Händler, der ist aber nach der Gewährleistung nicht mehr dafür zuständig.

Im Angebot habe ich für mein MXS 5.0 55€ bezahlt.
Das finde ich ein Wenig abschreckend. Bei Zgonc hab ich 5 Jahre Garantie und die nehme ich auch ggf. wirklich in Anspruch.


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BeitragVerfasst: Dienstag 3. September 2019, 21:04 
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So ein Gerät steckt voller Microelektronik und kann natürlich auch einmal ausfallen.

Theoretisch könnte man auch ein Netzteil mit 13,8V/20A verwenden und mit Konstantspannung laden -> da kann eigentlich nichts mehr kaputt gehen. :mrgreen: Auch habe ich noch Ladegeräte (mit Selengleichrichter) von meinem Opa, die auch immer noch funktionieren, aber einen so geringen Strom liefern, daß man die höchstens noch für Kleinwagen benutzen kann.

Vor Jahren habe ich ein Zyklen-Dauerladegerät gebaut, das einmal in der Woche ca. 10% der Kapazität entnimmt und dann wieder bis 14,69V nachlädt, um einen Fahrbetrieb zu simulieren. Dieses hat die Batterien damals jedoch gekillt - würde ich jetzt auch nicht unbedingt empfehlen, obwohl das Funktionsprinzip plausibel klingt und die ganzen Teile auch nicht billig waren.

Das CTEK benutze ich für alle Fahrzeuge auch im Freien und es hat bisher tadellos funktioniert. Und fast immer habe ich die zu ladende Batterie nicht abgeklemmt. :pfeifen:


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2021, 08:03 
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Habe mir gerade das CTek MXS 10 angesehen für meine 3 Schlepper übern Winter.
Ist es da nicht besser, um für die Zukunft gerüstet zu sein, ein Ladegerät zu nehmen das Blei und Lithium Batterien laden kann anstatt das MXS für nur Blei?

Bräuchte eigentlich 2 Ladegeräte mit Steckerkabel die man fest an die Batterie klemmt

Zu laden wäre ( zum frisch halten über den Winter im freien bzw unheheizte Halle)
Kehrmaschiene
Quad
Motorrad
Rasenmäher

3x Schlepper von 90-120 Ah Batterien

Braucht jetzt auch keine Startfunktion oder ähnliches

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Gruß Alex


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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2021, 10:13 
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Warum kein GYS? https://www.gys-schweissen.com/prod-024 ... M_15-24/de

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BeitragVerfasst: Sonntag 7. November 2021, 14:24 
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Registriert: Sonntag 8. Januar 2012, 10:55
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Weil das Ding klemmen hat und ich die Leitungen eigentlich fest verlegen will damit ich gleich von außen anschließen kann.
Bei meinem NH hab ich keine Lust immer den Batteriekasten auf zu machen

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Gruß Alex


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