Moin,
ist ja nicht so, dass das nicht schon eintausend mal durchgekaut wurde...
Ich hab folgendes Szenario; Schlepper befindet sich nicht am Hauptwohnsitz, und zwar aussschliesslich.
Heisst; (zumindest bei schwarzer Nummer) erfolgt die Zulassung am Hauptwohnsitz, was bei einem trecker 160 Km weit weg irgendwie komisch kommt und wo ich mich frage, ob das bei evtl. nötigen eintragungen nicht auch logistische Probleme nach sich zieht.
Andere Möglichkeit ist grüne Nummer
Land ist vorhanden, in der Berufsgenossenschaft eingetragen als nicht bewirtschaftet, kann man ändern, bzw. muss ich streng genommen wohl auch.
Erträge aus LoF könnte man machen, paar äppel offiziell verkaufen...? Nur kein Brennholz; achtung, finanzamt !
Frage; wer ist jetzt zuständig ? Finanzamt beim betrieb schätze ich ?
Wie ist das mit der Zulassung ? Gehts nach betrieb oder wohnsitz ?
Ich bin einfach verwirrt darüber, kann auch, ausser vllt. bei der Zulassungsstelle nirgendwo wirklich nachfragen...beim Finanzamt ist sowas gefährlich
Es geht um einen IHC 533, d.h. Führerscheinmässig hab ich bei Schwarzer Nummer keine Probleme und versicherung/steuer sind noch zu verschmerzen.
Max